In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Speedbikes wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung von einem Speedbike besonders zu beachten ist.
Gute Speedbikes haben die folgenden Merkmale:
Mit den Informationen dieses Speedbike-Ratgebers und den Speedbike-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.
Produktbild | |||||
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Modell | Indoor Cycle Speed-Bike AsVIVA S8 Pro* | Toorx SRX-45 - Speed bike * | skandika SF-1860 Speed Bike Pro* | Sportstech Profi Indoor Cycle SX400* | Christopeit Heimtrainer Racer Bike XL 2 * |
Spaß beim Training | |||||
Herausforderung | |||||
Verarbeitung | |||||
Speedbike Höhe | 115 cm | 107 cm | 135 cm | 129 cm | 115 cm |
Speedbike Breite | 54 cm | 51 cm | 52 cm | 53 cm | 50 cm |
Speedbike Länge | 133 cm | 115 cm | 143 cm | 120 cm | 135 cm |
Bremssystem | Filzbremse | Fixed-Bremssystem | keine Angaben | Filzbremse | Filz-Pad / Bremsbacke |
Position | Sitzen | Sitzen | Sitzen | Sitzen | Sitzen |
Antrieb | Starrlauf / Riemen | Riemen | Riemen | Riemen | Kette |
Schwungmasse | 22 kg | 18 kg | 24 kg | 22 kg | 15 kg |
Satteltyp | Sportsattel | Sportsattel | Sportsattel | Sportsattel | Rennsattel |
Anzeige | keine Angaben | Zeit, Geschwindigkeit, Entfernung, Kalorien | Zeit, Geschwindigkeit, Entfernung, Puls, Kalorienverbrauch (kcal) und Rundenzeit | keine Angaben | Zeit, Geschwindigkeit, Entfernung, ca. Kalorienverbrauch und Scan |
Maximales Körpergewicht | 125 kg | 125 Kg | 150 kg | 150 kg | 120 kg |
Gewicht | 51 kg | 37 Kg | 47 kg | keine Angaben | keine Angaben |
Computerkonsole | |||||
Pulsmesser | |||||
Befestigungsmöglichkeit für die Füße | |||||
Notbremse | |||||
TÜV-Siegel | |||||
Transportrollen | |||||
Besonderheit | Brustgurt kompatibel, Tablet Halterung, Handyhalterung, und integrierter Google Street View Funktion für Real-Live Training | Garantie: 2 Jahre | Tablet/Smartphone-Halterung, | Tablethalterung für Fitness-App mit integrierter Google Maps Funktion für Training mit Street View Ansicht | Sicherheitsfreilauf, inkl. Trinkflasche und Halter, |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | 1 zum ausführlichen Test | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos |
Speedbikes kennt man auch als Spinningbikes und Indoor-Cycles
Speedbikes sind Hometrainer mit extrem hoher Schwungmasse
Eine spezielle Art von Freizeit-Sportrad wird ebenfalls als Speedbike bezeichnet
Die Vorläufer des heutigen Indoor-Fahrrads wurden bereits um 1900 erfunden
Indoor-Cycling kam etwa um 1970 und 1980 in Mode
Ein Speedbike ist ein Fitnessgerät für den Hausgebrauch, das auch als Spinbike, Spinningbike, Indoor-Cycle, Indoor-Bicycle oder Indoorbike bekannt ist. Nicht zu verwechseln mit den straßentauglichen Speedbikes, die für Freizeitsport und Krafttraining in der freien Natur gedacht sind: Schmale Reifen wie ein Rennrad, der Lenker jedoch geformt wie bei einem Mountainbike.
Bei den Indoor-Rädern geht es jedoch weniger um die Geschwindigkeit (Speed) als den Trainingseffekt.
Wie der Namen schon beschreibt, ähnelt dieses Fitnessgerät einem herkömmlichen Fahrrad, jedoch sind Sattel, Pedale und Handgriffe oder Fahrradlenker auf einem stationären Gestell angebracht. Die modernen Indoor-Bikes nutzen anstelle der Räder eine Schwungscheibe, auf welche die Krafteinwirkung des Pedaletretens übertragen wird. Der Trainingseffekt kommt vom Überwinden des Trägheitsmoments der Schwungscheibe. Im Unterschied zu einem simplen Heimtrainer (oder Hometrainer, Trimm-Dich-Rad, Fahrradergometer, Liegeergometer) weisen Spinning Cycles eine besonders große und schwere Schwungscheibe auf, was auch ein realistischeres Fahrgefühl vermittelt.
Die Idee, sich durch Fahrradfahren fit zu halten, ohne sich von der Stelle bewegen zu müssen, ist nicht neu. Schon um 1900 kamen der französische Physiologe Elisée Bouny sowie die deutschen Sportmediziner Zuntz und Voigt auf die Idee, ein Fahrrad auf ein Gestell mit einer Reihe von Rollen zu setzen und stationär zum Muskeltraining zu nutzen.
Die Speedbikes oder Indoor-Bikes arbeiten wie die frühen Ergometer-Modelle nach dem Prinzip, dass anstelle von Rädern eine Schwungscheibe entweder direkt an den Pedalen oder etwas versetzt am Gerät mittels Treibriemen oder Kette angetrieben wird. Diese Schwungscheibe kann zwischen 18 und 25 Kilogramm wiegen und einen Durchmesser von bis zu 65 Zentimetern haben. Eine mechanische oder elektronische Bremse an dieser Schwungscheibe sorgt für Widerstand. Damit lässt sich die benötigte Krafteinwirkung an den Pedalen und somit die Trainingswirkung individuell einstellen. Es gibt also keine Bremsen im herkömmlichen Sinn, sondern eine konstante Bremswirkung zum Voreinstellen, was bei diesem Sportrad manuell erfolgt. Der Bremshebel am Gerät dient ausschließlich dazu, die Schwungscheibe zur Beendigung des Trainings zum Stillstand zu bringen.
Tipp:
Haben Sie Probleme mit Knien, Gelenken, Lendenwirbeln und Bandscheiben, sollten Sie eher ein Liegeergometer wählen. Diese Therapiegeräte können auch unbesorgt von Übergewichtigen, Senioren, Rekonvaleszenten oder Schwangeren zum Training benutzt werden.
Speedbikes, Indoor-Cycles, Indoor-Bikes, Hometrainer oder Fahrradergometer gibt es in vielen Ausführungen, die sich anhand folgender Kriterien unterscheiden lassen.
Das wichtigste Unterscheidungsmerkmal ist die Position beim Betätigen der Pedale. Herkömmliche Hometrainer und Speedbikes (meist mit Pulsmessfunktion ausgestattet) werden üblicherweise in einer Sitzposition betrieben, daher fallen diese Modelle unter den Oberbegriff Sitzergometer. Bei einem Liegeergometer bzw. Liegend-Ergometer, Liegefahrrad oder Recument-Bike befindet man sich in einer halb liegenden Position und die Pedale sind weiter vorne und etwas erhöht angebracht.
Heimtrainer unterscheiden sich durch deren Bremssysteme, die mechanisch (Bandbremse, Backenbremse) oder über einen Elektromotor als Magnetbremssystem (Wirbelstrombremse, Magnetbremse, elektromotorische Bremse oder elektrische Generatorbremse) betrieben werden können. Die Ergometer werden meist mit einem elektrisch induzierten Magnetfeld gebremst (Wirbelstrombremse), bei Speedbikes erzielen mit Filz beschichtete Metallplatten seitlich an der Schwungscheibe die mechanische Bremswirkung.
Die meisten modernen Indoor-Bikes verfügen über eine Computersteuerung, wo sich individuelle Parameter für das Training einstellen und Daten wie zurückgelegte Strecke, verbrauchte Kalorien und Herzfrequenz ablesen lassen. Speedbikes haben üblicherweise keine Computersteuerung, jedoch lassen sich Smartphones oder Tablets anschließen, über welche unterschiedliche Trainingsprogramme via entsprechender App oder Radstreckensimulationen laufen können. Neu am Markt sind Speedbike-Modelle, die inklusive Fitnesscomputer mit Bluetooth-Schnittstelle für Android und Mac IOS geliefert werden.
Die Pedale und die Schwungscheibe eines Indoor-Bikes können über eine Kette oder Riemen verbunden sein. Ein Kettenantrieb kann allerdings auch mit Geräuschentwicklung verbunden sein. Die meisten neuen Modelle arbeiten mit einem Poly-V-Riemen als ein lautloses und wartungsfreies Antriebssystem. Hochwertige Modelle verfügen außerdem über ein in sich geschlossenes Industriekugellager. Diese Tretlager sind geräuschlos und müssen nicht gefettet werden.
Ein Spin-Bike, Spinning-Bike oder Indoor-Cycling-Bike hat eine besonders große und schwere Schwungscheibe, die bis zu 65 Zentimeter im Durchmesser betragen und bis zu 25 Kilogramm wiegen kann. Daher genügt eine einfache mechanische Bremse. Der Trainingswiderstand wird durch die natürliche Masseträgheit der Scheibe erzeugt, was auch für ein ziemlich realistisches Fahrgefühl sorgt. Wer auf effektives Training Wert legt, sollte ein Bike mit mindestens 18 kg Schwungmasse wählen. Die Schwungmasse bei einfachen Bikes reicht üblicherweise von 3 bis 9 Kilogramm.
Speedbikes sind nicht auf Bequemlichkeit ausgerichtet und weisen üblicherweise einen harten, schmalen Rennsattel auf. Es gibt aber auch Modelle mit komfortableren Sportsatteln. Die Sattelposition sollte sich individuell einstellen lassen.
Tipp:
Nur eine korrekte Sitzposition kann garantieren, dass Sie ihren Rücken beim Training schonen. Achten Sie daher auf die entsprechenden Anleitungen des jeweiligen Herstellers.
Der Fitnessbike-Lenker dient vorwiegend zum Festhalten und Abstützen mit Händen und Armen, sollte daher besonders stabil und mit rutschfesten Griffen ausgestattet sein. Die Höhe und Position sollte sich individuellen Bedürfnissen anpassen lassen, folgen Sie hier den Anleitungen des jeweiligen Herstellers.
Da Spinningbikes üblicherweise keinen Freilauf haben, müssen die Pedale zumindest Schlaufen als Befestigung für die Füße aufweisen, um Verletzungen beim Bremsvorgang und Abschluss der Trainingseinheit zu vermeiden. Beliebt ist das sogenannte SPD-Click-System als Halterung für Rennschuhe oder normale Schuhe.
Ein Pulsmesser gehört zu jedem Training mit einem Fitnessrad. Sollte das Gerät keinen aufweisen, genügt auch eine herkömmliche Puls-Uhr. Die meisten Modelle messen über Handpulssensoren. Im Vergleich zu Ohrclip und Handpulsmesser schneidet allerdings der telemetrische Sendegurt als Herzfrequenzmesser am besten ab, da dieser beim Training nicht stört.
Bei der Anschaffung eines Indoor-Bicycles sollte auch darauf geachtet werden, welcher Normierung es entspricht. Die Europäische Norm EN 957-1 teilt Fitnessgeräte nach den Faktoren Unfallverhütung und Umweltverträglichkeit in sechs Gruppen ein.
Alle höherwertigen Fahrrad- und Liegeergometer fallen in die Gruppe EN 957-1/5, Unterklasse A und müssen ihre erbrachte Leistung in Watt, eine einstellbare Wattleistung von mindestens 250 Watt und einen Freilauf anzeigen können. Abweichungen zur tatsächlich erbrachten Leistung sind nur zwischen fünf und 10 Prozent erlaubt. Aufgrund dieser präzisen Angaben können diese Ergometer auch professionell, in Sport, Sportmedizin und zur Therapie eingesetzt werden.
Einfache Heimtrainer und die Speedbikes auf mechanischer Basis für ausschließlich private Nutzung fallen in die Unterklassen B und C der Gerätegruppe EN 957-1/5 und weisen keine Leistungsmessung in Watt auf. Prüfzertifikate wie ein GS- und TÜV-Siegel am Speedbike bestätigen, dass bei diesem Gerät keine Verletzungsgefahr durch mechanische Mängel droht.
Da Speedbikes keinen Freilauf haben, sollten die Pedale eine Befestigungsmöglichkeit für die Füße aufweisen. Einige Modelle haben auch eine Notbremse, die mit einem einfachen Knopfdruck ausgelöst werden kann.
Grundsätzlich eignen sich diese Geräte hervorragend für Ausdauer-, Herz- und Kreislauftraining. Das Training mit einem Speedbike oder Indoor-Bike wird auch Spinning genannt, das im Fitness-Studio meist als Gruppentraining unter der Leitung einer Trainingsperson (auch Instructor bzw. Presenter genannt) durchgeführt wird. Die Intensität des Trainings wird durch Trittfrequenz, Widerstand der Bremsen und Körperhaltung bestimmt. Da sich der zu überwindende Tretwiderstand individuell einstellen lässt, können auch Untrainierte beim Spinning mitmachen.
Tipp:
Vor dem Training sollte auf alle Fälle ein Warm-Up gemacht werden, ebenso sollten Lockerungsübungen und Stretching nach dem Training nicht fehlen.
Hochwertige Geräte benötigen so gut wie keinerlei Wartung. Im Alltag genügt es, das Gerät staubfrei zu halten und die Sitzfläche gelegentlich mit einem feuchten Tuch oder auch einem milden Reinigungsmittel zu säubern.
Pulsmesser-Uhren in allen möglichen Größen, Designs und Farben gibt es ab etwa 20 Euro bis etwa 50 Euro, z. B. von Gulaki, Yamay, Innomark, Mpow, Beurer, Pollix, Sanitax, WatchTech und Sigma Sport.
Da Hometrainer schwer sind, sollte eine Bodenschutzmatte angeschafft werden. Bodenschutzmatten kosten zwischen 15 und 20 Euro, z.B. von Friedola, Christopeit und Ultrasport.
Einige Modelle der höheren Preisklasse kommen mit praktischer Trinkflasche und Trinkflaschenhalterung.
Bei Speedbikes gibt es diverse Preisunterschiede, die von der Qualität und der Ausstattung des Geräts abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Dezember 2020) für Sie zusammengestellt.
Die günstigsten Spinbikes, die allerdings relativ kleine Schwungscheiben mit 13 Kilogramm aufweisen, kosten zwischen 200 und 250 Euro, z. B. von IQI Fitness und Sportstech.
Für Modelle mit 18 kg und mehr Schwungmasse und Zubehör, wie Handpulssensoren, muss man mindestens 350 bis 450 Euro ausgeben. Erhältlich sind diese Geräte z. B. von BH Fitness, skandika, Sportstech, Ultrasport, X-Treme, Diadora und AsVIVA.
In einer Preisklasse von 500 bis 850 Euro kann man nicht nur ein Fitnessgerät auf professionellem Standard mit 25 kg-Schwungrad, SPD-Click-System und Fitnesscomputer, sondern auch etwas mehr Komfort erwarten. Zu nennen sind z. B. VorTec, Kettler, SportPlus, BH Fitness, Vixxon, Finnlo und AsVIVA.
Echte Profigeräte aus hochwertigem Material und in modernem Design kosten allerdings von rund 1000 Euro bis etwa 2500 Euro. Diese Modelle gibt es z. B. von Vision Fitness, Dyaco, Xterra, Spinning, Tomahawk, und Life Fitness.
Damit wir Ihnen das beste Speedbike empfehlen können, testen wir sämtliche Geräte, die uns vorliegen, sehr genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit über die Stärken und Schwächen des Testobjekts, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden Speedbikes gleicher Bauart führen wir identische Tests durch und küren schließlich:
Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten folgende Aspekte:
Mit all den Informationen aus diesem Ratgeber und aus den Speedbike-Tests liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten Indoor-Rad vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und eines der von uns empfohlenen Speedbikes kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.
Ein gutes Speedbike sollte eine zum Training geeignete Schwungscheibe von mindestens 18 kg, einen stabilen Lenker, Pedale mit SPD-Click Befestigungssystem und eine Notbremse aufweisen. Wenn es um Fitness und Gesundheit geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und lieber auf ein hochqualitatives Modell von einem namhaften Hersteller setzen. Für welches Speedbike Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt von Ihrem individuellen Bedarf und Fitnessstand ab. Ein stabiles, hochwertiges Speedbike mit allen wichtigen Funktionen wird Ihnen und Ihrer Gesundheit sicher lange nützlich sein.
Um Ihnen die Entscheidung zwischen all den Indoor-Bikes noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Speedbike-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger 2021 in den umfassenden Testberichten an und suchen Sie sich das für Sie optimale Produkt aus. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Hometrainer!
https://de.wikipedia.org/wiki/Indoorcycling
http://de.fahrrad.wikia.com/wiki/Speedbike
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