Sie sind auf der Suche nach einem leckeren Schokoladen-Adventskalender, wissen bei der großen Auswahl aber noch nicht, welcher es in diesem Jahr werden soll? In unserem Schokoladen-Adventskalender-Ratgeber finden Sie nützliche Tipps, die Ihnen dabei helfen, den Richtigen zu finden. So erhalten Sie Informationen, wie Sie Qualitäten unterscheiden, welche Sorten es gibt und was Schokolade überhaupt ausmacht.
Ein guter Schokoladen-Adventskalender zeichnet sich durch Folgendes aus:
Außerdem haben wir für Sie einen Schokoladen-Adventskalender-Test durchgeführt und verschiedene Kalender unter die Lupe genommen, um Ihnen die Kaufentscheidung ein wenig zu vereinfachen.
Produktbild | |||||
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Modell | Lindt & Sprüngli Hello Schokoladen-Adventskalender | Niederegger Adventskalender "Café Niederegger" | RITTER SPORT Pop-up Adventskalender | Ikea Adventskalender 2018 | M&M Friends Schokoladen-Adventskalender |
Weihnachtsfeeling | |||||
Design | |||||
Vielfalt | |||||
Geschmack | |||||
Allergeninformationen | Glutenhaltiges Getreide, Sojabohnen, Milch, Schalenfrüchte | Mandeln, Milch, Nüsse | Glutenhaltiges Getreide, Eier, Erdnüsse, Sojabohnen, Milch, Schalenfrüchte | Haselnüsse, Magermilchpulver, Mandeln, Kann Spuren von Ei, Sesam, Schwefeldioxid und anderen Schalenfrüchten enthalten | Milch, Lactose, Glutenhaltiges Getreide, Gerste, Sojabohnen, Eier, Erdnüsse, Weizen, Haselnüsse, Mandeln, Schalenfrüchte, Hafer |
Maße | - cm | - cm | - cm | 38,4 x 28,2 x 3,6 cm | - cm |
Inhaltsbeispiele | gefüllte Vollmilch-Schokoladen mit verschiedenen Füllungen | Zartbitter- und Vollmilch-Pralinen, Blätterkrokant und Marzipan | Mischung aus Vollmilchschokolade, gefüllter Vollmilchschokolade und gefüllter Halbbitterschokolade | Schokoladenspezialitäten aus der Chocoladenfabrik HACHEZ | Mix aus M&M'S, Bounty, Mars, Milky Way, Snickers und Twix |
Zusatzstoffe | Vollmilch-Schokolade, Kakao: 30% mindestens, gefüllte Vollmilch-Schokoladen mit verschiedenen Füllungen | Emulgator: SOJA-LECITHINE, Gummi arabicum, Verdickungsmittel (Johannisbrotkernmehl, E 466), Vanillepulver, Säureregulator: Kaliumphosphat, Farbstoff (E 120, 132, 160a) | - | Emulgator: Lecithine (aus Soja) | Emulgator, Feuchthaltemittel, Überzugsmittel, Stabilisator, Farbstoffe, Backtriebmittel, E322 Lecithine, E471 Mono- und Diglyceride von Speisefettsäuren, E422 Glycerin, E903 Carnauba wax, E414 Gummi a |
Salz | 0,19 g | 0,04 g | 0,17 g | 0,17 g | 0,43 g |
Zertifizierung | Grüner Punkt - ARA (Verpackungskennzeichen) | - | - | - | Grüner Punkt - ARA (Verpackungskennzeichen) |
Energie (kJ) / Energie (kcal) | 2357 kJ / 563.323 kcal | 2080 kJ / 497.12 kcal | 2351 kJ / 561.889 kcal kcal | 2317 kJ / 557 kcal | 1863 kJ / 445.257 kcal |
Fett (davon: Gesättigte Fettsäuren) | 36 g (20 g) | 31,7 g (8,5 g) | 36 g (20 g) | 38 g (23 g) | 15,7 g (7,7 g) |
Kohlenhydrate (davon: Zucker) | 52 g (7,4 g) | 41,2 g (39 g) | 50 g (49 g) | 46 g (45 g) | 70,9 g (61,9 g) |
Ballaststoffe | - | - | - | - | 2,7 g |
Eiweiß | 7,4 g | 8,9 g | 6,9 g | 6,4 g | 3,9 g |
Zum Aufstellen | |||||
Zum an die Wand hängen | |||||
Bio | |||||
Fair-Trade | |||||
Vegetarisch | |||||
Vegan | |||||
Enthält Alkohol | |||||
Besonderheit | Enthält 24 kleine Überraschungen | Türchen bis ins nächste Jahr | 3D-Effekte | 2 Aktionskarten und die kostenlose IKEA-Adventskalender-App | Nur original mit dem “m“ auf jeder Linse |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Adventskalender für zu Hause sind seit etwa 1950 weit verbreitet
Schon 1958 kam der erste Schokoladen-Adventskalender auf den Markt
Kalender mit Schokoladenüberraschungen sind nach wie vor am beliebtesten
Es gibt unzählige Varianten von Schoko-Kalendern in allen Preiskategorien
Neu am Markt sind Kalender mit Bio- und Fair-Trade-Produkten
Zahlreiche Adventsbräuche - wie beispielsweise das Zünden der vier Kerzen des Adventskranzes - dienen dazu, die Wartezeit bis zum Weihnachtsabend zu verkürzen und die Vorfreude zu steigern.
Ein Adventskalender zählt die Tage bis Weihnachten – entweder dem Kalenderjahr oder dem Kirchenjahr entsprechend. Der Unterschied dieser beiden Varianten besteht darin, dass das Kirchenjahr den gesamten Advent zwischen dem ersten Adventsonntag (kann bereits auf einen Novembertag fallen) und Weihnachten oder Heilige Drei Könige zählt.
Ein kalendarischer Adventskalender hingegen beginnt am 1. Dezember und endet am Heiligen Abend, dem 24. Dezember. Ab dem 19. Jahrhundert gewann dieser ursprünglich christliche Brauch an zunehmend weltweiter Popularität.
Es gibt unterschiedliche Möglichkeiten, die 24 Dezembertage bis zum Heiligen Abend zu zählen. Neben dem bloßen Abreißen der Kalenderblättchen ist es z. B. in Skandinavien beliebt, 24 Jutesäckchen mit kleinen Überraschungen an einer Leine hängen zu haben. Große bunte Kerzen mit 24 Markierungen mit einem Abschnitt für jeden Tag sind ebenfalls beliebt. Darüber hinaus gibt es unzählige Ideen für Adventskalender zum Selberbasteln mit zu öffnenden Türchen, Kästchen, u. s. w..
Im deutschsprachigen Raum und in Übersee setzte sich ab etwa 1950 der Heim-Adventskalender aus Pappe mit einem künstlerischen Wintermotivaufdruck und 24 kleinen Klapptürchen durch. Bei frühen Modellen verbargen sich hinter den Türchen Bildchen christlicher Motive. Das letzte war üblicherweise eine Krippenszene. Jedoch kam in Deutschland schon 1958 der erste mit Schokolade gefüllte Adventskalender auf den Markt.
Die meisten im Handel erhältlichen Adventskalender sind für Kinder gedacht und können allerlei kleine Überraschungen, wie klassischer Weise Schokolade oder Spielzeug, hinter den Türchen verbergen. Seit einigen Jahren gibt es auch Adventskalender für Erwachsene, wobei der Inhalt von Kosmetikprodukten und erotischen Motiven bis hin zu alkoholischen Getränken reichen kann.
Mit Abstand am beliebtesten sind nach wie vor Schokoladen-Adventskalender – dabei spielt das Alter der Beschenkten keine Rolle. Erwachsene genießen genauso gerne wie Kinder eine kleine Leckerei, welche die Wartezeit auf den Heiligen Abend buchstäblich versüßt. Die Produktvielfalt an Schokoladen-Adventskalendern ist schier unüberschaubar, es sollte also für jede Vorliebe und für jede Brieftasche etwas dabei sein.
Viele Modelle am heutigen Markt ähneln nach wie vor den ersten Schokoladen-Kalendern: eine flache Kartonschachtel mit nummerierten Türchen zum Aufklappen, hinter welchen sich eine Süßigkeit verbirgt. Unterschiede gibt es hinsichtlich der Schokoladenqualität, der Füllmenge und bei den Motiven, die auf der Kalenderschachtel aufscheinen. Raffiniertere und aufwendigere Verpackungen beinhalten meist auch eine exklusivere Schokoladensorte. Allerdings sollte darauf geachtet werden, dass Qualität und Menge des Inhalts einen höheren Preis rechtfertigen und nicht nur die Verpackung alleine.
Milchschokolade und Zartbitter sind wohl die bekanntesten Sorten, jedoch gibt es auch hier eine schier unübersichtliche Anzahl an Schokoladenzutaten, wie etwa Schalenfrüchte, Champagner oder Chili. Die Formen reichen von Tafel, Mini-Täfelchen, Blättchen, kompakten Riegeln und Pralinen bis hin zu aus Schokolade geformten Figuren. Gesundheitsbewusste können bei den diversen Produkten auf den Kakaoanteil achten.
Ein neuer Trend am Markt sind Bio- und Fair-Trade-Produkte, welche nicht nur eine gewisse Exklusivität sondern auch eine hohe Qualität garantieren. Der Erwerb dieser Schokoladen unterstützt überdies eine Reihe von Kleinbetrieben.
Immer mehr Menschen ernähren sich vegan oder versuchen zumindest auf so viele tierische Produkte wie möglich zu verzichten. Aus diesem Grund boomen vegane Schokoladen Adventskalender. Ursprünglich war Schokolade immer vegan, was bei Sorten ab 60 Prozent Kakaoanteil auch immer noch der Fall ist. Bei Milchschokolade und weiße Schokolade ist das nicht mehr der Fall, doch glücklicherweise gibt es pflanzliche Milchalternativen. Statt Butterreinfett und / oder Milchpulver kommen Siruppulver aus Reis, Kokos oder Mandeln zum Einsatz. Weiterhin verzichten viele vegante Schokoladen Adventskalender auf künstliche Zutaten und verwenden zum Süßen und Verfeiern Roh-Rohrzucker, Kokosblütenzucker und / oder Bourbon-Vanilleschoten. Wenn Sie die Zutatenliste nicht studieren möchten, achten Sie auf Verpackungsweise wie „für Veganer geeignet“ oder ein Vegan-Siegel wie die Veganblume oder das V-Label.
Bei Trinkschokolade handelt es sich nicht nur einfach um Kakaopulver, sondern meist um eine Mischung aus zerkleinerter Schokolade, Zucker und Verdickungsmitteln (Maismehl, Guarkernmehl, Johannisbrotkernmehl), gelegentlich wird auch Vollmilchpulver dazugemischt.
Obwohl die Verpackung meist eine Kartonschachtel mit 24 Türchen ist, sind der Gestaltung dieser Schachtel kaum Grenzen gesetzt. Es finden sich alle möglichen Formen und Druckmotive, vor allem bei den Markenherstellern.
In den letzten Jahren kamen immer mehr Schokoladen mit einem hohen Kakao-Anteil auf den Markt, die besonders von gesundheitsbewussten Konsumenten geschätzt werden. Ungesüßtes Kakaopulver wirkt anregend, stimmungsaufhellend, blutdrucksenkend und regt die herzschützenden Antioxidantien im Blut an. Je höher also der Kakao-Anteil, desto größer der Effekt, den Blutdruck und das Risiko für Schlaganfälle zu senken. Die positiven Wirkungen von Kakao werden allerdings aufgehoben, wenn zugleich Milch konsumiert wird.
Bitterschokolade, Edelbitter, Zartbitter, Herrenschokolade, Feinherb - sie alle meinen dunke Schokolade mit einem hohen Kakaoanteil. Bei all den Regelungen ist in Deutschland nicht festgelegt, ab wie viel Prozent Kakao sich eine Bitterschokolade wie nennen darf. In der Regel beginnen dunkle Schokoladen bei rund 60 Prozent und können bis zu 100 Prozent enthalten. Diese Schokoladen sind auch völlig laktosefrei und gelten als die gesündeste Variante auf dem Markt, weil sie weniger oder keinen Zucker enthalten.
Vollmilch- oder Milchschokoladen enthalten zwar mehr Zucker, dafür viel weniger Cholesterin und und schädliche Fettsäuren als andere Nahrungsmittel tierischer Herkunft. Sofern sie nicht vegan sind, enthalten sie außerdem Milch oder Milcherzeugnissen. Die Kakaoverordnung regelt, dass sie aus mindestens 30 Prozent Kakao- und 18 Prozent Milchbestandteile bestehen muss
Weiße Schokolade hat weniger als 25 Prozent Kakao-Anteil und muss, um als solche zu gelten, mindestens 20 Prozent Kakaobutter enthalten.
Mit einem Schokoladen-Adventskalender als Geschenk kann man eigentlich kaum etwas falsch machen. Wer allerdings sicher gehen will, dass ein Schokoladen-Adventskalender genau den Wünschen der Beschenkten entspricht, kann auch selbst einen Kalender basteln. Benötigt werden schließlich nur 24 Schokoladenportionen oder einzeln verpacktes Konfekt. Es lassen sich auch andere kleinen Geschenke, wie Spielzeug, Schmuck oder andere Süßigkeiten, für Erwachsene auch Gewürze, Tee oder Kaffeeproben unter die Auswahlpalette mischen. Die Gestaltung des eigentlichen Kalenders bleibt der eigenen Fantasie überlassen. Im Handel werden allerdings auch fertige Adventskalender-Verpackungen zum Selbstbefüllen aus allerlei Materialien und unterschiedlichen Preisklassen angeboten.
Zwar gibt es Marken, bei denen Sie von Anhieb auf eine gute Schokolade schließen könn(t)en, doch auch kleinere Marken können gut sein. Werfen Sie also unbedingt einen Blick auf die Zutaten. Als Grundregel gilt: Umso weniger Zutaten enthalten sind, desto qualitativer ist die Schokolade. Das spiegelt oftmals der Preis wieder.
Sollten Sie Ihren Adventskalender nicht jeden Tag leeren und nach Heiligabend noch welche übrig haben, sollten Sie die Schokolade fachgerecht lagern. Am liebsten mag die trockene Temperaturen zwischen 18 bis 20 Grad. Wird es wärmer, tritt Kakaobutter aus, der den berühmten "weißen Film" bildet. Er ist zwar unschädlich, aber nicht ansehnlich und lässt die Qualität herabsinken. Auch die Lagerung im Kühlschrank empfehlen Experten nicht, weil sie so zu hohen Schwankungen ausgesetzt ist und eventuell den Aromen anderer Lebensmittel annehmen könnte.
Achten Sie auf das Mindesthaltbarkeitsdatum auf der Verpackung. Grundsätzlich gilt, dass umso höher der Kakaoanteil ausfällt, desto länger ist die Schokolade haltbar.
Bei Schokoladen-Adventskalendern gibt es einige Preisunterschiede, die jedoch von Qualität und Ausstattung abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht für Sie zusammengestellt:
Die günstigsten Schokoladen-Adventskalender (im bedruckten flachen Karton mit Türchen) kosten nicht viel. Zwischen 1 und 10 Euro gibt es eine große Auswahl an Kalendern mit unterschiedlichen Aufdrucken von klassischen Weihnachtsmotiven, Figuren aus Film und TV oder Büchern (Star Wars, Minions, Sheepworld, Feuerwehrmann Sam) und teilweise von Markenherstellern, wie z. B. von Celebrations, Windel, Lindt & Sprüngli, Haribo, Kinder und M&Ms.
Für Erwachsene gibt es beispielsweise die erotischen Adventskalender von Wawi und Zolkov.
Wenn man bis zu 15 Euro ausgibt, finden sich neben Markennamen auch Adventskalender in originellen Kartonverpackungen (Weihnachtsbaum, Haus, Türmchen), z. B. von Ritter Sport, Milka, Lindt, Trumpf, After Eight, Die Besten und Nestlé.
Von 15 bis 25 Euro hat man eine große Auswahl an Qualitätsmarken und Spezialkalendern, sei es für Pärchen, Krimifreunde oder Leute mit schwarzem Humor. Fußballfans können sich über Schokoladenkalender von beispielsweise FC Schalke 04 und FC Bayern München freuen. Wer Spezialschokoladen (beispielsweise Cassis-Marc de Champagne, Chili-Kirsch) oder Alkoholpralinen sucht, wird hier ebenfalls fündig. All dies gibt es von Niederegger, Peters, Lindt & Sprüngli, Ferrero, Pechkeks, Edle Tropfen, Reber, Unterthurner, Simpli, ePralinchen und Hofbauer.
Auch Bio- und Fair-Trade-Produkte sowie eine Auswahl an Edelbitter-Schokolade finden sich bereits in dieser Preisklasse, z. B. von Zotter, Govinda und Heilemann.
Gibt man zwischen 30 und 40 Euro aus, findet sich neben Trinkschokolade-Kalender ein Sortiment an Spezialschokoladen sowie handgefertigten Pralinen in edlen Verpackungen, z. B. von The Coffee and Tea Company, Lindt, Chocolissimo, Goethe Schokoladentaler Manufaktur, Lauensteiner Pralinen, Hachez, Peters und Feodora.
Legt man auf Luxus, exklusive Schokoladen in edler und aufwendiger Verpackung oder eine Mischung an hochwertigen Naschereien Wert, muss man schon 50 bis 70 Euro investieren, z. B. bei Produkten von Lindt, Summerbird, dein bonbon und Zotter.
Um den besten Schokoladen-Adventskalender benennen zu können, testen wir alle Schokoladen-Adventskalender, die uns vorliegen ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Schokoladen-Adventskalender-Test an sich läuft so ab:
Dadurch, dass wir mehrere Schokoladen-Adventskalender ähnlicher Machart testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Schokoladen-Adventskalender-Testsieger in den Bereichen:
Gewappnet mit all diesen Informationen aus den Schokoladen-Adventskalender-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie oder die zu beschenkende Person passenden Schokoladen-Adventskalender sicher leicht fallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Schokoladen-Adventskalender kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.
Qualität hat ihren Preis: Man sollte nicht am falschen Ende sparen und lieber auf hochqualitative Produkte von einem namhaften Hersteller setzen. Für welchen Schokoladen-Adventskalender Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt vom individuellen Geschmack ab. Ein Schokoladen-Adventskalender aus qualitativer Produktion wird sicherlich viel Freude im Advent bereiten.
Um Ihnen die Entscheidung für einen guten Schokoladen-Adventskalender noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Schokoladen-Adventskalender-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger 2021 in den umfassenden Testberichten an und suchen Sie sich den für Ihren Geschmack passenden Kalender aus.
Quellen:
https://de.wikipedia.org/wiki/Adventskalender
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Schokoladen-Adventskalender positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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Kommentare und Fragen zu: Schokoladen-Adventskalender