Pferdebesitzer sollten ihre Tiere in regelmäßigen Abständen entwurmen. Wie viele andere Haustiere können die Pferde unter den Parasiten leiden und sich gegenseitig anstecken. Was für einigen Jahren noch von einem mit einer handelsüblichen Paste möglich war, hat sich heute zu einem komplexen Mittel entwickelt. Die Entscheidung für die passenden Wurmkuren fällt da die meisten nicht gerade einfach.
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Modell | Excellent Vitasporal Horse | Valetumed Parasitex | EQUISAL Bandwurm-Check für Pferde | AniForte WermiX Pulver für Pferde und Ponys | Saint Nutrition® Veganes Wurm Globuli |
Vorteile und Nachteile |
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Grundsätzlich ist bei den Würmern von Endo Parasiten die Rede. Es handelt sich hierbei um Parasiten, die den Körper der Pferde angreifen. Sie lassen sich in drei Hauptkategorien einteilen: die Bandwürmer, die Rundwürmer und die Magendasseln. Würmer sind Schmarotzer, die einzig und allein von ihrem wird in diesem Fall den Pferd leben. Sie stellen aber keine Bedrohung für das Leben der Pferde da.
Aus gesundheitlichen Gründen sollten Sie aber in den massenhaften Befall unbedingt vermeiden, da dies zur Schwächung aller Tiere führt und sich auch auf andere Pferde übertragen kann. Im Prinzip können Sie neben den Wohnkuren einiges selbst dafür tun, dass sich die Parasiten im Stall nicht weiter ausbreiten. Achten Sie zum Beispiel auf eine regelmäßige Stallhygiene und suchen Sie zweimal bis dreimal in der Woche auch die koppeln ab. Sie sollten pro Hektar Weide höchstens zwei Pferde halten und auf Wechselweiden zurückgreifen, wenn sie keine andere Möglichkeit haben.
Selbst wenn sie auf eine gründliche Stelle wie Gene achten ist eine regelmäßige Wurmkur angesagt. Gerade wenn ein Pferd neue in die Herde hinzukommt sollten Sie die gesamte Gemeinschaft der Koppel entwurmen. Das klingt erst einmal einfach, kann aber zu einer Wissenschaft mutieren. Da ist ein durchdachtes Management der Wurmkuren gefragt.
Das Ziel der Entwurmung steht fest: Sie wollen die Pferde von den Parasiten befreien. Darüber hinaus können Sie über die regelmäßigen Entwurmung das Risiko der Parasiten minimieren. Sie beugen auf diese Weise chronischen Erkrankungen und Schädigungen für die Pferde vor. Die Tierärzte raten den Erwachsenen Verden 2-4 Wohnkuchen jedes Jahr. Bei der Termin Suche sollten Sie sich unbedingt an zwei wesentliche Zeitpunkt erhalten: den Herbst, wenn Sie die Koppelsaison beenden und das Frühjahr, wenn sie mit der Koppelsaison beginnen. Eine der häufigsten Infektionsquelle in der Pferde ist nämlich die Koppel. Deshalb ist es empfehlenswert auch in der Koppelsaison alle Pferde in der Herde noch einmal zu entwurmen.
Wollen Sie auch alle in drei Kategorien der Würmer gerecht werden und dagegen vorgehen. So wäre es zum Beispiel sinnvoll im Frühjahr ein spezielles Wurmmittel zu kaufen, dass gegen Rundwürmer hilft. Im Sommer gehen sie speziell auf die Band Würmer und die rund wir mal ein und im späten Sommer noch einmal auf die Rund Wärme. Konzentrieren Sie sich direkt nach der Koppelsaison auf die Magendasseln, die Bandwürmer und die Rundwürmer.
Achten Sie darauf, dass sie alle Pferde an einem Tag mit dem identischen Wirkstoff behandeln. Danach dürfen je nach Verwendung der Präparate die Pferde für die nächsten 2-3 Tage nicht auf die Koppel. Wenn die Tiere nämlich befallen sind, schreiben Sie in der Zeit Massenweise Eier, Larven und Würmer aus, damit dürften sie sich niemals die Koppel verseuchen. Nach der Pause sollten sie vorher erst einmal alle koppeln durch suchen und den Kot befreien, um auf Nummer sicher zu gehen.
Es gibt einen Irrglauben, nachdem viele annehmen, dass sie mit einer Wurmkur auch nachhaltig die Parasiten bekämpfen. Das ist vollkommen falsch. Die Wohnkuren bekämpfen immer nur die Würmer zum aktuellen Zeitpunkt gleichzeitig bedeutet das also, sollte sich das Pferd drei Tage später wieder mit Würmer infizieren, ist es befallen. Deswegen sollten Sie nicht einfach nur auf die regelmäßige Entwurmung der gesamten Erde setzen sondern auch auf eine gründliche Stallhygiene.
Deswegen kann es noch aller Vorsicht trotzdem immer wieder zu befallenen Magen-Darm-Trakt denn kommen. Sie sollten also regelmäßig auf die Symptome Für den Parasitenbefall achten. Sie erkennen einen Wurmbefall beim Pferd vor allen Dingen am Kot, Koliken, Verstopfung und Durchfall sowie an einer eingeschränkten Leistungsfähigkeit. Am häufigsten fällt den Verden Eltern auf, dass ihre Tiere trotz normalen Fressverhalten ungewöhnlich abmagarn. Nicht immer ist es ganz einfach, den Wurmbefall zu erkennen, da die Symptome abhängig von den Parasiten ist, die das Tier befallen hat.
Besonders empfänglich sind Fohlen und junge Tiere, vor allen Dingen was die Parasiten anbelangt. Von daher sollten die Besitzer gerade in jungen Jahren auf eine konsequente und regelmäßige Entwurmung achten. Tatsächlich kann zum Beispiel der Zwergfadenwurm im Stadium der infektiösen laufe über die Muttermilch direkt an den Fotos weitergegeben werden. Deshalb entscheiden sich viele Besitzer in Absprache mit dem Tierarzt, die Mutter Stuten vor der Geburt noch einmal zu entwurmen. Außerdem sollten Sie das Fohlen schon ab der zweiten Woche entwurmen. Der Junge Organismus ist sehr anfällig und kann sich sehr schnell von den Parasiten schwächen lassen.
In den meisten Fällen beziehen die Pferdebesitzer alle Arzneimittel für ihre Tiere direkt vom Tierarzt. Es gibt aber alternative Wohnkuren für die Pferde, die sie im Fachhandel bekommen oder auch im Netz bestellen. Das macht besonders dann Sinn, wenn sie gleich für mehrere Pferde abgestimmte Wohnkuren kaufen wollen. Gerade bei einem größeren mehr Park können Sie jede Menge Geld sparen. Außerdem empfiehlt es sich, abgestimmte Nahrungsergänzungsmittel und Futtermittel in der Zeit der Wurmkur zu geben. Lassen Sie sich dazu von ihrem Tierarzt beraten.
Orientieren Sie die Entwurmung und Behandlung der Tiere immer an den jetzigen Zustand und an dem Alter. Das macht er so ein Unterschied, ob sie eine junge Stute, eine Mutterstute, ein Sport Pferd, ein Freizeitpferd oder einen Senioren entwurmen und füttern wollen. Dann entscheidet immer noch der aktuelle Zustand und die Beanspruchung.
Kommen neue Pferde bei Ihnen im Stall an, sollten Sie erst einmal eine gewisse Zeit in Quarantäne bleiben. Das ist immer dann empfehlenswert, wenn die Pferde aus anderen Stellen kommen. In der Zeit der Quarantäne wird das Pferd entwurmt und der Kot wird untersucht. Gleichzeitig sollte sich ein Tierarzt das Pferd ansehen, um kein unnötiges Risiko für die gesamte Herde einzugehen. Versuchen Sie die Tiere regelmäßig auf unterschiedlichen Weiden zu halten, reinigen Sie und desinfizieren Sie unbedingt die Pferde koppeln und halten Sie den Pferdestall möglichst trocken.
Denn Sie bei der Gabe der Entwurmung, dass das Pferd die Wurmkur vollständig aufnimmt und nicht wieder hinaus spuckt. In den meisten Fällen handelt es sich um Pasten, die in Form einer Spritze gegeben werden. Sie können mit diesen praktischen Kunststoffspritzen die genaue Menge der Wurmkur für Ihr Pferd einstellen. Diese orientiert sich immer an dem aktuellen Gewicht, das ihr Pferd auf die Waage bringt. Wenn sie gerade nicht genau wissen, was ihr Pferd liegt, können Sie sich an den Orientierungstabellen orientieren. Es macht also einen unterschied ob sie ein Warmblut, ein Pony oder ein Kaltblut haben. Im Zweifelsfall da fragen Sie auch hier ihren Tierarzt.
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