Beamer noch vor einigen Jahren die Ausnahme, sind sie heute ob ihrer vielfältigen Verwendungsmöglichkeiten in großer Zahl vertreten. Nicht nur im Büro gehören sie zum Standardinventar. Auch auf Events in unterschiedlichen Größenordnungen kommen sie zum Einsatz. Nicht zuletzt sind sie immer häufiger Teil einer Heimkino-Anlage im privaten Sektor. In den Anfängen wurden Beamer sporadisch und ohne weitere Hilfsmittel genutzt. Doch auch in dieser Hinsicht sind die Ansprüche gestiegen. Obgleich die Bilder vom Beamer direkt an eine Wand gestrahlt werden können, stellen Leinwände den gehobenen Standard dar. Diese sind handlich, schnell montiert und sorgen für eine optimale Bildqualität. Wer einen Beamer einsetzt und sich damit einer zeitgemäßen Form der Bildwiedergabe bedient, sollte an dieser Stelle nicht sparsam sein. Gute Beamerleinwände sind in der Lage, Defizite bei der Beamer-Technik bis zu einem gewissen Maß zu „korrigieren“.
Welche Eigenschaften sollte eine gute Beamerleinwand haben? Welche Variante eignet sich für den Heimkinoraum und welche kommt vorzugsweise bei Präsentationen zum Einsatz? Welche Leinwandgröße ist optimal und wie sollte das Gewebetuch beschaffen sein? Auf all diese Fragen müssen Sie eine Antwort finden, wenn Sie eine Projektionsleinwand kaufen möchten. Die folgenden Ausführungen sollen Ihnen helfen, die für Sie optimale Leinwand-Variante aus den Reihen von Herstellern wie eSmart, ivolum, Jago, Spalluto, Celexon und Optoma zu finden. Am Ende sollten Sie wissen, ob eine aufrollbare-, eine Rahmenleinwand oder die Motorvariante die passende Lösung für Ihr Projekt ist.
Unser Beamer Leinwand Test sagt Ihnen, welche Arten es gibt und welche Eigenschaften der jeweilige Typ aufweist. Wir geben Ihnen Tipps für den Kauf und die Verwendung.
Produktbild | |||||
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Modell | ivolum Full HD Beamer Leinwand* | TecTake Heimkino Beamer Leinwand* | eSmart Germany Mirolo Beamer Leinwand* | Yokkao 50 zoll Beamer Leinwand* | Jago Full HD Beamer Leinwand* |
Verarbeitung | |||||
Handhabung | |||||
Bildqualität | |||||
Montage | |||||
Gain Faktor | 1,2 | 1,0 | 1,0 | High-Gain-Verhältnis | 1,0 |
Bildfläche (cm) | 240 x 135 cm | 203 x 203 cm | 295 x 165 cm | 112 x 86 cm | 203 x 203 cm |
Bildfläche (zoll) | max. 105 Zoll | 110 Zoll | 133 Zoll | 50 Zoll | 113 Zoll |
Leinwand-Typ | Beamerleinwand, Rolloleinwand | Beamerleinwand, Rplloleinwand | Beamerleinwand, Rolloleinwand | Beamerleinwand, üortable Leinwand, Aufstellleinwand | Beamerleinwand, Rolloleinwand |
Montageart | Wandmontage und Deckenmontage | Deckenmontage und Wandmontage | Deckenmontage und Wandmontage | Aufstellen | Deckenmontage und Wandmontage |
3D-ready | |||||
Full HD | |||||
für Heimkino | |||||
für Gaming | |||||
Beschwerungs-Stange | |||||
Besonderheit | Die Leinwand wird komplett betriebsbereit geliefert und kann mit wenigen Schritten direkt an der Wand oder Decke montiert werden und in Betrieb genommen werden | Die Leinwand lässt sich stufenlos auf Formate einstellen (1:1, 4:3, 16:9) | Der schwarzen Rand der Leinwand steigert den Kontrasteindruck und erleichtert die Bildeinstellung | Diese Leinwand ist sehr leicht aufzustellen und ist durch ihr kompaktes Format sehr gut zu transportieren | Die Leinwand ist in der Länge stufenlos einstellbar und kann dadurch auch verschiedene Formate umgestellt werden (1:1, 4:3, 16:9 und weitere) |
Vorteile und Nachteile |
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Für den Beamerleinwand-Kauf stehen diverse Optionen zur Verfügung. Sie können sich zwischen Rollo-, Rahmen- oder Stativ-Modellen entscheiden. Letztere werden häufig für Präsentationszwecke genutzt. Die Rollo-Leinwand ist hingegen oft im Heimkinoraum zu finden. Demnach eignen sich die Modelle für unterschiedliche Verwendungen.
Für den Heimkino-Einsatz bietet sich die Wand- oder Deckenmontage an. Auf diese Weise kann die Leinwand schnell heruntergelassen und wieder aufgerollt werden. Eine Motorleinwand bietet noch mehr Komfort.
Ziehen Sie den Einsatz der Leinwand im Heimkinoraum in Betracht, sollte diese das Bildformat 16:9 erfassen können. Bei der Größenwahl orientieren Sie sich in erster Linie am vorhandenen Raumangebot. Aber auch die Abstimmung auf den Beamer ist wichtig.
Eine Beamer Leinwand stellt die optimale Lösung dar, um Bilder mittels Beamer zu vergrößern und auf eine Fläche zu projizieren. Eine weiße Wand bringt gewisse Abstriche bei der Bildqualität mit sich. Deshalb greifen Heimkino- und Büro-„Betreiber“ heutzutage auf eine Leinwand zurück. Allerdings muss eine weiße Wand – sofern überhaupt vorhanden – nicht erst aufgestellt werden. Damit ist der einzige Nachteil von Leinwänden beschrieben. Obgleich die Montage bzw. das Aufstellen nach wenigen Handgriffen zum Ergebnis führt, müssen dennoch Vorkehrungen getroffen werden. Mangelt es an einer geeigneten Wand, führt ohnehin kein Weg an der Bildwand vorbei.
Vorteile |
Nachteile |
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Mit einer leichten Handhabung und hervorragenden Eigenschaften bieten sich Beamerleinwände als komfortable Variante nahezu an. Hochwertige Technik und eine ebensolche Leinwand sind die perfekte Kombination, um Movies oder Präsentationen für ein breites Publikum in hervorragender Qualität sichtbar zu machen.
Die Art des eingesetzten Beamers spielt für die Verwendung von Leinwänden keine Rolle. Eine Bildwand lässt sich mit einem hochauflösenden Beamer – z.B. von Optoma – ebenso gut bestrahlen wie mit einem Pocket-Beamer, welcher die Bilder mit minimaler Lichtintensität projiziert. Auch die Art der Bilder ist für den Einsatz einer solchen Wand unbedeutend. Sie lässt sich für bewegte-, stehende- oder Schaubilder gleichermaßen verwenden. Diesbezüglich müssen Sie lediglich die Beamer-Technik anpassen. Die Leinwand gibt alles wieder, was auf diese projiziert wird.
Für den jeweiligen Einsatz existieren unterschiedliche Varianten, welche sich in der Beschaffenheit und den Eigenschaften sowie in der Art der Aufstellung bzw. der Montage unterscheiden.
Die Projektionswände können nach der Bauart und Montage-Art unterschieden werden.
Dieser Typ erinnert an riesige Bilder. Mit dem um die gesamte Leinwand verlaufenden Rahmen wird eine perfekte Planlage erreicht. Keine Wellen stören die Sicht. Die Montage an der Wand macht einen flexiblen Einsatz unmöglich und eine große, dem textilen Hintergrund entsprechenden Wandfläche erforderlich. Diese Leinwände lassen sich nicht einrollen, sondern sind zu jeder Zeit sichtbar. Eine Rahmenleinwand hat demnach dort ihren Haupteinsatzort, wo sie auch im unbenutzten Zustand nicht stört.
Eine Vertreterin dieser Kategorie ist die „Mirale“ aus dem Hause eSmart.
In Anlehnung an den Fotobereich dient ein „Gestell“ als Halterung. Der Vorteil besteht in der flexiblen Verwendung, da diese Leinwand überallhin mitgenommen und aufgestellt werden kann. Mit dieser Eigenschaft eignet sich eine solche Leinwand insbesondere in Verbindung mit einem Mini-Beamer, z.B. für Präsentationen im Business-Bereich. Natürlich ist auch der Einsatz im Heimkinoraum möglich.
Für den Gebrauch wird die Leinwand am oberen Steg des „Gestells“ befestigt. Zwar eignet sich die Stativ-Variante auch für den Außeneinsatz, aber das nur bedingt. Mit der Windstärke nimmt auch das Wackeln der Leinwand zu. Schlimmstenfalls kann das gesamte Konstrukt umfallen. Im ungenutzten Zustand wird die Leinwand zusammengerollt. Um das Aufrollen möglichst komfortabel umsetzen zu können, ist das Gewebe dünn. Das bedeutet wiederum, dass sich mehr oder weniger sichtbare Wellen bilden können. Für Movies sollte dieser Effekt eher unbedeutend sein. Möchten Sie jedoch Schriften und Grafiken an den Hintergrund projizieren, könnten die Wellen durchaus als störend empfunden werden.
Diese Typen werden unter anderem von den Marken ivolum oder Jago produziert.
Eine komfortable Lösung sind Rolloleinwände. Der obere Teil besteht aus einem Metall-Rohr, in dem der gesamte Hintergrund nach dem Gebrauch wieder verschwindet. Bei einer Motorleinwand geschieht das Aufrollen ganz einfach elektronisch und mit Hilfe einer Fernbedienung. Die zweite Handhabungs-Variante ist das manuelle „Verstauen“ des Rollos. Allerdings bedeutet manuell nur die Betätigung bzw. das Auslösen des Roll-Mechanismus. Das Aufrollen selbst erfolgt zumeist ohne weiteres Zutun. Durch die Methode, den gesamten Hintergrund im oberen Steg verstauen zu müssen, darf selbst eine hohe Leinwand letztendlich keinen zu großen Durchmesser haben. Aus diesem Grund sind auch diese Modelle mit einem leichten Gewebetuch versehen, was zu oben erwähntem Wellen-Effekt mit den genannten Folgen führen kann.
Die Rollo-Leinwand – z.B. die „Mirolo“ – kommt insgesamt am häufigsten vor. Ivolum und Celexon sind als weitere Hersteller in der Sparte vertreten.
Hochpreisige Rolloleinwände tragen häufig die Zusatzbezeichnung „Tension“. Damit wird die Seilspann-Technik dieser Variante beschrieben. Trotzdem kein umlaufender Rahmen vorhanden ist, wird auch hier eine Planlage des Hintergrundes erreicht, die sonst nur eine Rahmenleinwand bietet. Bringen Hersteller wie eSmart diese Version mit einem Motor zusammen, entstehen Heimkino-tauglichen Modelle wie die „Tatenso“, welche mit Funktionalität und einem guten Preis überzeugen. Spalluto bedient mit der „WS-S“ Grand Cinema ebenfalls den gehobenen Anspruch.
Mit der Multiformat-Variante können Sie das Format, welches der Beamer projiziert, entsprechend anpassen. Das Ergebnis: Eine optimal ausgeleuchtete Leinwand und keine störenden grauen Balken. Für ein komfortables Handling lassen sich bis zu sieben Formate abspeichern.
Die beiden frei hängenden Beamerleinwand-Varianten sind in der herkömmlichen Ausführung zwecks Beschwerung am unteren Rand mit einer Stange versehen. Die Stativausführung muss ausnahmslos aufgestellt werden. Die Rollo-Version eignet sich zur Montage an Wand und Decke und ist damit die ideale Lösung für den Heimkinoraum oder das Präsentationsbüro. Einige Modelle (z.B. von Celexon) können sogar direkt in der Zimmerdecke montiert werden und sind nach Gebrauch nahezu unsichtbar.
Rahmenleinwände |
Stativleinwände |
Rolloleinwände |
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Übrigens bestehen zeitgemäße Leinwände nicht mehr aus dem Material, dem sie ihren Namen verdanken. Heute kommt schwer entflammbare Glasfaser (z.B. 3-schichtiges Gewebe) zum Einsatz.
Die Angaben zum Bildformat finden Sie in der Regel in der Produktbeschreibung.
Mit 1:1 wird ein quadratisches Format beschrieben, welches sich vorzugsweise für herkömmliche Projektoren, nicht jedoch für den Heimkino-Gebrauch eignet. Mit einem 4:3 Format kommen die entsprechenden Modelle ebenfalls nicht für den Heimkino-Auftritt, wohl aber für Präsentationen in Betracht. Mit 16:9 agieren die Leinwände im zeitgemäßen Format. Unterstützt ein Modell dieses Format, sind keine Einschränkungen zu erwarten.
Beamer und Leinwand sollten im Team „zusammenspielen“. Beide Komponenten müssen in Hinsicht auf die Entfernung und die Anordnung aufeinander abgestimmt sein. Bringt der Beamer die Bilder mit HD-ready-Auflösung an die Wand, sollten Sie für den Abstand das 1,8fache der Leinwandbreite einplanen. Bei höherer Beamer-Auflösung verringert sich der Abstand auf die einfache Breite bei der 4K-Variante. Das bedeutet aber immer noch, dass Sie bei einer Darstellungsfläche von 203x203cm zwei Meter weit weg sitzen müssen. Bei der Größenwahl sollten Sie die Möglichkeiten demnach gründlich abwägen. Natürlich sollte die Leinwand nicht größer sein als die vorhandene Fläche an oder vor der Wand. Ein Zuviel bei der Größenwahl zieht zudem unscharfe Bilder nach sich. Beide Optionen mindern das Ergebnis.
Für die Größenwahl ist in erster Linie die Breite ausschlaggebend. In der Höhe ist beinahe jede Rolloleinwand variabel. Für 16:9 Formate müssen Sie den Hintergrund nicht komplett ausrollen. Die Hersteller bieten viele Größen an, sodass Sie frei entscheiden können.
Dieses Maß wird wie bei Fernsehgeräten in Zoll angegeben. Im Gebrauch als Heimkino-Komponente sollten Sie auf eine großzügige Bilddiagonale achten, damit die Movies im Vollbildmodus zu sehen sind.
Mit einer Maskierung wird die Darstellungs-Fläche kleiner. Dieser „Rahmen“ schränkt die Einsatzmöglichkeiten dahingehend ein, dass wechselnde Formate oder der Gebrauch verschiedener Projektoren bei der Bildwiedergabe Grenzen setzen könnten. In allen Bereichen stellen rahmenlose Leinwände die bessere Alternative dar.
Die Produktdaten einer Leinwand beinhalten den Gain-Faktor. Mit dem Gain-Faktor wird der Reflexionsgrad beschrieben. Mit der Angabe erhalten Sie die Information darüber, wie hell das Bild auf der Leinwand wirkt. Möchten Sie den Hintergrund für Ihr Heimkino nutzen, sollten Sie in der Produktbeschreibung nach einem Gain-Faktor zwischen 0,8 und 1,2 suchen.
Diesen Reflexionsgrad bietet beispielsweise die Rollo-Leinwand „Mirolo“. Mit dem Gain-Faktor 1,0 eignet sich demnach das Modell als Gegenspieler des Beamers innerhalb des Heimkino-Equipments.
Eine mattweiße Fläche liefert die optimale Bildqualität. Der helle Untergrund gibt die Farben am besten wieder und die matte Oberfläche sorgt für eine „blendfreie“ Sicht von Movie oder Präsentation. Doch Leinwände in Mattweiß sind innerhalb der Heimkino-Anlage nur die eine Seite der Medaille. Das Streulicht ist die zweite Seite. Streulicht kann immer dann entstehen, wenn das vom Gewebe reflektierte Licht auf helle Flächen und Wände trifft, wo es abermals reflektiert wird. Irgendwann fällt es wieder auf die Leinwand und sorgt trotz abgedunkelter Umgebung für schlechte Sicht. Wollen Sie das perfekte Heimkino, sollten Sie auch diesen Umstand berücksichtigen und den gesamten Heimkinoraum weitestgehend dunkel gestalten.
Bedenken Sie zu guter Letzt, dass Leinwände ein gewisses Gewicht haben. Dieser Umstand ist bei der Wahl des Befestigungsmaterials bei Wand- oder Deckenmontagen und beim Handling der transportablen Variante von Bedeutung.
Beamer und Leinwand sollten eine Einheit bilden. Haben Sie beim Bildwerfer nicht gespart, sollten Sie das auch beim Hintergrund nicht tun. Bezüglich der Größenwahl sind Sie unter anderem von den räumlichen Gegebenheiten abhängig. Ein überdimensionierter Hintergrund ist ebenso ungünstig wie eine zu kleine Leinwand. Die Größe ist nicht nur für die Präsentation oder den über die Leinwand flimmernden Movie entscheidend.
Sie ist auch für ein gutes Raumgefühl und eine optimale Heimkino-Atmosphäre wichtig. Gute Modelle gibt es in jeder Preiskategorie. Selbst eine Motor-Leinwand muss nicht zu einer riesigen Investition werden. Knapp 100 Euro genügen für eine Rollo-Leinwand von ivolum. Auch die selbstaufrollende Jago-Leinwand mit einer Bilddiagonale von 113 Zoll liegt in diesem Preis-Sektor. Bei diesem Modell sorgt 3-schichtiges Gewebe-Tuch für optimale Bildwiedergabe.
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