Immer mehr Menschen entscheiden sich für das Carsharing. Die Beweggründe fallen unterschiedlich aus. Häufig ist es jedoch der Umstand, sich kein eigenes Auto leisten zu können, der zur gemeinschaftlichen Nutzung eines Fahrzeuges beiträgt.
Diese wichtigen Eigenschaften erfüllt das Carsharing:
Wir haben unterschiedliche Carsharing-Anbieter für Sie getestet. Damit Sie einen Anbieter finden, der zu Ihren Bedürfnissen passt, listen wir Ihnen nachfolgend die wichtigsten Fakten auf.
Im Vergleich zum Kauf eines eigenen Autos ist das Carsharing deutlich günstiger
Es ist nicht mit einer Autovermietung zu verwechseln, denn beim Carsharing sind beispielsweise alle wichtigen Versicherungen enthalten
Es gibt stationsgebundene Abholorte und freie Standorte, an denen Sie starten können
Um das Carsharing zu nutzen, müssen Sie sich zunächst beim jeweiligen Anbieter registrieren
Die Unternehmer stellen verschiedene Fahrzeugtypen und Tarife für Privat- und Firmenkunden zur Verfügung
Was ein Mietwagen ist, wissen die meisten Menschen. Was es mit dem Carsharing auf sich hat, können nur wenige auf Anhieb beantworten. Dabei lässt sich das Prozedere einfach erklären: Carsharing bedeutet, dass verschiedene Personen ein Auto gemeinschaftlich nutzen.
Es gibt verschiedene Gründe, die dafür sprechen, ein Fahrzeug gemeinschaftlich zu nutzen:
Einer der wichtigsten Faktoren, der für das Carsharing spricht ist, dass die Kosten für das stundenweise geliehene Fahrzeug erheblich geringer ausfallen als der Kauf eines eigenen Fahrzeuges. Viele Menschen können sich kein eigenes Auto leisten, da dieses hohe Kosten verursacht. Beispielsweise müssen Sie vor dem Kauf eines Autos an die folgenden Kosten denken:
Summiert man all diese Posten, erhält man einen monatlichen Betrag von mehreren hundert Euro.
Wer in der Großstadt lebt, benötigt oft kein eigenes Auto. Die Infrastruktur ist gut ausgebaut, sodass viele Fahrten mit Bus und Bahn oder anderen Verkehrsmitteln durchgeführt werden können. Die Anschaffung eines eigenen Autos würde somit keinen Sinn machen.
Das System ist simpel. Die Autos werden durch einen gewerblichen Anbieter zur Verfügung gestellt. Sie befinden sich an öffentlich zugänglichen Plätzen und können jederzeit genutzt werden. Dies ermöglicht das schnelle und unkomplizierte Ausleihen eines Fahrzeuges, wenn man es eilig hat.
Die Voraussetzungen hierfür legt jeder Anbieter individuell fest. Generell müssen Sie jedoch einen gültigen Personalausweis (alternativ Reisepass oder Meldebescheinigung) vorlegen können. Des Weiteren benötigen Sie einen gültigen Führerschein und müssen das 18. Lebensjahr vollendet haben. Bei einigen Anbietern müssen Sie zudem mindestens zwei Jahre im Besitz eines Führerscheins sein. Außerdem ist es möglich, dass Personen, die noch nicht das 25. Lebensjahr vollendet haben, einen besonderen Versicherungsschutz vereinbaren müssen, um am Carsharing teilzunehmen.
Generell müssen Sie sich beim gewünschten Carsharing-Anbieter registrieren. Diesbezüglich ist die Angabe einiger persönlicher Daten sowie zum Führerschein notwendig. Außerdem müssen Sie sowohl den Personalausweis als auch den Führerschein vorlegen, damit der Anbieter Ihre Angaben überprüfen kann.
Die meisten Carsharing-Anbieter ermöglichen Ihnen die Online-Registrierung. Um die für die Fahrten notwendige Mitgliederkarte zu erhalten, müssen Sie in der Regel dennoch vor der ersten Fahrt eine Geschäftsstelle aufsuchen.
Grundsätzlich bieten die Unternehmen verschiedene Tarife an, sodass Sie flexibel den für Sie passenden nutzen. Für welchen Tarif Sie sich entscheiden, hängt unter anderem von der Häufigkeit der Nutzung sowie von der gewünschten Fahrzeugart ab.
Selbstverständlich können Sie bei Bedarf in einen anderen Tarif wechseln. Dies ist bei einigen Anbietern jedoch mit der Zahlung von Zusatzgebühren verbunden.
Dies bleibt Ihnen überlassen. Sie entscheiden, wann, wie oft und wie weit Sie mit dem gemieteten Fahrzeug fahren möchten. Bei einigen Anbietern müssen Sie die geplanten Kilometer im Vorfeld angeben. Es gibt jedoch weitaus mehr Unternehmen, bei denen die entsprechende Abrechnung im Nachhinein erfolgt. Behalten Sie am besten die zurückgelegten Kilometer im Blick, um keine unerwartet hohe Rechnung zu riskieren.
Grundsätzlich dürfen nur Personen, die beim Carsharing-Anbieter gemeldet sind, mit dem Fahrzeug fahren. Wenn Sie wünschen, dass jemand anders auf Ihre Rechnung fährt, muss sich diese Person zunächst ebenfalls registrieren. Danach steht den Fahrten durch andere Personen nichts im Weg.
In der Regel erhalten Sie vom jeweiligen Anbieter eine detaillierte Rechnung. Der darin aufgelistete Betrag wird meist von Ihrem Konto eingezogen. Es besteht jedoch bei einigen Anbietern die Möglichkeit, die Summe zu überweisen.
Auch diesbezüglich gibt es keine einheitlichen Regelungen. Einige Anbieter verlangen eine Kaution, andere wiederum verzichten darauf. Es gibt sogar Carsharing-Unternehmen, bei denen Sie selbst entscheiden, ob Sie eine Kaution hinterlegen. Für die Höhe der Sicherheitsleistung macht es Sinn, diese an der Selbstbeteiligung im Schadensfall zu orientieren.
Die meisten Carsharing-Anbieter haben diesbezüglich identische Regelungen. Diese besagen, dass Sie nur dann wieder volltanken müssen, wenn der Tank weniger als ein Viertel gefüllt ist. Sobald Sie tanken, müssen Sie den Kilometerstand, die getankten Liter und das Datum in das Bordbuch eintragen.
Carsharing hat den Vorteil, dass die Treibstoffkosten im Mietpreis enthalten sind. Dennoch kommen Sie bei längeren Fahrten nicht ohne Tanken aus. Deshalb stellen Ihnen die Vermieter eine Tankkarte zur Verfügung, die sich im Fahrzeug befindet. Mit dieser Karte bezahlen Sie an der Tankstelle. Sollte die angesteuerte Tankstelle die Karte nicht akzeptieren, bezahlen Sie die Füllung selbst und reichen anschließend die Quittung beim Anbieter ein. Dieser wird die Kosten verrechnen.
Normalerweise werden Ihnen vom stadttauglichen Kleinwagen bis hin zum Transporter alle erdenklichen Fahrzeugtypen angeboten, sodass Sie kleine Einkäufe oder Ausflüge mit der gesamten Familie und sogar Umzüge problemlos bewältigen können. Die Fahrzeuge können wahlweise mit Gangschaltung oder Automatik ausgestattet sein und verfügen teilweise über eine Sonderausstattung (beispielsweise Navi).
Die Carsharing-Anbieter stellen auch Kindersitze und Sitzerhöhungen bereit, sofern Sie diese benötigen.
Unfälle können passieren. Wichtig ist, dass Sie sich bei einem Unfall unmittelbar an den Anbieter wenden und ihm die Situation erklären.
Zunächst jedoch sichern Sie die Unfallstelle bestmöglich ab und nehmen Sie Kontakt mit der Polizei auf. Alle weiteren Schritte sind in der Regel im Bordbuch erklärt. Auf keinen Fall sollten Sie Schuldanerkenntnisse unterschreiben, da dies den Versicherungsschutz gefährden kann.
Im Auto befindet sich in der Regel ein Schadensbericht, den Sie ausfüllen können. Ebenso finden Sie dort die Daten des Carsharing-Anbieters. Diese händigen Sie dem Unfallgegner aus.
Des Weiteren müssen Sie einen Unfallbericht ausfüllen, den Sie beim Vermieter einreichen.
In den Kosten für das Carsharing sind neben der Kfz-Haftpflichtversicherung auch ein Schutzbrief sowie die Vollkasko und die Teilkasko enthalten, sodass Sie umfangreich versichert sind. Jedoch haften Sie mit einer Selbstbeteiligung. Wie hoch diese ist, legt jeder Anbieter selbst fest. Es besteht in den meisten Fällen die Möglichkeit, die Höhe der Selbstbeteiligung durch den Abschluss eines Schutzpaketes deutlich zu minimieren. Sie bestimmen demzufolge flexibel, ob Sie mit einem hohen oder geringen Eigenanteil haften möchten.
Selbst, wenn Sie Ihre geplante Fahrt erst kurz vor Antritt buchen, stehen die Chancen, einen Wagen zu erhalten, bei mehr als 90 Prozent. Allerdings erhöht sich die Wahrscheinlichkeit, wenn Sie frühzeitig buchen. Sobald Sie wissen, dass Sie das Fahrzeug zu einem bestimmten Zeitpunkt benötigen, reservieren Sie es daher schnellstmöglich.
Zudem sollten Sie beachten, dass es vor allem an Feiertagen schwierig sein kann, spontan ein Auto zu buchen. In diesem Fall empfehlen wir definitiv eine frühzeitige Buchung. Diese können Sie zum Teil Monate vorher durchführen.
Diesbezüglich stehen verschiedene Möglichkeiten zur Verfügung. Normalerweise können Sie die Reservierung im Internet oder telefonisch durchführen. Einige Unternehmen bieten zudem eine App an, mit der Sie die Buchung jederzeit problemlos durchführen können. Generell ist die Reservierung rund um die Uhr möglich.
Grundsätzlich ist dies notwendig, weil der Anbieter die Autos verbindlich dem nächsten Kunden weitervermieten möchte. Deshalb bezahlen Sie in der Regel auch eine Strafgebühr, wenn Sie das Auto nach der vereinbarten Zeit am Abgabeort parken.
Es gibt auch Anbieter, bei denen Sie spontan und frei entscheiden können, wann Sie das Fahrzeug zurückgeben möchten. Erkundigen Sie sich bei Ihrem favorisierten Carsharing-Unternehmen über die diesbezüglichen Möglichkeiten.
Sollten Sie absehen können, dass sich die Rückgabe verzögert, teilen Sie dies dem Anbieter mit, damit das Fahrzeug so lange für Sie reserviert bleit, wie Sie es benötigen. Gleichzeitig besteht auch die Möglichkeit, die Mietzeit zu verkürzen. Ob Sie Geld erstattet bekommen, wenn Sie das Auto eher zurückbringen, hängt von den Bedingungen des jeweiligen Anbieters ab.
Grundsätzlich verspricht das Carsharing eine hohe Flexibilität. Viele Fahrzeuge stehen unmittelbar zur Verfügung, selbst wenn Sie von jetzt auf gleich fahren möchten. Mit der App des jeweiligen Anbieters (sofern es diese gibt), finden Sie problemlos das benötigte Fahrzeug in Ihrer Umgebung und können direkt starten.
Im Bereich Carsharing unterscheidet man zwischen der stationsgebundenen und der Free-Floating-Variante. Einige Unternehmen bieten beide Methoden an.
Wenn Sie das Carsharing nutzen möchten, können Sie sich darauf verlassen, dass sich die Autos an einem bestimmten Standort befinden. Sowohl die Abholung des Fahrzeuges als auch dessen Abgabe erfolgen an diesem Standort.
Free-Floating bedeutet hingegen, dass es keinen bestimmten Standort für ein Fahrzeug gibt. Vielmehr legt der Anbieter einen Bereich fest, innerhalb dessen die Autos an beliebigen Plätzen abgestellt werden können. Selbstverständlich sind für das Abstellen des Fahrzeuges entsprechende Parkplätze zu wählen.
Damit Sie das jeweilige Fahrzeug in Ihrer Nähe problemlos finden, arbeiten die Carsharing-Anbieter mit digitalen Landkarten, die die Standorte der freien Autos anzeigen.
Carsharing ist Vertrauenssache, denn schließlich nutzen Sie die Autos gemeinsam mit anderen Personen. Dennoch sollten Sie vor der Abfahrt verschiedene Kontrollen durchführen, um Sicherheitsrisiken zu vermeiden. Die Vertragsbedingungen der Carsharing-Anbieter legen außerdem fest, dass Sie vor dem Start eine Überprüfung des Fahrzeuges durchführen müssen. Diesbezüglich befindet sich in den Fahrzeugen ein sogenanntes Bordbuch, in welches eine Prüfliste integriert ist. Sollten Sie also vor Fahrtantritt einen Schaden feststellen, melden Sie diesen umgehend dem Anbieter – oder je nach Vetragsbedingungen – dokumentieren sie diesen. Andernfalls könnten Strafen bzw. Schadensforderungen folgen.
Diese Dinge sollten Sie vor der Fahrt überprüfen:
Am besten gehen Sie einmal um das Auto herum, um eventuelle, optische Schäden zu entlarven und den aktuellen Fahrzeugzustand zu überprüfen.
Beschädigte Felgen oder Reifen mit ungenügender Profiltiefe stellen ein vermeidbares Risiko dar. Schauen Sie sich vor der Abfahrt die Felgen genau an und überprüfen Sie, ob das Profil der Reifen noch mindestens vier Millimeter tief ist.
Ebenfalls wichtig ist der Reifendruck. In der Tankklappe finden Sie Angaben darüber, wie hoch der Druck ist, den die Reifen benötigen. An der Tankstelle überprüfen Sie den Luftdruck und bringen diesen auf das vorgesehene Maß.
Prüfen Sie vor der Abfahrt, ob sämtliche Scheinwerfer und Lichter einwandfrei funktionieren.
Hiermit ist nicht nur die Tankfüllung gemeint. Vielmehr sollten Sie auch bei einem Fahrzeug, dass Sie mit anderen Menschen teilen, vor der Abfahrt überprüfen, ob ausreichend Scheibenwaschwasser vorhanden ist. Zudem sollte sich ausreichend Öl im entsprechenden Tank befinden.
Viele moderne Fahrzeuge verfügen über Anzeigen im Bordcomputer, sodass die Überprüfung kinderleicht funktioniert.
Beim Anlassen des Autos sollten Sie des Weiteren überprüfen, ob sämtliche Warnleuchten im Cockpit erlöschen. Leuchten hingegen gelbe oder gar rote Signale dauerhaft auf, müssen Sie dies umgehend dem Anbieter melden und können das Auto nicht benutzen.
Die meisten Carsharing-Anbieter händigen Ihnen eine persönliche Kundenkarte aus. Im Fahrzeug ist ein Kartenlesegerät angebracht. Durch die Scheibe können Sie nun die Karte einscannen, sodass sich die Tür öffnet. Alternativ gibt es die Variante, dass Sie am Abholort einen Tresor finden, in welchem der Schlüssel für das Fahrzeug hinterlegt ist. Geben Sie die PIN-Nummer ein, die Ihnen der Vermieter mitgeteilt hat und öffnen Sie den Tresor, um den Schlüssel zu entnehmen.
Auf den ersten Blick unterscheiden sich Carsharing und Autovermietung kaum. Auf den zweiten Blick handelt es sich um zwei vollkommen verschiedene Angebote. Nachfolgend möchten wir Ihnen die Unterschiede zwischen Autovermietung und Carsharing verdeutlichen:
Wenn Sie ein Fahrzeug mieten, müssen Sie es in der Regel mindestens einen Tag lang nutzen bzw. den vollen Tag zahlen. Beim Carsharing ist die Sachlage anders. Sie können ein Fahrzeug selbst dann mieten, wenn Sie es nur wenige Stunden oder weniger nutzen möchten.
Wenn Sie sich für einen Mietwagen entscheiden, müssen Sie diesen reservieren, damit er zum gewünschten Zeitpunkt zur Verfügung steht. Sie holen ihn am Standort des Anbieters ab und müssen verschiedene Formulare ausfüllen, ehe Sie starten können. Zudem sind Sie auf die Einhaltung der Öffnungszeiten des Autovermieters angewiesen.
Beim Carsharing registrieren Sie sich einmalig und können das Fahrzeug dann umgehend, meist sogar ohne vorherige Reservierung, nutzen. Sie holen es an einem öffentlich zugänglichen Standort ab, müssen keine Formulare ausfüllen und sich auch nicht an Öffnungszeiten des Anbieters halten.
Autovermietungen gibt es zwar auch in jeder großen Stadt. Die Fahrzeuge der Carsharing-Anbieter stehen meist in unmittelbarer Nähe zu Ihnen, da sie in der gesamten Stadt verteilt sind. Über das Internet oder eine App erfahren Sie, wo sich ein freies Auto befindet.
Wann immer es Ihnen einfällt, können Sie das Fahrzeug beim Carsharing nutzen. Die Autos stehen rund um die Uhr an den entsprechenden Parkplätzen bereit. Dies sorgt für eine hohe Flexibilität und Spontaneität.
Während Sie bei der Abholung eines Mietwagens häufig angeben müssen, wie viele Kilometer Sie fahren möchten, ist dies beim Carsharing nicht immer der Fall. Es ist Ihnen überlassen, welche Strecke Sie mit dem Fahrzeug zurücklegen.
Wenn Sie einen Mietwagen nutzen, müssen Sie den Treibstoff bezahlen. In der Regel geben Sie das Fahrzeug mit einem gefüllten Tank zurück. So ist es beim Carsharing auch, mit einem Unterschied: Sie bezahlen den Treibstoff nicht selbst. Meist sind die Kosten im Gesamtpreis enthalten. Müssen Sie dennoch nachtanken, wenn der Tank nur noch zu einem Viertel voll ist, befinden sich in den Carsharing-Fahrzeugen entsprechende Tankkarten, mit denen Sie an der Tankstelle bezahlen.
Für einen guten Versicherungsschutz bezahlen Sie bei einer Mietwagenfirma in der Regel extra. Beim Carsharing ist die Versicherung (inklusive Teil- und Vollkasko) bereits enthalten. Sie profitieren somit vom größtmöglichen Schutz zum kleinen Preis. Lediglich eine Selbstbeteiligung müssen Sie im Falle eines Schadens entrichten.
Wenn Sie nur selten ein Fahrzeug benötigen, beispielsweise, weil Sie in einer Großstadt leben und den Großteil Ihrer Erledigungen zu Fuß oder mit öffentlichen Verkehrsmitteln absolvieren, lohnt sich das Carsharing. Sie leihen das Auto immer dann aus, wenn Sie lange Fahrten unternehmen oder einige große Besorgungen tätigen möchten. Im Gegensatz zur Anschaffung eines eigenen Fahrzeuges sparen Sie hierdurch erheblich Kosten ein. Sie bezahlen lediglich Gebühren. Diese beinhalten jedoch sämtliche Kosten, wie z. B. Versicherungen, Steuern, Reparatur- und Servicegebühren sowie Benzingeld.
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