Essentieller Bestandteil einer artgerechten Tierhaltung ist, als Tierhalter im Sinne des Tierwohls für eine ausgewogene Ernährung von Hund, Katze und Co. zu sorgen. Doch das ist angesichts hoher Futterpreise, ungenauer Inhaltsstoffe-Angaben und zig unterschiedlichen Meinungen zur "richtigen" Fütterung gar nicht mal so leicht. Schließlich kommen auch noch die geschmacklichen Vorlieben und möglicherweise Unverträglichkeiten des Vierbeiners hinzu.
Gutes Hundenassfutter sollte wie auch Trockenfutter
Wir möchten Ihnen mit diesem Ratgeber und unseren Rezensionen sowie Testberichten zum Thema Nassfutter für Hunde bei der schwierigen Wahl zur Seite stehen. Erfahren Sie hier, was eine ausgewogene Hundeernährung bedeutet, auf welche No-Gos Sie achten sollten und welche Produkte 2021 die besten sind.
Produktbild | |||||
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Modell | Terra Canis Classic Hundefutter* | Dr. Reuter's Hundefutter* | Wolfsblut Grey Peak Hundefutter* | Dehner Best Nature Hunde Nassfutter* | Herrmanns Bio Hunde Nassfutter* |
Geruch | |||||
Geschmack | |||||
Optik | |||||
Verträglichkeit | |||||
Altersempfehlung | ideal für ausgewachsene Hunde | ideal für ausgewachsene Hunde | ideal für ausgewachsene Hunde | ideal für ausgewachsene Hunde | ideal für ausgewachsene Hunde |
Geeignet für | Alle Rassen ohne Getreide- oder Pseudogetreide-Unverträglichkei | Alle Rassen | Alle Rassen | Alle Rassen | Alle Rassen |
Gewicht | 400 Gramm | 400 Gramm | 395 Gramm | 800 Gramm je Dose | 800 Gramm je Dose |
Verpackungsart | Dose | Dose | Dose | Dose | Dose |
Zutat | Fleischanteil durchschnittlich 60% in Lebensmittelqualität | Mindestens 60% Fleisch | 60% Fleischanteil aus natürlicher Herkunft | Rind und Reis mit Distelöl | Biofutter: Huhn |
Alleinfuttermittel | |||||
ohne Konservierungsstoffe | |||||
Ohne künstliche Farb- und Aromastoffe | |||||
Zucker | |||||
Getreide | |||||
Besonderheit | Wird von einem reinen Lebensmittelbetrieb hergestellt | Ohne synthetische Vitamine sowie Tier- oder Pflanzenmehle | Fleischquellen ohne Rückstände von Medikamenten, frei von Soja, Bleichmitteln, Vitamin K 3 | Schonend im Garverfahren hergestellt | Produktion ohne Bindesmittel und Zusatzstoffe, Ohne synthetische Vitamine ode Geschmaksverstärker |
Vorteile und Nachteile |
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Beliebtestes Angebot |
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Unsere Testberichte: | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos |
Hundenassfutter sollte eine gute Mischung aus Fett, Kohlenhydraten, Eiweiß, Mineralstoffen, Spurenelementen und Vitaminen beinhalten.
Zucker und zu viel Getreide machen Ihren Hund auf Dauer krank.
Teures Futter ist nicht unbedingt gut und billiges in vielen der Fälle schlecht.
Um Mangelerscheinungen zu vermeiden, sollten mehrere Marken (im langsamen Wechsel) ausprobiert oder Ergänzungsfutter zugefüttert werden.
Die Ernährung des Hundes sollte auch an das Alter und die entsprechenden Bedürfnisse angepasst werden: Daher ist spezielles Welpen-, Adult- oder auch Senior-Futter erhältlich.
Im Handel wird neben Trockenfutter auch Nassfutter für Hunde angeboten. Nassfutter besitzt einen hohen Eiweiß- und Feuchtigkeitsanteil, welcher elementar für eine gesunde Ernährung Ihres Hundes ist. (Die immer frisch gefüllte Schüssel Wasser sollte wie selbstverständlich höchste Priorität haben.)
Ein Grund, zum Nassfutter zu greifen, ist die Ähnlichkeit zur natürlichen Beute. Diese Idee verfolgt auch das beliebte BARFen (von "bones and raw foods"), also die Fütterung von Knochen und sonstigen rohen Nahrungsmitteln wie Fleisch.
Vorteile |
Nachteile |
Versorgt Ihren Hund mit vielen und idealerweise allen wichtigen Nährstoffen |
Wird oft als Alleinfutter deklariert, obwohl wichtige Nährstoffe fehlen |
Gute Akzeptanz (vor allem bei kleinen Rassen) |
Im Sommer verdirbt es schnell, wenn es nicht ganz aufgefressen oder eine Dose nicht innerhalb von zwei Tagen verbraucht wird (trotz Kühlung) |
Sättigt durch hohen Fleischgehalt |
Kann zu Durchfall führen, wenn der Wassergehalt zu hoch ist |
Artgerechter als Trockenfutter |
Manche Hunde neigen zu einem besonderen „Eigengeruch“ |
Wenig Kalorien (sofern kein Zucker enthalten ist) |
Manche Nassfuttersorten riechen sehr streng |
Unterstützt die Feuchtigkeitsaufnahme |
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Bei Zahnproblemen leichter zu fressen |
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Höherer Anteil tierischer Proteine |
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Des Öfteren werden Sie bei Hundefutter auf die beiden Bezeichnungen „Alleinfutter“ und „Ergänzungsfutter“ stoßen. Doch was hat es damit auf sich?
Finden Sie die Bezeichnung „Alleinfutter“ auf Ihrem Feuchtfutter, bedeutet das, dass alle Nährstoffe enthalten sind, die Ihr Tier benötigt. Sie sollten dies allerdings genauestens überprüfen!
Ist der Begriff „Ergänzungsfutter“ verwendet worden, handelt es sich um so etwas wie ein „Nahrungsergänzungsmittel“, wie wir Menschen es nehmen würden. Es ist nicht dazu geeignet, Ihr Tier ausschließlich damit zu ernähren, weil die Vitamine und Mineralstoffe nicht ausreichen – als Snack zwischendurch oder bei besonderen Bedürfnissen ist es aber durchaus nützlich.
Nicht alle Nährstoffe, die ein Hund für ein gesundes Leben braucht, kann er in ausreichender Menge selbst aufnehmen bzw. produzieren, manches auch gar nicht. Deswegen müssen diese über das Futter aufgenommen werden. Welche bei der Fütterung ganz besonders wichtig sind und warum, erklären wir Ihnen jetzt.
Rohproteine sind Eiweiße, zu denen Alkaloide, freie Aminosäuren und Peptide gehören. Das Eiweiß, welches in tierisches und pflanzliches unterteilt wird, ist dafür verantwortlich, Blut-, Muskel- oder Organzellen auf- und abzubauen. Hunde sollten mindestens 5 Prozent der Gesamtenergiemenge an gutem Eiweiß pro Tag zu sich nehmen. Das entspricht ca. 2 bis 2,5 g Eiweiß pro Kilogramm.
Rohfett
Das Rohfett ist wichtig für die aufzunehmenden Fettsäuren, die vom Hundekörper nicht von alleine produziert werden können. Umso höher der Fettanteil ist, desto größer ist der Energiegehalt. Entsprechend muss auf die Bedürfnisse des Hundes geachtet werden, um nicht zu viel oder zu wenig davon zu füttern.
Wie jedes andere Lebewesen sind auch für Bello, Pfiffi und Co. ein gesundes Herz und starke Muskeln wichtig. Damit alles auf Dauer rund läuft, braucht ein Hund zehn verschiedene Aminosäuren, zu denen unter anderem Cystein und Methionin gehören. In jedem Futter sollten 1,6 Gramm enthalten sein.
Faserstoffe werden zwar nicht verdaut, dafür regen sie die Darmbewegungen an und machen es Ihrem Hund leichter, seine Geschäfte zu erledigen. Weil diese Faserstoffe auch Feuchtigkeit aufnehmen, wird somit auch einem zu harten oder weichen Kot vorgebeugt.
Zu den wichtigen Fettsäuren gehört die Linolsäure, eine der ungesättigten. Mit dieser bekommt Ihr Hund ein tolles, gesundes Fell, die Leber wird gesund erhalten und die Haut profitiert ebenfalls. Ein Durchschnittshund braucht rund 3 Gramm pro Tag. Sollte ein Mangel bestehen, erkennen Sie das an einem struppigen Fell.
Damit das Fell, die Zähne und die Gefäße intakt bleiben, sind Spurenelemente wie Eisen, Kupfer, Jod, Kobalt, Selen, Mangan und Zink wichtig – 1,5 Milligramm am Tag sind ideal.
Kalzium, Phosphor und Magnesium sind elementar für die Hundegesundheit, so zum Beispiel um das Skelett zu erhalten. Alleine Kalzium sollte mit einem Gramm im Futter enthalten sein, damit das Tier gut versorgt ist.
Zu Rohasche: Wenn die organischen Bestandteile verbrannt sind, bleiben Mineralstoffe (Kalium, Kalzium und Magnesium)
und Spurenelemente übrig.
Vitamin B1 kümmert sich um die Haut und die Nerven eines Hundes. Für einen 15-Kilo-Hund sollten es 0,6 Milligramm pro Tag sein.
Vitamin D und Calcium brauchen einander, um für gesunde und stabile Knochen und eine gesunde Darmflora zu sorgen.
Bei einem Mangel an Vitamin A kommt es beim Hund unter Umständen zur Verminderung des Sehvermögens und (Schleim-)Hautproblemen.
Hundenahrung ist oft mit Inhaltsstoffen versetzt, die darin eigentlich nichts zu suchen haben. Die Schlimmsten stellen wir Ihnen hier vor.
Zucker gehört, ob er als Rübenschnitzel, Glucose, Sirup, Cassia Gum, Oligosaccharide oder etwas anderes deklariert ist, in kein Tierfutter. Es macht dick, führt zu Diabetes und ist ein Zeichen dafür, dass minderwertige Zutaten geschmacklich überdeckt werden sollen.
Hunde sind ebenso wie Katzen Fleischfresser und würden unter "normalen" Umständen nicht hauptsächlich Getreide fressen. Es wird in besonders ungesunder Form auch als Weizen, Weizenfuttermehl, Maiskleberfutter bezeichnet. Es ist einzig und allein ein Füllstoff und macht weder auf Dauer satt, noch versorgt es Ihren Hund mit Nährstoffen. Zudem leiden viele Tiere an einer Getreideallergie (oder entwickeln eine Unverträglichkeit), die mit Durchfall oder Blähungen einhergeht und ziemlich schmerzlich und unangenehm ist.
Auf diesen Bedarf haben die Hersteller mit getreidefreien Produkten reagiert. Achten Sie als Hundehalter, der darauf Wert legt oder um die Unverträglichkeit des Vierbeiners weiß auf das Label "getreidefrei".
Viele Hunde sind laktoseintolerant und deswegen sollten Sie solches Futter schon stehen lassen. Dahinter verbergen sich Großmolkereiabfälle, die keinerlei Nutzen für das Tier haben. Es kann sogar zu Durchfall führen oder dazu beitragen.
Finden Sie den Hinweis auf Nebenerzeugnisse, so sind meist eigentlich Schlachtabfälle gemeint, die nicht der Qualität von Frischfleisch entsprechen und den Fleischanteil womöglich minderwertig in die Höhe treiben.
Nicht weiter ausgeführte Zusatzstoffe bzw. Konservierungsstoffe sprechen (wie ein auffällig hoher Wasseranteil) ebenfalls gegen das Produkt.
Bevor Sie eine neue Sorte Hundefutter kaufen, sollten Sie immer einen Blick auf die Zusammensetzung des Nassfutters werfen – alleine schon deswegen, weil die Hersteller frei darin sind, etwas zu verändern. Sie finden diese auf dem Etikett der Dose, Schale oder des Beutels.
Unterschieden wird zwischen der geschlossenen und offenen Deklaration. Die Geschlossene macht ein kleines Geheimnis aus dem, was im Hundefutter enthalten ist, während die Offene ganz genau erkennen lässt, was und in welcher Form (Körner, Flocken oder Mehle) Bello und Pfiffi zu sich nehmen.
Geschlossene Deklaration: Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse
Offene Deklaration: 66 % Fleisch und Innereien (Herz, Leber, Fleisch, Lunge, Pansen, Magen) ausschließlich vom Geflügel und Lamm, Fleischbrühe, Kartoffeln, Löwenzahn, Mineralstoffe, Traubenkernöl
Sind Ihnen ökologische Aspekte wichtig, dann greifen Sie am besten zu Bio-Hundenassfutter oder vermindern vorsichtig und ausgewogen(!) die Fleischmengen für Ihren Vierbeiner, indem Sie mit vegetarischem Hundefutter aus Gemüse und Vollwert-Getreide aufstocken, sofern Ihr Tier dies annimmt. Hierfür müssen Sie zwar einen Kilopreis um die 5 Euro in Kauf nehmen, tun aber auch anderen Tieren und der Umwelt etwas Gutes!
Die Supermärkte bieten 800-Gramm-Dosen ihrer Eigenmarken ab ca. 1,24 Euro pro Kilo an. Eine Dose Markenfutter wie beispielsweise von Pedigree Adult kostet rund 1,74 Euro pro Kilo. In den Dosen dieser beiden Beispiele ist quasi das gleiche drin, nur, dass das Markenfutter teurer ist. Im Vergleich ist eine 800-Gramm-Dose „Dr. Alder's Landfleisch“ mit durchschnittlich 2,24 Euro schon „teuer“. Dafür handelt es sich um ein gutes Nassfutter, welches Sie bedenkenlos füttern können.
Anhand dieses Vergleichs können Sie sehen, dass ein bekanntes Markenfutter nicht unbedingt besser ist, weil es mehr kostet. Der Preis setzt sich nämlich nicht durch die guten Inhaltsstoffe zusammen, sondern durch Werbe- und andere Marketingkosten, die durch die Preise hereingeholt, aber nicht zwangsläufig in gute Zutaten investiert werden. Denken Sie an ein Steak, welches Sie im Discounter und in einem Sternerestaurant bekommen würden...
Geht es Ihnen um Ersparnis, können Sie auch ein No-Name-Produkt füttern oder beim Wunsch nach Qualität statt zu einer bestimmten Marke gleich zu Bio-Hundefutter oder wirklichem Premiumfutter greifen, damit Sie nicht bei entstehenden Mangelerscheinungen quasi doppelt zahlen.
Doch wieso ist billiges Futter oft so minderwertig? Zum einen wegen seines geringen Fleischgehalts. Für einen Fleischfresser kann ein „Fleischgehalt“ von 4 % einfach nicht ausreichend sein. Hinzu kommt, dass Fertigfutter billiger Sorten als „Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse“ deklariert werden. Das sind nichts anderes als Reste aus der Fleischindustrie: Schlachtabfälle, Kadaver, "Kategorie-3"-Gammelfleisch, Industrie- oder Gastronomiefett, Zusätze wie Lockstoffe und noch vieles mehr, was Ihrem Hund eher schadet, als gesund hält.
Hunde sind auf die Entscheidung von Herrchen und Frauen angewiesen und vertrauen ihnen ihr Wohl an.
Möchten Sie eine Futterumstellung wagen, lassen Sie sich Zeit dabei. Nach einiger Zeit wird sich das Sättigungsgefühl oder der Geschmack ihres Vierbeiners verändern. Anfangs könnte es sein, dass Ihr Hund das Futter verweigert, weil all die gewohnten Sachen nicht mehr enthalten sind. Seien Sie geduldig und mischen Sie am besten das alte und neue Futter – Schritt für Schritt.
Auf die Dauer werden Sie merken, dass Sie Kosten sparen, weil Sie zum Beispiel aufgrund des höheren Fleischanteils weniger füttern müssen. Vor allem ist das aber eine Investition in die Zukunft, denn durch schlechtes Futter werden die meisten Hunde im Laufe ihres Lebens krank. Hohe Tierarztkosten sind die Folge und oftmals kann nicht mal der Tierarzt die geschädigten Organe heilen, sondern nur die Beschwerden lindern.
Zudem sind satte Hunde auch friedlicher im Umgang mit Ihnen und anderen Hunden. Ein Mehr an Öko, also die Wahl in Richtung Bio-Hundefutter, schadet ebenfalls nicht – ganz im Gegenteil.
Tipp: Damit es durch die Aufbewahrung eines geöffneten Dosenfutters im Kühlschrank nicht so sehr riecht und das Nassfutter auch nicht antrocknet, verwenden Sie zur Abdeckung einen Dosendeckel. Diese gibt es schon für wenige Euro in allen möglichen Größen für unterschiedliche Dosen-Durchmesser.
Größe beachten: Ein kleiner Hund frisst manchmal mehr als ein großer, was aber auch von dem Bewegungsdrang und der sonstigen Fitness abhängig sein kann
Hundefutter bekommen Sie meistens als ca. 200-Gramm-Dosen, aber auch als 400-, 600-, 800 oder sogar 1200-Gramm-Dosen. Welche davon die bessere ist, hängt zum einen von dem Hunger und der Größe Ihrer Tiere aber auch von Ihrem Geldbeutel ab. Grundsätzlich ist zu sagen, dass kleinere Dosen/Schalen teurer sind als die großen. Zwar handelt es sich um Centbeträge, die summieren sich aber über das Jahr zu einem kleinen Vermögen.
Hier einige Beispiele:
Marke |
Dose 200 Gramm/kg-Preis |
Dose 400 Gramm/kg-Preis |
Dose 800 Gramm/kg-Preis |
Dose 1200 Gramm/kg-Preis |
Animonda Gran Carno |
Ab 4,95 € |
Ab 2,45 €
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Ab 2,49 € |
- |
Dr. Alder's Landfleisch |
Ab 4,16 € |
Ab 2,47 € |
Ab 2,24 € |
- |
GranataPet Liebling's Mahlzeit |
- |
Ab 4,48 € |
Ab 2,63 € |
- |
Terra Canis |
Ab 9,50 € |
Ab 5,48 € |
Ab 4,68 € |
- |
MAC's |
Ab 4,80 € |
Ab 3,60 € |
Ab 2,74 € |
- |
Lukullus |
- |
Ab 3,23 € |
Ab 11,61 € |
- |
Wolfsblut |
- |
Ab 8,05 € |
Ab 6,56 € |
Ab 15,75 € |
Rinti Kennerfleisch |
- |
Ab 2,13 € |
Ab 2,07 € |
- |
REAL NATURE |
Ab 5,95 € |
Ab 4,48 € |
Ab 3,24 € |
- |
Je nach (Online-)Shop, Sorte und Sonderangeboten können die Preise schwanken. Unsere Tabellenwerte geben Ihnen jedoch einen guten Überblick über die möglichen Ersparnisse, wenn Sie anstatt zu einer kleinen Dose zu einer größeren greifen. Grundsätzlich gilt: Wenn Sie auf Vorrat bestellen, sinken die Preise im Vergleich zur Einzeldose.
Zusammengefasst sieht es so aus, dass Hundenassfutter selten und dann nur beim Kauf größerer Mengen in Form von Vorrats-Sparpaketen unter 2 €/kg für einen erwachsenen Hund kostet. Lediglich Discounter oder Drogerie-Eigenmarken bieten Hunde-Feuchtfutter als Alleinfutter ab etwas über einem Euro an. Solches Futter kannn bei diesem Preis unmöglich einen hohen Fleischanteil aufweisen und sollte nicht als Alleinfutter, sondern in Kombination mit Trockenfutter verfüttert werden.
Ob für Welpen (Junior), erwachsene Tiere (Adult) oder ältere Hunde (Senior) – das größte Angebot an Hundenassfutter finden Sie zu einem Kilopreis zwischen 2,50 Euro und 4 Euro.
Hundefutter in Bio-Qualität bekommen Sie erst ab ca. 3,50 Euro und eher zwischen 5 Euro und 8 Euro pro Kilogramm bzw. aufwärts (auch vegetarische Hundenahrung). (Alles Stand: März 2020)
Bei Preisen an die 12 €/kg ist die gängige Obergrenze erreicht. In diesem Segment wird häufig Futter gemäß der BARF-Idee angeboten, das besonders "pur" und mit hohem Fleischanteil sein soll. (Selbstverständlich gibt es auch Angebote, die selbst diesen Preisrahmen sprengen.)
Haben Sie einen Vierbeiner zuhause, der eine spezielle Ernährung braucht, steigt der Preis für die Futterkosten teilweise. Logischerweise hängen die pro-Tag-Kosten auch von Größe und Gewicht Ihres Hundes und entsprechendem Hunger/Bedarf ab.
Die bekanntesten Hersteller von Hundenassfutter sind: Animonda, Cesar, Royal Canin, Pedigree, SELECT GOLD, Rinti, REAL NATURE, Dehner, Belcando, Almo, Happy Dog, Terra Canis, Fleischeslust, Wolfsblut, Yarrah, Biopur, Defu, Hill's, MAC's, PREMIERE, Herrmanns, Landfleisch, Rocco, Lukullus, VegDog etc.
Damit wir Ihnen das beste Hundenassfutter empfehlen können, testen wir sämtliche Produkte, die uns vorliegen, sehr genau oder erstellen einen Vergleich. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Hundehalter nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit über die Stärken und Schwächen des Testobjekts, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden Nassfuttern gleicher Art führen wir identische Tests durch und küren schließlich den:
Hunde-Nassfutter-Vergleichssieger
Hunde-Nassfutter-Testsieger
Hunde-Nassfutter-Preis-Leistungs-Sieger
Hunde-Nassfutter-Kundensieger
Hunde-Nassfutter-Geheimtipp der Redaktion
Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten folgende Aspekte:
Versanddauer und -kosten
Kundenservice und Preise (pro Kilo) der Anbieter
Bilder und Hinweise auf der Produktverpackung wie zu:
Geruch und Konsistenz
Mit all den Informationen aus diesem Ratgeber und aus den Hundenassfutter-Tests oder dem Hundenassfutter-Vergleich liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten oder rezensierten Hundefuttersorten vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Hundefutter, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und von uns empfohlenes Feuchtfutter kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.
Damit Hundebesitzer Ihren Hund nicht nur satt bekommen, sondern auch gesund erhalten, ist ein gutes Hundefutter im Napf wichtig. Im großen Angebot all der Marken und Sorten ist es gar nicht so einfach, so eines zu finden. Auch wenn es nicht bei allem zutrifft, bei dem Thema Hundefutter muss man sagen, dass Qualität ihren Preis hat. Es gibt zum Glück ein großes Angebot an hochwertigem Futter, welches Sie in den Fachgeschäften wie Fressnapf oder ganz bequem (auch bei uns) im Internet bekommen, sodass Sie sich das Geschleppe nach Hause ersparen können – zumal ist es so oftmals viel günstiger.
Die Ernährung des Hundes sollte auch an das Alter und die entsprechenden Bedürfnisse angepasst werden: Daher ist spezielles Welpen-, Adult- oder auch Senior-Futter erhältlich, so wie auch feuchtes Diät-Hundefutter, getreidefreie Feuchtnahrung ohne Zusatzstoffe, auf Unverträglichkeiten abgestimmtes Hundefutter sowie weitere Spezial-Hundefuttersorten in unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen oder für unterschiedliche Hunderassen.
Schauen Sie sich als Orientierungshilfe gerne unsere Sieger aus dem Top-5-Test und -Vergleich an.
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/10-Bio-Hundefutter-im-Test_110309_1.html
https://www.oekotest.de/freizeit-technik/11-Welpenfutter-im-Test_110780_1.html
https://www.fressnapf.de/ratgeber/hund/beitrag/welches-futter-fuer-eine-artgerechte-ernaehrung
88 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Hundenassfutter positiv bewertet und waren somit zufrieden.
Teilen Sie uns auch Ihre Meinung mit. Unser Ziel ist es unsere Besucher und Leser bestmöglich zu beraten und zu informieren und somit Ihre Kaufentscheidung bestmöglich zu erleichtern. Wir freuen uns über Ihr Feedback
Kommentare und Fragen zu: Hundenassfutter
das BARFen (also Biologisches Artgerechtes Rohes Futter) wird immer mehr zum "Trend". Es ist nicht nur sinnvoll, es ist die natürlichste Form, seinen Hund zu füttern. Allerdings ist es wichtig, dass Sie sich mit den Zusammensetzungen auseinandersetzen, damit kein Nährstoffmangel entsteht.
Viel Spaß beim Füttern wünscht Ihnen Ihr Experten-Beraten.de-Team
die Frage ist leider nicht ganz einfach zu beantworten. Auf keinen Fall werden Sie Ihrem Hund schaden, wenn Sie auf eine getreidefreie Zusammensetzung achten. Denn es hat sich gezeigt, dass zu viel davon zu Unverträglichkeiten und Allergien führen können. Auch Krankheiten wie Epilepsie und Arthrose können von getreidehaltigem Futtern ausgelöst werden.
Ein wenig Getreide ist aber durchaus vertretbar - achten Sie nur auf einen möglichst geringen Anteil. In diesem Punkt kommt es ein wenig auf Ihren Hund an.
LG
das Team von Experten-Beraten.de
ja, die gibt es selbstverständlich.
Es gibt sowohl Futter für sensible Hunde, als auch für Übergewichtige oder Tiere, die Magen-Darm-Probleme haben, sowie hypoallergenes Futter.
Liebe Grüße
Ihr Experten-Beraten.de-Team