Das Keyboard, ein transportables, elektronisches Tasteninstrument, bildet eine Mischung aus Orgel und E-Piano. Mit Talent und einem optimalen Gerät entlocken Sie ihm sehr gute Musik. Das bedeutendste Kriterium beim Kauf ist der Klang.
Weitere technische Funktionen eignen sich vorrangig für Profis und Fortgeschrittene. Zu den relevanten Herstellern am Markt gehören Yamaha, Roland, Casio, Schubert, MrCrypt, Funkey und Korg. Die Keyboards im Test unterscheiden sich stark in ihren Eigenschaften.
Anfänger orientieren sich beispielsweise an unserem Test- oder Preis-Leistungs-Sieger. Zusätzlich erfahren Sie in unserer Keyboard-Kaufberatung, auf was Sie bei der Anschaffung eines Gerätes achten sollten.
Produktbild | |||||
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Modell | Yamaha PSR E443 Keyboard* | Casio CTK 2400 Keyboard* | Yamaha YPT 255 Keyboard* | Casio LK 280 Keyboard* | Korg Pa300 Keyboard* |
Klangqualität | |||||
Funktionen | |||||
Verarbeitung | |||||
Optik | |||||
Tastenanzahl | 61 Tasten | 61 Tasten | 61 Tasten | 61 Tasten | 61 Tasten |
Klaviatur | anschlagdynamisch | Standardtasten | Standardtasten | anschlagdynamisch, veränderbare Anschlagkurve | anschlagdynamisch |
Gewicht | 9 kg | 3,5 kg | 4 kg | 4,5 kg | 8,35 kg |
Sounds | 234 | 400 | 372 | 600 | 950 |
Polyphonie | 32 Stimmen | 48 Stimmen | 32 Stimmen | 48 Stimmen | 128 Stimmen |
Rhythmen | 200 | 150 | 100 | 180 | 310 |
Effekte | Reverb, Chorus, EQ, Harmonizer | 10 Digitaleffekte | Keine Angaben | Reverb, Chorus | EQ, Filter, Digitaleffekte |
Display | LCD-Display | LCD-Display | LCD-Display | LCD-Display | berührungsempfindlich, TFT-Farbdisplay |
Leistung der Lautsprecher | 2x 2,5 Watt | 2x 2 Watt | 2x 2,5 Watt | 2x 2,5 Watt | 2x 13 Watt |
analoger Eingang | Audio Out | Audio In | Audio In | Audio In | Keine Angaben |
Begleitautomatik | |||||
Transposer/Stimmung | |||||
Song-Player | |||||
Dual-/Layermodus | |||||
Besonderheit | Mit den zwei Echtzeit Controllern verändern Sie ihren Sound über Filter, so wie bei einem analogen Synthesizer | Durch das eingebaute Mikrofon können Samples intuitiv aufgenommen und z.B. auch in den Rhythmus integriert werden | Nutzen Sie den Master EQ und passen Sie den Klang an ihre Vorlieben an. | Mittels der Voice-Pad-Funktionen können selbst Voice-Samples während des Spielens zugefügt werden. | Voll programmierbare SongBook-Datenbank basierend auf Styles, SMF, Karaoke und MP3 sofortiger Abruf beliebiger Songeinstellungen sowie frei definierbare User-Listen mit Filter- und Verwaltungs-Optio |
Vorteile und Nachteile |
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Das Spielen auf dem vielseitigen Keyboard ist leicht zu erlernen. Die ersten bühnentauglichen Modelle kamen in den 1980ern in Mode. In den 1990er-Jahren waren diese ebenso für den privaten Hausgebrauch erschwinglich. Seither begeistert die elektronische Musik Fans in der ganzen Welt. Die Hersteller reagieren mit immer neuen Ausführungen und weiteren Funktionen. Mit einem Keyboard spielen Sie bekannte Hits nach, gründen eine Garagenband oder spielen auf dem nächsten Sommerfest.
Die Modelle finden in jedem Musikgenre Anwendung. Das macht sie so vielfältig. Bei YouTube finden sich eine Vielzahl Covervideos, gespielt einzig mit einem Keyboard. Ältere Lieder und Hits sowie neue Kracher interpretieren Musikaffine mit etwas Übung leicht und mit wenig Aufwand. Unsere Keyboard-Kaufberatung gibt Ihnen Hilfestellung bei der Auswahl eines geeigneten Instruments. Der zusätzliche Test zeigt Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Jeder von uns hat eine ungefähre Vorstellung von einem Keyboard. Die Modelle sind im Gegensatz zu Klavieren transportabel und elektronisch. Die Bezeichnung stammt aus dem Englischen. Das "electronic keyboard" gehört zu den Tasteninstrumenten und beschreibt eine Mischung aus Orgel und elektronischem Piano. Im Gegensatz zum klassischen Klavier speichert das Keyboard die Klänge elektronisch und gibt sie via Tastendruck wieder. Die Töne entstehen elektromechanisch. Teilweise erzeugen die Geräte sie rein elektronisch oder digital.
Die gängigsten Modelle verfügen über eine Tastatur mit 61 Tasten und über ein integriertes Metronom. Die Klaviatur ähnelt der der klassischen Orgel. Ein charakteristisches Feature ist die mit der linken Hand zu spielende Begleitautomatik. Sie finden diese bei den sogenannten Arranger-Keyboards. Alleinunterhalter wenden diese bei ihren Bühnenauftritten an. Sie ersetzt die fehlende Band.
Keyboards unterscheiden sich von E-Pianos durch den geringeren Umfang der Tasten. Sie sind zudem leichter. Die Gesamtheit der Klaviatur ist kleiner. Durch die Begleitautomatik und die orgelähnliche Tastatur lassen sie sich anders spielen als E-Pianos Die Keyboards im Test verwenden Musiker um mehrere Klänge verschiedener Instrumente zu kombinieren oder um historische Musikinstrumente in traditionellen Liedern nachzuempfinden. Vorrangig eignen sich die Modelle für jeden Musikgeschmack, da Sie mit Ihnen auf einfache Weise gute Sounds erstellen.
Die Produkte bieten vielseitige technische Optionen. Sie setzen diese flexibel und mobil ein. Die Verbindung mit anderen Geräten und einem Lernsystem gehören zu den weiteren Vorteilen der Keyboards. Einziger Nachteil ist die Tatsache, dass Sie damit den Klang mechanischer Instrumente simulieren.
Die Auswahl am Markt ist groß und unübersichtlich. Vor allem Einsteiger fühlen sich bei der geeigneten Wahl überfordert. In unserem Test zeigen wir Ihnen die beliebtesten Modelle und geben Ihnen hilfreiche Tipps zu dessen Anschaffung in unserer Keyboard-Kaufberatung.
Die Tastatur der Geräte ähnelt der des klassischen Klaviers. Das Spielgefühl und der Anschlag unterscheiden sich. Die Tasten funktionieren nicht mechanisch, sondern durch einen elektronischen Kontakt. Sie wenden zu deren Bedienung deutlich weniger Kraft auf. Beim Kauf begegnen Ihnen Geräte mit unterschiedlicher Tastenanzahl. Maximal verfügen die Modelle über 88 Tasten. Häufiger finden Sie Produkte mit 61, 76 oder 49 Tasten.
Im Wesentlichen benötigen ausschließlich Profis spezielle Größen. Für Einsteiger bieten sich normal große Tasten mit hoher Stabilität und Griffigkeit an. Diese verbiegen sich bei großem Druck nicht und weichen nicht zu den Seiten aus. Beachten Sie, dass Sie mit einem Keyboard mit nur 32 Tasten nicht alle Lieder spielen. Für das Klavier geschriebene Stücke interpretieren Sie auf Geräten mit 88 Tasten.
Die Modelle in unserem Test verfügen über diverse Bedienelemente. Dazu gehören Drehknöpfe und Schieberegler. Das Display dient zum Nachvollziehen der Einstellungen. Legen Sie einen hohen Wert auf Übersichtlichkeit, verzichten Sie auf zu viele Funktionen. Wichtig für Einsteiger ist zunächst der Klang, dann erst folgen die Zusatzfeatures. Für Profis mit Bühnenauftritten bietet sich ein großer Bildschirm an, um den Überblick zu behalten.
Keyboards besitzen an der Rückseite mehrere Steckbuchsen sowie einen Stromanschluss. Über einen Audio-Anschluss verbinden Sie das Gerät mit einer Hi-Fi-Anlage. Wichtig sind eine USB-Buche und MIDI-Anschlüsse. Über diese verbinden Sie das Keyboard mit Ihrem Mac oder PC. Dies vereinfacht das Speichern von Befehlen zur Steuerung.
Zusätzlich archivieren Sie damit Ihre gespielten Stücke und bearbeiten Sie mit den dafür vorgesehenen Programmen. Einige Modelle verfügen über ein optisches Laufwerk für CDs, Speicherkarten und Disketten. Sie dienen zusätzlich der Aufnahme und dem Abspielen Ihrer Musik. Achten Sie beim Kauf auf Anschlüsse für die Pedalen.
Die Varianten für die Effekte sind vielfältig. Sie verfeinern Ihr Spiel und gestalten es einzigartig. Ein großer Umfang ist optimal für Profis. Für Einsteiger empfiehlt sich eine kleinere Auswahl. Ein wenig Ausprobieren mit den verschiedenen Rhythmen und Sound bringt noch mehr Freude bei der Verwendung des Gerätes und bereichert Ihre Songs.
Die gängigen Modelle besitzen Lautsprecher, die nicht über Zimmerlautstärke hinaus beschallen. Sie erhalten im Niedrigpreissektor ebenso eine gute Klangqualität. Für anspruchsvolle Profis eignen sich Lautsprecher mit ausgewogenem Bass und Klang. Um Nachbarn nicht zu belästigen, spielen Sie bevorzugt mit Kopfhörern anstatt über Lautsprecher Auf diese Weise stören Sie die Menschen in Ihrer Umgebung nicht und vollführen jederzeit Ihre persönliche Jam-Session.
Eine herkömmliche Tastatur mit 49 Tasten verfügt über vier Oktaven. Die meisten Keyboards in unserem Test besitzen 61 Tasten. Diese Modelle haben fünf Oktaven. Ein professionelles Gerät mit 88 Tasten weist 7â Oktaven auf. Pianos und Klaviere verfügen über die gleiche Anzahl. Tastaturen, die Sie direkt an den Computer anschließen, besitzen lediglich 25 Tasten. Dies entspricht zwei Oktaven, Geräte mit einem geringeren Tastaturumfang kommen auf eine Oktave.
Um Ihnen die wichtigsten Fakten über Keyboards zur Verfügung zu stellen, bieten wir Ihnen an dieser Stelle einen kurzen Überblick über die notwendigen Kriterien nach Leistungsniveau:
Für Neulinge eignen sich Geräte bis maximal 200 Euro. Sie verfügen über Lautsprecher Kopfhörer und eine normal große Tastatur. Die Modelle spielen mindestens fünf Oktaven und bieten Ihnen die Option, links die Akkorde und rechts die Melodien zu spielen.
Geräte für gewiefte Spieler erhalten Sie im Preisrahmen bis 800 Euro. Sie verfügen über Lautsprecher mit einer guten Klangqualität. Die Auswahl an Anschlüssen ist vielfältiger als bei Einsteiger-Modellen. Die Geräte bieten eine ausgewogene Anzahl an Rhythmen und Sounds für jeden Musikstil. Dabei bleibt die Übersichtlichkeit erhalten.
Geräte für professionelle Musiker kosten im Schnitt um die 5.000 Euro und eignen sich für Bühnenauftritte vor Publikum. Die Tasten verfügen über Aftertouch, einer zusätzlichen Tastenfunktion. Diese erzeugt nach dem Tastendruck ein weiter bestehendes Signal. Verwenden Sie zudem einen Synthesizer, dient das der Tonhöhenänderung und der Effektsteuerung. Professionelle Geräte bieten eine große Bandbreite an Effekten. Zusätzlich offerieren Sie die Option für Live-Eingriffe und zum Editieren.
Das Erlernen eines Instruments ist keine Frage des Alters. Für eine professionelle Karriere eignet sich das Üben ab dem Kindesalter. Kurz vor oder nach der Einschulung ist der optimale Starttermin. Zum Spielen eines Pianos oder Keyboards ist es unerlässlich, das Lesen von Noten zu üben. Im Vorschulalter ist dies für viele Kinder zu schwierig. Bei ihnen ist das abstrakte Denken nicht so weit ausgeprägt wie bei älteren Jugendlichen und Erwachsenen.
Kinder, die früher beginnen, spielen oftmals nicht besser als jene, die später mit der Musik beginnen. Sie üben mit größerer Leichtigkeit. Wie begabt das Kind ist, unterscheidet sich individuell. Der Wille und der Spaß spielen eine wichtige Rolle beim Erlernen eines Instruments. Für Erwachsene ist das Keyboard ein optimales Einsteiger-Instrument. Mit Übung lernen Sie leicht, die ersten Stücke zu spielen. Das richtige Gerät mit normalem Funktionsumfang unterstützt Sie dabei.
Die Modelle im Test weisen viele Vorteile im Vergleich zum Klavier auf. Sie sind handlicher und transportabler. Die einfachen Modelle tragen Sie mühelos von einem Ort zum anderen. Größere Geräte benötigen ein Minimum an Mehraufwand zur Bewegung. Der Kaufpreis von Keyboards liegt wesentlich niedriger. Wer keine Band zur Unterstützung besitzt, verwendet die automatische Begleitautomatik.
Der Nachteil der elektronischen Instrumente: Sie ersetzen das klassische Klavier nicht vollends. Der Klang ist nicht vergleichbar, ebenso weisen viele Modelle eine geringere Tastenanzahl auf. Ruhige Töne und klassische Stücke erfordern weiterhin das Spiel auf dem Klassiker.
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