Für den heimischen Musikgenuss genügt in der Regel eine herkömmliche Anlage. Bei Events, der Bühnentechnik oder im Schulungsbereich werden jedoch Komponenten eingesetzt, welche die Möglichkeiten der Unterhaltung und Vorführung deutlich erweitern. Kein DJ kommt ohne ein Mischpult aus und kein Bühnenevent geht ohne die vielseitigen Konsolen vonstatten. Die Hauptaufgabe dieser Mixer besteht im Mischen diverser Tonspuren. Auch die vereinfachte Handhabung diverser Geräte ist mit Mischpulten gegeben, da die meisten Modelle über mehrere Anschlussmöglichkeiten verfügen. An diesem Gerät laufen die Fäden zusammen.
Welche Zugänge ein Mischpult an Bord haben sollte und was sich hinter Begriffen wie „Fadern“, „Audiointerface“ oder „Cinch“ und Abkürzungen wie „DAW“ verbirgt, sagen wir Ihnen in den folgenden Ausführungen. So vielfältig wie die Ansprüche der Käufer sind, so umfangreich ist die Produktpalette von Herstellern wie Behringer, Mackie, Focusrite, Yamaha, Soundcraft, Allen & Heath, Midas, Presonus, Alesis, RCF oder Hercules.
Mit dem breitgefächerten Angebot sollte für jeden Hobby- oder Profi-Musiker bzw. -DJ das passende Mischpult auf dem Markt sein. Wir sagen Ihnen, wie Sie es finden und worauf Sie beim Kauf achten müssen.
Der Mischpult Test bietet wichtige Informationen über die Mixer. Lesen Sie, worin der Unterschied der einzelnen Arten besteht und wofür diese verwendet werden.
Produktbild | |||||
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Modell | Behringer Xenyx X1222USB Mischpult | Soundcraft EFX8 Mischpult | Alto ZEPHYR ZMX122FX Mischpult | Yamaha MG06 Mischpult | Behringer Xenyx Q502 USB Mischpult |
Bedienung | |||||
Verarbeitung | |||||
Optik | |||||
Funktionen | |||||
Produkttyp | analoges Mischpult | analoges Mischpult | analoges Mischpult | analoges Mischpult | analoges Mischpult |
Anzahl Kanäle | 16 | 8 | 8 | 6 | 5 |
Anzahl der Monokanäle | 4 | 8 | 4 | 2 | 1 |
Anzahl der Stereokanäle | 4 | 2 | 2 | 2 | 2 |
Mikrofon-Eingänge | 6 | 8 | 4 | 2 | 1 |
Line-Eingänge | 8 | 10 | 6 | 6 | 5 |
Effekte | DSP-Effekte, Chorus, Reverb, Echo, Delay, Flanger, Phaser | DSP-Effekte | DSP-Effekte | Keine Angaben | Compressor |
Klangregelung | 3-Band EQ, grafischer 7-Band Master-EQ | 3-Band EQ mit semi-parametrischen Mitten | 3-Band EQ | 2-Band EQ | 2-Band EQ |
Main-Out Anschluss | 1 x Master L/R (XLR) | Keine Angaben | 1 x Master L/R (6,35mm-Klinke) | 2 x Master L/R (6,35mm-Klinke), 2 x Master L/R (XLR) | 1 x Master L/R (6,35mm-Klinke) |
Gewicht | 3,7 kg | 4,6 kg | 3 kg | 0,9 kg | 0,6 kg |
Abmessungen | 33 x 37,1 x 8,9 cm | 33 x 9,1 x 36,2 cm | Keine Angaben | 14,9 x 6,2 x 20,2 cm | 13,8 x 18,4 x 4,6 cm |
Phantomspeisung | |||||
LED-Anzeige | |||||
Besonderheit | Revolutionäres FBQ Rückkopplungserkennungsystem | Lexicon Effektgerät mit 32 Effekt Presets und GB30 Mikrofon-Vorverstärker | Integrierter 24-Bit Alesis Digitaleffektprozessor mit 256 Möglichkeiten (16 Presets x 16 Variationen) | “D-PRE” Mikrofonvorverstärker mit invertierter Darlington Schaltung | Mit integriertem Audio Interface |
Vorteile und Nachteile |
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Die Hauptaufgabe eines Mischpults besteht im Mischen von mindestens zwei Audioquellen. Entsprechend der vorgesehenen Verwendung stehen für diese Funktion mehrere Kanäle zur Verfügung. Spezielle DJ-Mischkonsolen verfügen über eine Vielzahl von Anschlüssen. Für Profis stellt der Rackmixer als Einbau-Variante eine komfortable Lösung dar.
Unter dem großen Sammelbegriff werden drei große Mischpult-Gruppen zusammengefasst. Der Markt bietet Battle- und Clubmixer sowie die typischen Mischkonsolen, welche mit einer Vielzahl an Reglern bei Bühnenvorführungen und in Tonstudios verwendet werden.
In der ursprünglichen Form verarbeitet ein Mischpult analoge Signale. Diese Variante wurde durch das sogenannte Digitalmischpult erweitert. Die Vor- und Nachteile beider Typen sollten in die Kaufentscheidung einbezogen werden.
Ein Mischpult wird verwendet, um mehrere bzw. verschiedene elektrische Signale zusammenzuführen. Demnach lassen sich in der simpelsten Ausführung eines Mischpults mindestens zwei Geräte auf einen Ausgang „minimieren“. In der Regel werden die Geräte über ein Cinch-Kabel miteinander verbunden. Ein einfacher Kompaktmixer – auch Kleinmixer genannt – genügt für Veranstaltungen im kleineren Rahmen, bei denen Musik und Ansagen über Mikrofon gemischt werden müssen.
Mit einer gehobenen Ausstattung und einer höheren Anzahl von Eingängen eignen sich Mischpulte für den Einsatz in der Diskothek sowie bei Veranstaltungen oder Schulungen mittlerer Größenordnung. Ein robuster DJ-Mixer ist für jeden Unterhalter ein Muss. In dieser Variante wird die Verbindung zwischen den einzelnen Geräten und dem Mischpult oft via USB realisiert. Werden diese Ausführungen mit Verstärkern, Lautsprechern und Boxen kombiniert, können große Räume beschallt werden.
Die im professionellen Bereich bei Großveranstaltungen und Musikproduktionen verwendeten Mixer verfügen über eine sehr hohe Anzahl von Kanälen. Die Quellen können elektronische Klangerzeuger, Abspielgeräte, Mikrofone und dergleichen sein. Ein unverzichtbarer Effekt ist das Überblenden bzw. das reibungslose Ineinander-Übergehen von Tonquellen. Mit dem Einsatz dieser Mixer wird zudem eine Verbesserung der Klangqualität erreicht. Der Gebrauch eines Mischpults erfordert keine Software, in der gehobenen Ausstattung jedoch ein wenig Übung. Einfache Mischpulte sind übersichtlich gestaltet und leicht zu handhaben.
Wenn von einem Mischpult gesprochen wird, ist im Allgemeinen von der besagten Verwendungsmöglichkeit die Rede. Weitere Varianten sind Bildmischer im Bereich der Videobearbeitung und Licht-Mischpulte, welche zum Ansteuern von Lichttechnik bei Bühnenvorführungen und dergleichen verwendet werden.
Die grobe Einteilung sieht drei Gruppen vor: Battle- und Clubmixer sowie die typischen Mehr-Kanal-Pulte.
Mit diesem Begriff wird ein Zwei-Kanal-Gerät beschrieben. Das markanteste Merkmal und der größte Unterschied zum herkömmlichen Mischpult ist der dominant platzierte Crossfader, mit dem sich zwei oder mehr Kanäle ohne gegensätzliches Schieben der jeweiligen Schieberegler (Linefader = Lautstärkeregler pro Kanal) überblenden lassen (Überblendregler).
Um die Plattenspieler als Equipment-Komponente nahe an der Anlage platzieren zu können, zeichnen sich die typischen Vertreter durch eine schmale Form aus. Auf diese Weise werden die Wege zwischen Plattenteller und Fader minimiert.
In dieser Sparte mischen beispielsweise der „D.2“ von Mackie, der „DJ Control Instinct S“ von Hercules, der „Xone 23“ von Allen & Heath, der „VMX 100“ von Behringer oder der „NOX101“ ebenfalls von Behringer.
Derartige Modelle werden in Clubs verwendet und warten dort an Ort und Stelle auf ihren Einsatz. Diese Mixer verfügen mindestens über vier Kanäle, sind fest installiert und zeichnen sich für den häufigen Gebrauch durch eine hohe Robustheit aus. Ein markantes Merkmal von Clubmixern sind die geraden und senkrechten Fadern-Kappen. Mit der höheren Anzahl an Kanälen sind die Modelle für diese Verwendung bestens geeignet und machen das lästige Umstecken von Kabeln überflüssig. Zum Standard dieser Typen gehört außerdem ein Mikrofoneingang. Mit einer Breite von 19“ eignen sich einige Modelle als Rackmixer.
Vertreter dieser Kategorie werden zuweilen auch mit dem Begriff „Kleinmixer“ beschrieben. Mit einer Vielzahl an Kanälen bedienen Geräte von Behringer („Xenyx QX1202“ oder „Xenyx 1002B“), Allen & Heath (Modelle der ZED-Serie), Soundcraft („Ui12“), Yamaha („MG10“) oder Mackie („802 VLZ4“) den gehobenen Anspruch und bieten umfangreiche Möglichkeiten. Ein ebensolches Angebot in dieser Kategorie lässt oft keine schnelle Kaufentscheidung zu.
DJ-Mischpulte wie der Allen & Heath „Xone DB4“ oder der „DJX750“ von Behringer sind speziell auf eine derartige Nutzung abgestimmt. Jeder Unterhalter legt größten Wert auf diesen Teil der Ausstattung. Plattenspieler Kopfhörer, Lampen und Effektgeräte sollen anschließbar und für den eventuellen Einsatz eines zusätzlichen DJ-Programms ein USB-Zugang vorhanden sein. Die Profis unter den „Veranstaltern“ nutzen oft Mischer, die – wie der „Wave“ aus dem Hause Hercules –die Turntables bereits an Bord haben. Die Verbindung der Komponenten mit dem Pult wird bei diesen Typen über Cinch-Stecker hergestellt.
Hierunter sind jene Geräte zu verstehen, die den meisten Menschen zu allererst in den Sinn kommen und auf Laien wegen der vielen Schieberegler zumeist eine abschreckende Wirkung haben. Diese Exemplare sind für Bühne und Tonstudio konzipiert und werden auch dafür genutzt. Die Fader-Kappen dieser Modelle haben zumeist eine Wippen-Form.
Trotzdem der Markt Varianten bietet, die auf die speziellen Einsatzgebiete abgestimmt sind, ließe sich grundsätzlich jedes Modell für jeden Zweck verwenden. Dann ergeben sich mitunter jedoch Einschränkungen im Gebrauch. Ein 24-Kanal-Gerät ist für eine DJ-Kanzel oft überdimensioniert und damit für diesen Zweck nur bedingt geeignet. Ebenso verhält es sich mit einem typischen Battlemixer, welcher – mit zwei Kanälen ausgestattet – nur einer begrenzten Anzahl von Quellen Zugang zur gesamten Anlage bietet.
Bei analogen Geräten wird der Signalfluss auf dem Weg vom Eingangs- zum Ausgangsverstärker an jeder Stelle des Pults beeinflusst. Beim Digital-Pult bleiben die Werte in Anhängigkeit von Auflösung und Rasterung weitestgehend erhalten. Die Steuerung am Digitalmixer kann mit Hilfe von Steuerelementen, welche den Reglern der analogen Vertreter nachempfunden sind, erfolgen, gespeichert oder mittels Computer ferngesteuert werden. In der Möglichkeit der Speicherung und Reproduzierbarkeit aller Einstellungen liegen die Vorteile der Digitalen.
Mit diesen Features eröffnen sich im Gebrauch dieser Typen unendliche Möglichkeiten und Einstellungen. Mit Hilfe von Erweiterungen der Rechenleistung und Updates kann das Gesamtpaket nochmals und ständig aufgewertet werden. Mit einem Digital-Mischpult sind kaum mehr Grenzen gesetzt. Da die Signale zu Beginn des gesamten Prozesses von analog in digital und am Ende dessen zumeist wieder in die umgekehrte Richtung umgewandelt werden müssen, sind bei Geräten mittlerer Güte Qualitätseinbußen möglich.
Im Gebrauch zeigt sich, dass der Umgang mit einem Digitalpult, das weniger Platz beansprucht als das Analoge, tatsächlich gewöhnungsbedürftig ist. Beim Analogen schieben Sie die Regler und erreichen damit die gewünschten Effekte. Das erfordert ein wenig Fingerspitzengefühl. Bei der digitalen Variante werden nicht alle Einstellungen über Regler vorgenommen.
In der digitalen Kategorie agieren beispielsweise der „X32“ von Behringer, der „Ui12“ von Soundcraft oder Modelle aus den Häusern Mackie oder Presonus. Auch der Hersteller Midas ist mit einer Modellvielfalt – vor allem im oberen Preissegment – in dieser Sparte vertreten.
Für den gehobenen Anspruch stellt die Kombination aus Controller und Mischpult wie beim analogen Focusrite „Control 2808“ eine ausgewogene Mischung dar. In der analogen Liga mixen auch die Modelle der VLZ4-Serie von Mackie, der „Multimix 8-USB“ von Alesis, der „Audio-LPAD6X“ von RCF oder der „Xenyx 1002B“.
Analoge Geräte |
Digitale Geräte |
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Im Folgenden erklären wir Ihnen Begriffe, die häufig verwendet und oft weniger bekannt sind.
Mit Interface / Audiointerface wird eine Schnitt- bzw. Übergangsstelle bezeichnet. Ein Audiointerface ist einfach ausgedrückt eine interne oder externe Soundkarte, welche die Schnittstelle zwischen analogen Audiosignalen und dem Computer darstellt. Die Hauptaufgabe besteht darin, eingehende Signale bei Bedarf vorab zu verstärken und digital umzuwandeln.
Da das Audio-Interface genau für diese Aufgabe konzipiert wurde, setzt es diese in der Regel auch besser um, als die in digitalen Mischkonsolen verbauten Interfaces, die insbesondere bei günstigen Modellen eher als Beigabe zu sehen sind. Als Schnittstelle zwischen Peripheriegeräten und Computer stellt diese Komponente das Herzstück eines Tonstudios dar.
Während ein herkömmliches Mischpult eben das Mischen bei Live-Events am besten „beherrscht“ und diese Aufgabe mit Hilfe des Bedieners perfekt umsetzt, liegt die Stärke der reinen Audiointerfaces in der (einzelnen) Aufnahme und dem späteren Abmischen und Korrigieren der Aufnahmen.
Eine solche Schnittstelle haben unter anderem der Kleinmixer „Xenyx QX1202“ oder der „X32“ – beide von Behringer – oder der „MG10-XU“ von Yamaha zu bieten. Ein Hersteller, welcher in Bezug auf diese Komponenten unbedingt genannt werden sollte, ist Focusrite. Dass ein hochpreisiges Modell von Midas (z.B. der M32) über diese Soundkarte verfügt, versteht sich von selbst.
Mit Fader werden die Regler am Pult bezeichnet. Der Name „Motorfader“ lässt demnach vermuten, dass die Steuerung bzw. Regelung des Faders über einen Motor erfolgt und genau dieser Effekt wird damit erzielt. Dieses Feature kommt im Allgemeinen bei den digitalen Geräten zum Einsatz und ermöglicht eine komfortable Bedienung.
Diese Steuerung haben beispielsweise der „X32“ oder der hochpreisige „Pro2CC-IP“ von Midas an Bord.
Oft wird gerade im Event-Bereich ein umfangreiches Equipment benötigt. Um die einzelnen Komponenten nicht separat transportieren zu müssen, bietet sich die Rack-Variante als „Koffer-Ersatz“ an. In der zumeist rollbaren Ausführung bekommt auch der Rackmixer seinen Platz.
Die Abkürzung steht für Digital Audio Workstation und beschreibt ein computergestütztes System (Geräteverbund) im Mischpultbereich, in welches eine Vielzahl von Komponenten integriert ist.
Die Vielzahl der Produkte von Herstellern wie Mackie, Hercules oder Focusrite lassen die Chancen auf eine schnelle Entscheidung dahinschwinden. Worauf sollten Sie also achten?
Dieses Kriterium ist im Bereich des Mischpults von vorrangiger Bedeutung. Diese Anzahl deckt sich mit der Zahl der anschließbaren Quellen. Jede Quelle wird über ein eigenes Kabel (zumeist Cinch) mit dem Gerät verbunden. Bei einigen Typen lassen sich pro Kanal zwei Quellen anschließen, wobei die Auswahl dann über einen Schalter vorgenommen wird.
Auf diese Weise kann die Zahl der möglichen Quellen gegenüber den vorhandenen Kanälen verdoppelt werden. Diese Variante erfordert im Gebrauch jedoch ein wenig mehr Geschick, da der Quellenschalter zusätzlich bedient werden muss.
Wollen Sie das Gerät als DJ-Variante nutzen, sollten Sie auf einen robusten Crossfader achten, welcher sich notfalls von außen her auswechseln lässt. Dieser Regler wird am häufigsten genutzt.
Mit der Möglichkeit des Batteriebetriebes sind Sie unabhängig von vorhandenen Stromquellen. Diese Variante bietet z.B. der Behringer „Xenyx1002B“ Kleinmixer.
Der Markt bietet eine breite Palette an Mischkonsolen und nahezu jeder Hersteller bedient mit Mischpulten wie dem „VLZ4“, dem „X32“ oder einem „ZED“-Modell die verschiedensten Ansprüche. Konnten Sie sich auf einen Hersteller festlegen und sind zu dem Schluss gekommen, dass z.B. Midas das geeignete Fabrikat ist, sollten Sie das gesamte Sortiment nach dem passenden Modell abklopfen. Nur einige Hersteller haben sich vornehmlich auf eine Schiene festgelegt.
Beispielsweise bedient Hercules mit einem umfassenden Angebot an DJ-Controllern eben diese Sparte und Focusrite hat vorrangig Audiointerfaces als die typischen Mischpulte im Angebot. Schauen Sie, dass eine ausreichende Anzahl von Eingängen vorhanden ist. Leichtgängige Regler wie beim „DJX750“ und Möglichkeiten des Austausches von defekten Teilen wie der Motorregler beim „X32“ erweisen sich auch nach dem Erwerb als Vorteil. Der Kauf selbst ist im Sparangebot günstiger. Mit dem Sparangebot kann sogar ein Digitalpult zum Schnäppchen werden.
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