Alles, was im Medien-Bereich mit dem Zusatz „Smart“ beschrieben wird, bietet Zugang zum Netz. Allen voran das Smartphone welches insbesondere für den mobilen Internet-Einsatz vorgesehen ist. Zuhause übernimmt diese Funktion immer häufiger ein Smart TV-Gerät. Wollen auch Sie in naher Zukunft nachrüsten sagen wir Ihnen, worauf Sie beim Kauf eines Smart-TVs achten sollten.
Zudem ist die Materie geprägt von Abkürzungen und Bezeichnungen wie „WiDi“, „Web.OS“, „Tizen“, „Triple Tuner“, „HDCP“ oder „HEVC“. Doch was verbirgt sich dahinter? Im Folgenden liefern wir Ihnen „Übersetzungen“ für diese und weitere Begriffe, die Sie in den Produktbeschreibungen bei Herstellern wie
Telefunken, Panasonic, Grundig, Samsung, Hisense oder Sony
finden. Lesen Sie fernerhin unter anderem, welches Zoll-Format und welche Auflösung vorteilhaft sind und was Sie sich unter „Backlight“ vorstellen können.
Produktbild | |||||
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Modell | LG 43UF6409 Smart TV* | Panasonic Viera TX 40CSW524 Smart TV* | Samsung UE32J5550 Smart TV* | Sony KDL 40W705C Smart TV* | LG 55UH600V Smart TV* |
Bildqualität | |||||
Soundqualität | |||||
Funktionen | |||||
Bedienung | |||||
Bildschirmgröße | 49 Zoll | 40 Zoll | 32 Zoll | 40 Zoll | 55 Zoll |
Digital Tuner | Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2) | Netzwerk (SAT IP Client), Antenne (DVB-T2), Satellit (DVB-S), Kabel HD (DVB-C HD), Kabel (DVB-C), Satellit HD (DVB-S2), Antenne (DVB-T) | Antenne (DVB-T2), Antenne (DVB-T2 HD), Satellit (DVB-S), Kabel HD (DVB-C HD), Kabel (DVB-C), Satellit HD (DVB-S2), Antenne (DVB-T) | Antenne (DVB-T2), Satellit (DVB-S), Kabel HD (DVB-C HD), Kabel (DVB-C), Satellit HD (DVB-S2), Antenne (DVB-T) | Antenne (DVB-T), Antenne (DVB-T2), Kabel (DVB-C), Kabel HD (DVB-C HD), Satellit (DVB-S), Satellit HD (DVB-S2) |
Auflösung | 3.840 x 2.160 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 3.840 x 2.160 Pixel |
Sitzabstand | empfohlen: 2,7 m | empfohlen: 2,5 m | empfohlen: 2 m | empfohlen: 2,55 m | empfohlen: 3,5 m |
Betriebssystem | WebOS | WebOS | Tizen OS | Android | WebOS 2.0 |
HDMI Eingänge | 2 HDMI Eingänge | 2 HDMI Eingänge | 3 HDMI Eingänge | 4 HDMI Eingänge | 2 HDMI Eingänge |
Internetfunktionen | HbbTV, DLNA, integrierter Webbrowser, integriertes WLAN | Internetzugang, HbbTV, integriertes WLAN, DLNA, integrierter Webbrowser, Smart TV | Internetzugang, HbbTV, integriertes WLAN, DLNA, Videotelefonie (TV-Kamera optional erhältlich), integrierter Webbrowser, Smart TV | DLNA, HbbTV, integrierter Webbrowser, integriertes WLAN, Internetzugang, Smart TV | HbbTV, DLNA, integrierter Webbrowser, integriertes WLAN |
Wiedergabeformate | HEVC, H.264 | AVI, MKV, WMV, MP4, M4V, FLV, 3GPP, VRO, VOB, TS, PS, MP3, AAC, WMA Pro, FLAC, WAV, JPEG, H.264 | H.264, H.265, JPEG, Motion JPEG, MKV, HEVC, MVC, DivX, MP4, MPEG1, MPEG2, MPEG4, FLAC, OGG, WMA, WAV, MPEG, WMV | MPEG1, PS, MPEG2, TS, AVCHD, MP4, AVI, XviD, Motion JPEG, MOV, WMV, MKV, WEBM, 3GPP, MP3, WMA, LPCM, JPEG, WAV, MPO, RAW | H.264, H.265, JPEG, Motion JPEG, MKV, HEVC, MVC, DivX, MP4, MPEG1, MPEG2, MPEG4, FLAC, OGG, WMA, WAV, MPEG |
Stromverbrauch | im Betrieb: 68 Watt | im Bertieb: 42 Watt | im Betrieb: 42 Watt | im Betrieb: 44 Watt | im Betrieb: 82 Watt |
HDTV | |||||
3D-Ready | |||||
Widescreen | |||||
Smartphone bedienbar | |||||
Wandmontage | |||||
Besonderheit | Der 4K Resolution Upscaler wandelt selbst niedrig aufgelöste Bilder in utrahohe und erzielt damit fast eine 4K-Qualität | Mit Swipe & Share „schieben“ Sie Inhalte von Smartphones und Tablets auf den TV-Bildschirm | Smart Hub mit intuitiver Bedienoberfläche für schnellen und einfachen Zugang zu Apps, Suchfunktionen, Video-on-Demand, Spielen, den meistgenutzten TV-Sendern und vielem mehr | Mit der USB HDD REC Funktion können Sie per Tastendruck und mittels Timer digital verfügbare Sendungen auf einer beliebigen USB-Festplatte aufzeichnen | Der 4K Resolution Upscaler wandelt selbst niedrig aufgelöste Bilder in utrahohe und erzielt damit fast eine 4K-Qualität |
Vorteile und Nachteile |
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Ein Smart TV ist ein Fernsehgerät, welches Zugang zum Internet bietet. Mit den umfangreichen Funktionen und Möglichkeiten bilden diese TVs eine ideale Ergänzung zu weiteren internetfähigen Produkten und sind in der Lage, einen Computer zu ersetzen. Die zusätzlichen Features erlauben unter anderem das Surfen im Internet oder den Zugriff auf diverse Streaming Services.
Dafür ist ein Betriebssystem erforderlich, wobei die einzelnen Hersteller auf unterschiedliche Software-Varianten wie Tizen oder WebOS setzen. Mit der flachen Bauweise unterscheiden sie sich nicht von den üblichen, im Handel erhältlichen Modellen. Bezeichnend für diese Geräte sind zudem diverse Schnittstellen und Slots für USB, WLAN oder Speicherkarten
Die wichtigste Funktion ist allerdings HbbTV. Mit deren Hilfe ist es möglich, ähnlich dem Videotext, zusätzliche Informationen einzublenden. Auf diese Weise wird der Komfort beim Gebrauch dieser Geräte deutlich erhöht.
(Quelle: Wikipedia)
Für die unterschiedlichen Ansprüche sind die meisten Modelle in verschiedenen Größen erhältlich. So erhalten Sie beispielsweise den „UE40J6250“ von Samsung mit 32 bis 60 Zoll, wobei die genannte Bezeichnung für den 40-Zoller steht. Während die meisten Modelle mit 40 bis 50 Zoll in den deutschen Wohnzimmern flimmern, bringen die Größeren mit 70 oder sogar 80 Zoll richtige Kino-Atmosphäre in die eigenen vier Wände.
Allerdings sollte der Abstand zwischen Zuschauer und TV vor allem bei niedrigerer Auflösung mit Bedacht gewählt werden. Sitzen Sie zu nahe, bereitet auch ein Groß-Zoller nur mäßige Freude. Nur bei hoher Auflösung kann dieser Fakt nahezu unberücksichtigt bleiben.
Kleine Smart-TVs, die – wie der „XF39A300“ oder der „XF32A300“ von Telefunken – mit einer Bildschirmgröße von 39 bzw. 32 Zoll ausgestattet sind, eignen sich bestens als Zweitgerät in Schlafzimmer oder Küche.
Die meisten Bezeichnungen in einer Produktbeschreibung dieser Geräte bleiben unverstanden. Was der jüngeren Generation noch halbwegs gelingt, können ältere und medientechnisch unbedarfte Personen kaum noch „übersetzen“, anwenden oder umsetzen. Mit den folgenden Erklärungen möchten wir ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
Hiermit werden zwei Betriebssysteme beschrieben. Während LG auf das Erstgenannte setzt, agieren Samsung-Vertreter seit einiger Zeit mit dem zweitgenannten System. Die Palette wird jedoch durch weitere Systeme wie Android oder Firefox OS ergänzt, welche wiederum in Gräten von anderen Herstellern eingesetzt werden.
Bisher diente ein dickes HDMI-Kabel als Verbindung zwischen Computer und Fernseher. Das ließ jedoch jeden Komfort vermissen: Ein Flachbildschirm, ausgestattet mit allem, was das Zuschauerherz höher schlagen lässt, und ein üppiges und nicht zu übersehendes Kabel, welches die Verbindung zwischen diesen beiden Komponenten herstellte. Mit WiDi gehört dieses unschöne Bild der Vergangenheit an. Es bietet die Möglichkeit der kabellosen Datenübertragung. Mit diesem in den Fernseher integrierten „WLAN“ entfällt die anfangs noch nötige Box.
Ein Smartphone ist für viele Personen ein ständiger Begleiter. Es ist oft auch am schnellsten Einsatzbereit, wenn sich Gelegenheiten für unverhoffte Fotos oder Videos ergeben. Doch beim Anschauen der Movies entpuppt sich der Smartphone-Bildschirm so manches Mal als zu klein. Die ideale Lösung ist die Wiedergabe im Fernseher. Mit einem MHL-Kabel ist das möglich. Es stellt die Verbindung zwischen Phone und Fernseher her. Als zusätzliche Funktion bietet diese Verbindung die Möglichkeit, den Smartphone-Akku zu laden.
Hiermit wird ein unter anderem für HDMI-Schnittstellen vorgesehenes Verschlüsselungssystem bezeichnet. Sender und Empfänger müssen HDCP unterstützen. Das System dient der Verhinderung des Abgreifens von Daten.
HEVC ist ein Standard, der zum Kodieren von Videoinhalten verwendet wird. In der Praxis kommt dieser Standard bei der Übertragung von ultra-hochauflösenden Fernsehprogrammen oder bei Streaming Angeboten zum Einsatz. Zudem soll das System zum Einsatz kommen, wenn Inhalte in HD terrestrisch verbreitet werden sollen.
Am Anfang stand „HD“ für High Definition. Diese Geräte verfügten über eine höhere Auflösung als die Standard-Modelle. Daraus ergab sich bald „Full-HD“, welches abermals mit einer höheren Auflösung noch klarere Bilder liefert. Die Auflösung beträgt hierbei 1.920 x 1.080 Pixel. Mit „UHD“ wird nun Ultra HD bezeichnet. Die Auflösung beträgt hierbei das Vierfache des HD-Standards.
Es steht außer Frage, dass diese Auflösung kaum noch zu toppen ist. Mit dieser hohen Auflösung schicken beispielsweise „Viera“-Modelle von Panasonic gestochen scharfe Bilder in die Wohnzimmer. Alle bisher in unserem Bericht genannten Fernseher agieren oberhalb von UHD mit FullHD-Auflösung.
Damit wird hingegen keine Super-Auflösung beschrieben. Die Abkürzung steht vielmehr für die Spitzenmodelle des Herstellers Samsung. Mit SUHD werden demnach Produkte beschrieben, welche mit Ultra HD klare Bilder mit mehr Sättigung und Kontrast liefern. Bezeichnende Eigenschaften sind zudem ein gekrümmter Bildschirm und das seit einiger Zeit von Samsung verwendete spezielle Betriebssystem.
DVB-T bezeichnet eine Übertragungsart, genauer gesagt eine digitale Videoübertragung und meint das digitale Antennenfernsehen. Das „T“ steht hierbei für terrestrisch, womit der Übertragungsweg beschrieben wird.
Das HbbTV haben wir bereits mit der Videotext-ähnlichen Zusatzfunktion beschrieben.
Wenn Sie sich ein neues Gerät kaufen möchten, ist es in der heutigen, schnelllebigen Zeit nahezu unabdingbar, sich mit den zeitgemäßen Gegebenheiten vertraut zu machen. Was ist wichtig und was kann außer Acht gelassen werden? Einige Details finden Sie im Folgenden. Vorab noch ein Tipp: Ziehen Sie auch Testergebnisse heran, um den richtigen Fernseher zu finden. Oft werden in Testberichten Kriterien genannt, die Sie selbst noch nicht in Betracht gezogen haben.
Darauf sollten Sie natürlich achten. Insbesondere, wenn Sie ältere Technik mit dem neuen Fernseher verbinden möchten. In diesem Fall sollte ein Scart-Anschluss vorhanden sein. Alle neueren Geräte verfügen über einen HDMI-Anschluss, den auch die Fernsehgeräte an Bord haben. Sollen gleich mehrere Geräte mit dem Fernseher verbunden werden, sollte Ihr Neuer über die entsprechende Zahl HDMI-Anschlüsse verfügen.
HD oder Full-HD? Mit HD kommen Sie in einem normalen Wohnzimmer und einem entsprechend geringen Abstand zum Fernseher gut aus. Möchten Sie hin und wieder eine Bly-ray anschauen, sollte der Fernseher mindestens in der 1.920 x 1.080 Pixel-Kategorie senden. Diesbezüglich wären beispielsweise der „XF32A300“, Modelle von Hisense, die „Viera“-Geräte von Panasonic oder die Produkte aus der „KDL“-Serie von Sony eine gute Wahl.
Es macht wenig Sinn, ein kleines Wohnzimmer mit einem 75-Zoll-Gerät zu überfüllen und ein 30-Zoller würde sich in einem Loft-ähnlichen Wohnzimmer wohl verlieren. Ein ausgewogenes Verhältnis ist wichtig. Entscheiden Sie sich beispielsweise für den „UE43J5550“, sollten Sie etwa einen Abstand von zwei Metern wählen. Dagegen könnten Sie beim „UE48J6250“ oder dem „VLE 8570 WL“ von Grundig ein bisschen weiter hinten sitzen.
In einer Tabelle haben wir für Sie die Abhängigkeit von Auflösung, Abstand zum Fernseher und Bildschirmgröße zusammengestellt. Halten Sie diese Werte in etwa ein, sehen Sie scharfe Bilder. Wir haben uns hierbei auf die gängigen Auflösungen beschränkt.
Bildschirmgröße in Zoll |
Optimaler Abstand |
|
Standard (720 x 567 Pixel) |
Full-HD (1.920 x 1.080 Pixel) |
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32 |
2,20 Meter |
1,40 Meter |
40 |
2,75 Meter |
1,75 Meter |
50 |
3,40 Meter |
2,20 Meter |
60 |
4,10 Meter |
2,60 Meter |
Demnach ordnen sich die optimalen Abstände bei HD-ready-Geräten (720 x 1.080 Pixel) innerhalb dieser Werte ein. Für hochauflösende UHD-Modelle werden keine Empfehlungen ausgesprochen.
Der Energieverbrauch wird beim Fernsehkauf oft außer Acht gelassen. Dieses Kriterium spielt aber keine unwesentliche Rolle, wenn Sie das Gerät häufig und lange einschalten. Mit EEK wird die Energie-Effizienz-Klasse beschrieben. Seit 2011 muss jeder Fernseher mit einem EEK-Label versehen sein. Finden Sie bei einem Smart-Fernseherm wie beispielsweise dem „XF39A300“ oder dem „XF32A300“ – aus dem Hause Telefunken – oder den beiden Samsung-Geräten „UE40J6250“ und „UE48J6250“, demnach die Deklarierung „A+“ haben Sie diesbezüglich alles richtig gemacht. Auch die „KDL“-Modelle von Sony rangieren in der sparsamen Kategorie. Nicht ganz so sparsam flimmert der Samsung „UE43J5550“. Er geht in dieser Kategorie mit „A“ in den Handel.
Beide Varianten gehen auf die gleiche Technologie (Flüssigkristalle, die durch elektrische Impulse zum Leuchten gebracht werden) zurück. Die Angabe LED oder LCD bezieht sich dabei auf die Hintergrundbeleuchtung welche im Fachjargon als Backlight bezeichnet wird. Während LCD mit Röhren agiert, sind es bei der zweiten Variante Leuchtdioden. Letztere bieten einen besseren Kontrast.
Das liegt darin begründet, dass LCD-Backlight immer den gesamten Bildschirm ausleuchtet und nicht in der Lage ist, einzelne Bereiche auszulassen. Die LED-Vertreter kommen zudem mit weniger Strom aus und überzeugen auch diesbezüglich vor den Konkurrenten.
Soll der neue Fernseher in Ihren eigenen vier Wänden untergebracht werden, können Sie diesbezüglich selbst entscheiden. Wer zur Miete wohnt, muss sich hingegen an die Gegebenheiten halten. Haben Sie Wahlfreiheit bietet sich der Signalweg via Satellit mit all seinen Vorzügen an. Folgende Signalübertragungswege sind möglich:
Kaufen Sie einen Fernseher mit einem eingebauten Tripel Tuner, sind Sie empfangstechnisch auf der sicheren Seite. Denn mit einem Smart-Fernseher, welcher mit DVB-T/C/S bezeichnet ist, können Sie alle drei Signalübertragungswege nutzen. Einen Triple Tuner finden Sie beispielsweise bei den genannten Samsung-Geräten oder bei Modellen aus dem Hause Grundig.
Bei hochwertigen und preisintensiven Smart-Geräten sollten Sie nicht blind vertrauen. Ziehen Sie Testberichte für Ihre Recherchen heran. Natürlich steht jeder Hersteller hinter seinen Produkten und wird diese entsprechend bewerben. Auch ein Händler wird die Marken und Geräte anpreisen, die er in seinem Sortiment führt. Eine Kundenbewertung ist hingegen neutral und aus diesem Grund eine wichtige Informationsquelle.
Die optimale Herangehensweise ist das Durchforsten des Internets nach der einen oder anderen Kundenbewertung und der Abgleich der gesammelten Details mit den Aussagen diverser Testberichte und Testergebnisse. Auf diese Weise finden Sie schnell heraus, was wirklich wichtig ist und welche Aussagen sich decken.
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