Ebenso wie wir Menschen benötigen Hunde hier und da eine kleine Nahrungsergänzung, um fit und gesund zu bleiben. Eine Möglichkeit, den Organismus Ihres Tieres zu stärken, ist die Gabe von Omega-Öl für Hunde.
Ein gutes Omega-Öl für Hunde sollte Folgendes bieten:
Wir von experten-beraten.de erklären Ihnen in unserem Omega-Öl-Ratgeber, was dieses Futterergänzungsmittel bewirkt, und geben Ihnen Antworten auf alle Fragen zu diesem Thema. Um Sie bei der Kaufentscheidung zu unterstützen, finden Sie bei uns außerdem unseren Omega-Öl-Vergleich, bei dem wir verschiedene Produkte unter die Lupe genommen haben.
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Modell | Pets Nature Lachsöl für Hunde | EFA-Omega von cp-pharma | Annimally Lachsöl für Hunde 1 Liter reich an Omega 3 & 6 Fettsäuren | Barf Öl für Hunde 500ml Barföl aus | AniForte Lachsöl Kapseln für Hunde |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Omega-Fettsäuren kann der Hundekörper nicht selbst bilden, sondern muss sie über die Nahrung aufnehmen.
Omega-3 und Omega-6 unterstützen das Immunsystem, den Blutdruck und den Stoffwechsel und wirken sich unter anderem positiv auf Haut, Fell, Gefäße sowie Entzündungen und das Herz aus.
Den höchsten Omega-3-Wert besitzt Fischöl.
Sie können Omega-Öl für Hunde sowohl einzeln als auch kombiniert mit anderen Ölen verwenden, um die Wirkung zu individualisieren.
Angebrochenes Öl hält sich im Kühlschrank nur über mehrere Wochen.
Omega-Fettsäuren gibt es einige und man unterteilt sie in einfach, zwei- oder mehrfach ungesättigte Fettsäuren. Die bekanntesten sind Omega-3 und Omega-6, welche zu den mehrfach ungesättigten Fettsäuren zählen und sehr wichtig für den Körper sind.
Trotz dessen diese unverzichtbar für den Hundekörper sind, kann dieser sie nicht selbst herstellen, weswegen sie durch die Nahrung zugeführt werden müssen. An dieser Stelle sind Sie gefragt, auf eine ausgewogene Ernährung zu achten, die alle Bestandteile enthält - und das ist oftmals gar nicht so einfach. Vor allem, wenn Sie barfen, müssen Sie ein besonderes Augenmerk auf das Futter
legen, da es ansonsten zu schwerwiegenden Folgen aufgrund eines Mangels kommen kann.
Ungesättigte Fettsäuren kommen immer in flüssiger Form vor und sind in Oliven- und Rapsöl, aber auch in Nüssen, Samen und Kaltwasserfischen zu finden. Omega-6-Fettsäuren sind fest.
Omega-3 besteht vor allem aus:
Omega-6 besteht vor allem aus:
DHA gilt als besonders wichtig für die Gehirnentwicklung. Vor allem Welpen profitieren von dieser Fettsäure, aber auch trächtige und säugende Hündinnen (hier bitte nur in Absprache mit Ihrem Tierarzt!).
Ebenso wichtig, wie diese Fettsäuren überhaupt ausreichend aufzunehmen, ist das Verhältnis untereinander. Generell sollte Omega-3 höher konzentriert als Omega-6 sein.
Als optimal gilt ein Verhältnis von 5 zu 1 bis 10 zu 1 von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren.
Durch das aufgenommene Futter entsteht nicht selten ein Überschuss an Omega-6, wodurch beispielsweise entzündliche Prozesse gefördert werden können. Sollte Ihr Hund unter Haut- oder Gelenkproblemen leiden, kann dies ein Grund sein, warum es ihm schlecht geht. Mit der richtigen Dosierung können Sie ihm große Lebensqualität schenken - und das mit nur wenig Aufwand.
Um Omega zuzufüttern, gibt es eine Reihe von Ölen, die sich hierfür bewährt haben.
Öl-Sorte |
Eigenschaften |
Borretschöl |
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Dorschlebertran |
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Keimöl (Weizenkeimöl/ Maiskeimöl) |
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Lachsöl / Fischöl |
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Hanföl |
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Leinöl |
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Nachtkerzenöl |
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Der Handel bietet neben den einzelnen Ölen für Hunde auch Ölmischungen an. Mit diesen können Sie einfach und unkompliziert zufüttern und sich gegebenenfalls besser abwechseln. Auch ist es möglich, zwei Öle selbst zu mischen und so individuell auf Ihr Tier anzupassen.
Auf lange Sicht zeigt sich ein Omega-Fettsäurenmangel mit entsprechenden Symptomen:
Sollten Sie diese Anzeichen erkennen, wenden Sie sich unbedingt an Ihren Tierarzt, um die genaue Ursache abzuklären. Eventuell steckt auch eine andere Erkrankung hinter den Symptomen.
Grundsätzlich gilt die Gabe von Omega-3-Öl als relativ nebenwirkungsfrei, jedoch sollten Sie die potenziellen Nebenwirkungen kennen, um auf sie reagieren zu können- Auch aus diesem Grund ist die Abstimmung mit Ihrem Tierarzt so wichtig.
Sollte Ihr Tier bereits (unerkannt) an einer Blutgerinnungsstörung leiden oder Gerinnungshemmer einnehmen, kann sich die Gabe von Omega-3-Fettsäuren negativ auswirken.
Eine Überdosierung kann den Magen-Darm-Trakt stören. Der Grund hierfür: Das überschüssige Omega-3 nimmt der Körper nicht mehr auf, weswegen es im oberen Verdauungstrakt als Nahrungsquelle der ansässigen Bakterien dient. Die Folge: Durchfall, Bauchschmerzen, Blähungen.
Grundsätzlich kann Omega-Öl für Hunde helfen, die Wundheilung zu verbessern. Machen die Fettsäuren ihren Job zu gut, "vernichten" sie auch die nötige Entzündungsreizung, die der Körper genötigt, um die Wunde heilen zu können. Aus diesem Grund sollten Sie die Gabe vor Operationen unterbrechen.
Leider sind Fische häufig mit Schwermetallen und / oder Biphenylen belastet, was innerhalb der EU zwar unter Kontrolle zu sein scheint, doch ein Restrisiko besteht. Vor allem, wenn Sie Omega-Öl aus dem Ausland beziehen oder besonders günstige Produkte. Auch Vitamin A und Vitamin D kann überdosiert werden, wobei es zu Haut- und Skelettveränderungen, Lebervergrößerung und Gelbsucht bis hin zur Zirrhose kommen kann. Bei zu viel Vitamin D kommt es zu Erbrechen, Durst, vermehrtem Wasserlassen, Gewichtsverlust und Appetitlosigkeit kommen. Lebertran empfiehlt sich daher nicht, weil es zu hohe Dosen der Vitamine A und D enthält.
Auch wenn Omega-Öl an sich als gesund gilt, so bleibt es ein Öl. Ein Teelöffel Fischöl bringt 42 kcal mit, weswegen Sie auf ausreichend Bewegung achten müssen. Gerade, wenn Ihr Tier beispielsweise an Krebs oder Arthrose leidet, weswegen viel Omega-3-Öl wichtig ist.
Omega-3 kann freie Radikale bilden. welche die Zellen schädigen. Damit dies nicht passiert, braucht es Vitamin E, um diese zu "neutralisieren" bzw. "zu fangen". Wenn Sie Omega-Öl für Hunde verfüttern, kann es passieren, dass nicht genügend Vitamin E zum Auffangen vorhanden ist - und dies kann zu Muskelschwäche, Fettgewebs-Entzündungen und Netzhautdegeneration führen. Achten Sie beim Kauf Ihres Öls auf die Zugabe von Vitamin E oder supplementieren Sie es entsprechend.
Sollte Ihr Hund an Problemen mit der Bauchspeicheldrüse oder Blutgerinnungsstörungen leiden, sollten Sie vor der Gabe von Omega-Öl unbedingt Ihren Tierarzt konsultieren. Das gilt auch, wenn Ihr Tier Blutverdünner nimmt, weil EPA und DHA ebenfalls das Blut verdünnen.
Nach Anbruch des Öls hält es sich mehrere Wochen - in der Regel vier bis sechs Wochen. Danach sollten Sie das Öl entsorgen.
Damit äußere Einflüsse das Öl nicht vorzeitig verderben, bewahren Sie es lichtgeschützt und bei Raumtemperatur auf. Nach Anbruch können Sie es im Kühlschrank lagern - beachten Sie hierbei auch die Herstellerangaben.
Damit es nicht zu einer Überdosierung kommt, empfiehlt es sich, ein Gramm Öl pro Körpergewicht Ihres Tieres beizumischen. Diese Dosis können Sie täglich ins Futter geben. Schauen Sie hierzu auf die Angaben des Herstellers, welche Sie auf dem Fläschchen beziehungsweise der Verpackung finden.
Die Dosierung hängt allerdings auch vom Einzelfall ab, weswegen wir für Sie bekannte Dosisempfehlungen zu spezifischen Einsatzzwecken gesucht haben:
Der Markt bietet eine Vielzahl verschiedener Omega-Öle für Hunde, weswegen wir Ihnen nicht nur mit unserem Ratgeber helfen möchten, sondern auch mit unserem Produktvergleich. Damit Sie das beste Omega-Öl für Hunde finden, sollten Sie einen Blick auf unseren Vergleich werfen, den wir auf Basis von Kundenrezensionen, Testberichten und Bewertungen ziehen. Dabei gehen wir auf alle Details ein, verzichten jedoch auf Labore, wie es beispielsweise Stiftung Warentest oder Öko-Test tun.
Mit allen uns vorliegenden Omega-Ölen für Hunde führen wir identische Tests durch und küren schließlich den:
Omega-Öl-Vergleichssieger
Omega-Öl-Testsieger
Omega-Öl-Preis-Leistungssieger
Omega-Öl-Kundensieger
Omega-Öl-Geheimtipp der Redaktion
Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen Letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten folgende Aspekte:
Versanddauer und -kosten
Kundenservice, Preise und Garantieleistungen der Anbieter
Bilder und Hinweise auf der Produktverpackung (vor allem zu Inhaltsstoffen und Dosierung)
Lieferumfang: Menge und Form
Mit Hilfe unseres Ratgebers, unseres Omega-Öl-Vergleichs und der ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten oder rezensierten Omega-Öl-Nahrungsergänzungsmitteln für Hunde finden Sie schnell das ideale Produkt. Profitieren Sie auch von unserem übersichtlichen Preisvergleich, mit dem Sie das beste Angebot zahlreicher Onlineshops erhalten. Unser Preisvergleich sucht in 500
Shops, zu denen auch Amazon, Ebay oder Otto.de gehören. Sie können das Öl direkt über den Affiliate-Link kaufen - ohne, dass Ihnen Mehrkosten entstehen, Sie dafür aber unsere Arbeit unterstützen, indem wir eine Provision durch Ihren Kauf über uns erhalten.
Omega-Öl stellt nicht nur für uns Menschen eine sinnvolle Ergänzung dar, sondern auch für den besten Freund des Menschen. Nicht nur, wenn ein Mangel vorliegt, können Sie es füttern, sondern auch, um diversen gesundheitlichen Problemen vorzubeugen.
Die Dosierung zeigt sich denkbar einfach und zeigt eine große Wirkung bei wenig Aufwand und einem geringen Preis.
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Omega-Öl für Hunde positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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Kommentare und Fragen zu: Omega-Öl für Hunde