Ihr, in der Spiegelreflexkamera integrierter Blitz, ist leistungsschwach und Sie suchen das perfekte externe Blitzgerät für den Blitzschuh Ihrer Kamera, um endlich auch bei widrigen Lichtverhältnissen perfekte Fotos aufzunehmen? Mit diesem Blitzgeräte-Ratgeber und Test erfahren Sie alles Wissenswerte rund um das Thema Blitzgeräte, was Sie für eine Kaufentscheidung benötigen.
Hierzu gehören unter anderem:
In diesem Ratgeber, Vergleich und Test über Nasssauger erfahren Sie alle Faktoren und alle wichtigen Kaufkriterien, um das beste externe Blitzgerät zu finden. Wir nennen Ihnen renommierte Hersteller und im anschließenden Blitzgeräte-Test stellen wir ähnliche externe Blitzgeräte gegenüber und zeigen deren Stärken und Schwächen auf.
Produktbild | |||||
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Modell | Nikon SB 700 Blitzgerät* | Nissin Di700 A Blitzgerät* | Yongnuo OS02037 YN 560 Blitzgerät* | Canon Speedlite 430EX II Blitzgerät* | NIKON SPEEDLIGHT SB 910 Blitzgerät* |
Verarbeitung | |||||
Ausleuchtung | |||||
Bedienung | |||||
Funktionen | |||||
Geeignet für Kameratyp | Nikon | Canon, Nikon, Sony | Universal | Canon | Nikon |
Blitz Leitzahl | 28 | 48 | 58 | 43 | 34 |
Zoomreflektor | 24 - 135 mm | 24 - 200 mm | 28 - 105 mm | 24 - 105 mm | 17 - 100 mm |
Displaytyp | LCD | Farb LCD | LCD | LCD | LCD |
Gewicht | 360 Gramm | 381 Gramm | 650 Gramm | 320 Gramm | 510 Gramm |
Blitzmodus | Slave, Master | Slave | Slave | Slave | Slave, Master |
Mindestladezeit | 2,5 s | 0,1 - 4 s | 3 s | 3 s | keine Angaben |
integrierter Funkempfänger | |||||
USB-Port | |||||
Besonderheit | Vielseitiges, einfach zu bedienendes Blitzgerät, das mit Nikon-Spiegelreflexkameras mit Bildsensor im FX- und DX-Format und dem Nikon Creative Lighting System kompatibel ist | Als besonderes Highlight ist die im Blitz verbaute Funk-Empfänger Einheit zu erwähnen | Durch den Betrieb mit einem optionalen Powerpack können Sie zudem die Wiederaufladezeit verkürzen. | hat eine integrierte Streuscheibe zur Erweiterung des Abstrahlwinkels, um auch den Bildwinkel eines 14-mm- Objektivs ausleuchten zu können | Automatische Erkennung des Sensorformats, Besonders kurze Blitzladezeit, Automatische Filtererkennung |
Vorteile und Nachteile |
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Beliebtestes Angebot |
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Die integrierten Kompaktblitzgeräte zum Ausklappen sind meistens leistungsschwach und für eine optimale Ausleuchtung ungeeignet, weshalb die Anschaffung eines externen Blitzgeräts für ambitionierte Hobbyfotografen und Profis sinnvoll ist.
Ein Diffusor und indirektes Blitzen mit dem externen Blitzgerät, gegen die Decke anstatt gegen das Motiv, erreichen Sie eine optimale Belichtung mit angenehmer Lichtstimmung.
Die optimalen Blitzgeräte für Ihren Fotoapparat erhalten Sie in der Regel von dem entsprechenden Kamerahersteller – gleiches gilt für das Objektiv. Mittels Adapter oder mit Ihrer Digitalkamera kompatiblen Blitzgeräten, erreichen Sie aber oftmals ein nahezu ebenso gutes Ergebnis zu einem günstigeren Preis.
Zu den wichtigsten Faktoren, die es beim Blitzgeräte-Kauf zu beachten gibt, gehören die Blitz-Leitzahl, die Kompatibilität mit Ihrem Fotoapparat, der Mechanismus zum Auslösen, die Akkulaufzeit, Blitzreichweite, Blitzsynchronzeit und die TTL-Steuerung.
Manuell einstellbare Blitzgeräte sind zwar günstiger, aber auch schwerer zu bedienen als solche mit automatischer Einstellung.
Um ein Foto bei schlechten Lichtquellen in einem Raum oder auch beim Einsatz in freier Natur zu schießen, ist ein Blitz unerlässlich, wenn Sie über keine externen Beleuchtungsmöglichkeiten verfügen, oder Nachtaufnahmen mit sehr langer Belichtungsszeit aufnehmen möchten. Blitzen ist aber nicht gleich Blitzen. Während bei dem normalen im Fotoapparat (besonders bei Kompaktkameras und Spiegelreflexkameras) integrierten Aufklappblitz entweder zu wenig Blitzleistung vorhanden ist und die Motive in Schatten getaucht sind, oder er alles viel zu sehr aufgehellt, so überbelichtet wird und für Personen mit roten oder Vampiraugen sorgt, bieten externe Blitzgeräte wesentlich mehr Möglichkeiten die perfekte Aufnahme zu machen.
Systemblitze, wie externe Blitzgeräte im Fachjargon auch genannt werden, haben eine wesentlich höhere Blitzleistung, können Räume auch ohne Kamera ausleuchten und besitzen auch einen beweglichen Reflektor, der dreh- und schwenkbar ist. Zudem sind die Systemblitze miteinander zu einem Blitzsystem kombinierbar. Hierbei können Sie als direkter, indirekter und Vorblitz eingesetzt werden, um so die Vielfalt der Möglichkeiten der Bilder nahezu unendlich werden zu lassen.
Grundsätzlich lassen sich verschiedene Blitzgeräte miteinander verbinden, wobei es in diesem Fall einen Hauptblitz (Master) und mindestens einen Nebenblitz (Slave) gibt. Beide Geräte sind über ein Kabel, Lichtimpuls oder einen Sensor verbunden, wobei fortschrittliche Systemblitze sich selbstständig per Funk untereinander abstimmten. In den meisten Fällen koordinieren Sie beide Geräte manuell über die Kamera. Es gibt jedoch nicht nur eine Art Blitz, der als Master- oder Slave verwendet werden kann. Man unterscheidet hier in fünf Formen von Blitzgeräten: das Aufsteck-Blitzgerät, das Stab-Blitzgerät, das Makro- oder Ring-Blitzgerät und das entfesselte Blitzgerät. Wir möchten Ihnen die einzelnen Blitzarten mit Ihren Vor- und Nachteilen einmal vorstellen:
Die gängigste Variante, besonders für Hobbyfotografen, ist der kompakt gebaute Aufsteckblitz – auch Kompaktblitzgerät genannt. Dieses Blitzgerät wird in den sogenannten Blitzschuh – den Aufsatz auf der Kamera - gesteckt und so an der Kamera befestigt. Ein Blitzschuh ist in der Regel mit einem Mittenkontakt ausgestattet, der Blitzsynchronzeit mehrerer Elektronenblitzgeräte steuern kann. Weitere Kontakte im Blitzaufsatz dienen der Steuerung von Sonderfunktionen oder der erweiterten Kommunikation zwischen Kamera und Blitz.Über diese Verbindungsstelle tauscht der Blitz Informationen mit dem Ihrer Spiegelreflexkamera oder anderem Fotoapparat mit Eignung aus. Bei den meisten digitalen Spiegelreflexkameras ist die Steuerung dieses Blitzgeräts über das Menü der Kamera möglich. Der Blitzreflektor passt sich automatisch an den gewählten Modus und dem Autofokus an und stellt sich auf die Brennweite des Objektivs ein. Die Neigung des Aufsteckblitzes ist bei guten Geräten einstellbar, sodass Sie auch indirekt blitzen können. Oftmals sind die Aufsteckblitze nur mit den Kameras des gleichen Herstellers kompatibel, aber es gibt auch Blitzgeräte anderer Hersteller, die auf diese Kameras, wie zum Beispiel von Canon, Nikon oder Sony, optimiert wurden. Bei einigen Blitzen kann man auch mit einem Adapter arbeiten.
Tipp: Durch die Funktionalität, kompakte Bauart und einfache Handhabung ist der Aufsteckblitz für unterwegs ideal. Eine Tasche extra ist meistens auch nicht nötig, da er so klein ist, dass er mit in die Kameratasche passt.
Vorteile der Aufsteckblitze
Nachteile der Aufsteckblitze
Beim Stabblitz handelt es sich um eine leistungsfähigere Variante der Blitzgeräte, die im Unterschied dazu neben der Kamera angebracht ist oder in der Hand gehalten wird, was ihr die andere Bezeichnung Handblitz einbrachte. Diese Variante enthält Raum für zusätzliche Akkus und lädt schneller auf, weshalb die Akkuladung länger durchhält. Zudem ist er von der optischen Achse der Kamera weiter entfernt, was gerade bei der Weitwinkel-Fotografie interessant ist – die Ausleuchtung ist wesentlich weiter als die des Aufsteckblitzes. Professionelle Fotografen nutzen in der Regel immer zwei Stabblitze um Räume gleichmäßig aufhellen zu können.
Vorteile der Stabblitze
Nachteile der Stabblitze
Der Ring- oder Makroblitz wird verwendet, wenn der Fotograf nahe an den abzulichtenden Objekten ist und der Markrofotografie frönt. Typische Aufnahme-Motive sind kleine Lebewesen oder Blumen. Bei einem Ringblitzgerät handelt es sich um einen Ring, der am Objektiv befestigt und über ein Synchronkabel mit dem Blitzschuh verbunden wird. Der Ring liegt um das Objektiv herum, was keinen störenden Schatten auf das Motiv wirft. Der Vorteil des fehlenden Schlagschattens ist aber auch gleichzeitig ein Nachteil, denn so fehlt dem Bild die nötige Tiefe, um das Motiv vom hinteren Bereich abzuheben. Manchmal sieht man auf dem Bild auch eine Reflexion des Rings wie zum Beispiel in den Augen des Motivs oder auf den Scheiben eines Aquariums.
Tipp: Für Markofotografie im Dunkeln ist der Ringblitz ideal.
Vorteile des Ring- bzw. Makroblitzes
Nachteile des Makro- bzw. Ringblitzes
Bei diesem Blitzgerät handelt es sich quasi um den Mercedes der Blitze. Bevor Sie jetzt losstürmen und sich einen Studioblitz anschaffen, sollten Sie zunächst wissen, dass so ein Blitz seinen Preis hat und der alles andere als gering ausfällt. Zudem sind Studioblitze nicht für den Transport gedacht und aufgrund seiner extremen Blitzleistung sollten auch die Fenster abgeschirmt werden, um keine Autos oder Nachbarn zu irritieren. Außer der hohen Blitzleistung ist bei einem Studioblitz, der auch Masterblitz genannt wird, nichts unmöglich sofern Sie ihn zu bedienen und kombinieren wissen, denn die Handhabung ist nicht selbsterklärend und benötigt auch bei Profis ein genaues Studium der Bedienungsanleitung. Er wird an den Stromkreis angeschlossen und die Blitzsteuerung funktioniert mit einem Blitzkabel über die Blitzsysnchronbuchse (X-Buchse) oder per Funkauslöser an die Systemkamera Spiegelreflexkamera oder Vollformatkamera angeschlossen. Um die Funktionalität zu steigern, kann der Studioblitz mit anderem Zubehör wie Streuscheiben, Diffusor und anderen Filtern und weitern Reflektoren ergänzt werden.Korrekturen sind hier in feinster Abstimmung möglich.
Tipp: Wenn Sie nur Zuhause oder in einem Studio fotografieren, sollten Sie zu diesem Masterblitz greifen. Für den Transport ist er nicht gedacht.
Vorteile eines Studioblitzes
Nachteile des Masterblitzes
Der Begriff „Entfesselter Blitz“ stammt vom genauen Gegenteil, dem gefesselten Blitz. Damit sind Aufsteckblitz gemeint, die an die Kamera gefesselt sind, während sie betrieben werden. Wenn man also anstatt von oben oder um das Objektiv herum blitzen will, muss er also „entfesselt“ werden. Diese Entfesselung stellt eigentlich keine eigene Bauart der Blitzgeräte dar, aber wird nur durch drei Wege ermöglicht, zu denen Ihr Blitz fähig sein muss – daher handelt es sich bei solchen Blitzgeräten um „entfesselte“. Die drei Wege zum Entfesseln des Blitzes sind der per Kabel, per Funk oder Licht.
Per Blitzkabel funktioniert dies über die Blitzsynchronbuchse. Dieser Anschluss löst den Blitz aus, wenn er aufgeladen ist. Lediglich die Belichtungszeit und das Auslösen ansich sind über das Kabel möglich – Brennweiter und Blende nicht. Die mit dem Blitz verbundene Kamera löst den entfesselten Blitz aus, sobald die Verschlusszeit abgelaufen ist andere Einstellungen können über diese X-Buchse nicht übermittelt werden. Wenn Ihre Kamera über keine X-Buchsen-Anschluss verfügt, gibt es auch Adapter mit denen das Blitzkabel über den Mittenkontakt des Blitzschuhs angeschlossen werden kann. So ist der Blitz zwar immernoch an den Blitzschuh gefesselt, aber mit weiterer Leine und kann so auch neben oder unter der Kamera positioniert werden.
Funkempfänger Entfessellungen sind die bequemste, wenn auch derzeit noch teuerste Variante des entfesselten Blitzes. Systemblitzgeräte im Studio arbeiten mit dieser Technik, bei der mehrere Studioblitze – also Systemblitze – mittels Funkempfänger und Funkauslöser zu einer Gruppe miteinander verbunden werden. Das Kabel oder Lichtsignal wird hierbei durch Funk ersetzt und somit können die Blitze beliebig weit von einander und von der Kamera entfernt platziert werden und brauchen keinen Sichtkontakt. Der Sender wird heirbei in den Blitzschuh eingesetzt und von der Kamera als Systemblitz gewertet. Die entfesselten Systemblitzgeräte werden mit Empfängern bestückt. Auf das Signal des Senders hin werden alle Funkauslöser betätigt und synchron von allen Geräten geblitzt.
Beim Entfesseln des Blitzes mit Licht wird der integrierte aufklappbare Blitz der Kamera als Steuerung benutzt – als sogenannten Master (Herren). Über dessen Menüführung sendet der integrierte Blitz an den „losgelösten“ - den Slave (Sklaven) - Signale in Form von kurzen Messblitzen aus, die dann von dem entfesselten Blitz ebenfalls mit Messblitzen erwidert werden. Die Kamera Digitalkamera errechnet durch diese Blitzmessung so die benötigte Blitzenergie für die Belichtung. Beim Auslösen gibt der Aufklappblitz einen Vorblitz ab, der diese Messergebnisse an den entfesselten Blitz weitergibt und beide dann synchron auslösen. Das Motiv wird von beiden Blitzen optimal ausgeleuchtet und dem Foto die nötige Helligkeit und Tiefe gegeben. Sie sehen: die eingebauten Blitzgeräte erfüllen auch ihren Zweck. Die Blitze müssen sich allerdings in Sichtweite befinden, um sich so zu synchroniseren.
Tipp: Für studioreif ausgeleuchtete Aufnahmen unterwegs ist ein entfesselter Blitz mit Lichtsteuerung ideal.
Vorteile
Nachteile
Grundsätzlich ist es immer empfehlenswert, einen Blitz der zu Ihrer Kamera gehört beim Kamerahersteller zu kaufen. Haben Sie eine DSLR von Canon sollten Sie besser auch zum passenden Canonblitz greifen. Gleiches gilt für Kameras von Nikon, Panasonic, Olympus oder Pentax. Diese Blitze sind allerdings sehr preisintensiv in der Anschaffung. Alternativen bilden Blitzgeräte anderer Hersteller, die von ihnen als mit Ihrer Kamera kompatibel ausgewiesen sind.
Tipp: Ist Ihr Kameramodell nicht in der Kompatibilitätsliste des Blitz-Herstellers aufgeführt, fragen Sie schriftlich nach. Oder lassen Sie sich im Ladengeschäft zeigen, ob der Blitz passt. Online haben Sie natürlich ein 14-tägiges Rückgaberecht.
Blitzgeräte sind für viele Einsatzgebiete geeignet. Dabei kommt es nicht nur auf die Bauart sondern auch auf die verwendet Kamera an. Systemkameras bieten den breitesten Einsatz. Mit diesen digital Vollformatkameras können Sie das gesamte Potenzial eines Systemblitzgeräts ausschöpfen. Bei allen anderen Digitalkameras sind die Einsätze eher auf die Nahfotografie beschränkt. Desweiteren spielt auch die Blitzenergie eine Rolle, denn auch wenn Sie mehrere Blitze zu einem Blitzsystem zusammenschließen, ist der Helligkeitsabfall enorm, wenn die Blitzreichweite nicht ausreicht.
Die häufigsten Einsätze von externen Blitzgeräten sind:
Für Anfänger und auch Profis hilfreich, ist eine Kamera, welche die TTS-Messmethode zur Ermittlung der Lichtverhältnisse verwendet. Bei der TTL-Blitzmessung nimmt das Objektiv der Systemkamera bzw. digitalen Spiegelreflexkamera diese vor. TTL steht für „Through The Lens“ was „durch die Linse“ bedeutet. Bei dieser Funktion ermittelt ein Sensor automatisch die notwendige Blitzintensität für das Blitzgerät, die über den Blitzschuh an das Aufnahmegerät übermittelt wird. Diese Methode ist äußerst genau und zuverlässig und löst bei Systemkameras immer mehr die Belichtungsmessung durch Computerblitz (Vorblitz) ab, da TLL den Vorteil hat, dass das Restlicht exakt gemessen wird und alles automatisch optimal und viel genauer als beim Vorblitz abgestimmt wird.
Eine weitere Messmethode stellen Computerblitze dar. Ein Sensor misst die Intensität des reflektierten Lichtes und kommt zu einem Ergebnis, das entsprechend kommuniziert wird und durch das Blitzgerät bei zweiter Auslösung ausgeführt wird. Bei einer speziellen, individuell einstellbaren Schwelle, schaltet sich das Blitzlicht ab. Diese Methode ist ebenfalls zuverlässig.
Tipp: Diese Messmethode mit Computerblitz ist schwieriger zu handhaben. Die Einstellungen der Kamera übernimmt der Blitz nicht automatisch, beide Geräte passt der Fotograf manuell aneinander an.
Die Stärke des Blitzes hängt von der Leitzahl ab – je höher sie ist, desto stärker ist der Blitz und desto weiter entfernte Objekte können noch ausgeleuchtet werden. Sie wird über den Abstand zwischen Blende und Motiv ermittelt. Eine Leitzahl von 8 bedeutet, dass das Licht acht Meter weit reicht. Ob diese Entfernung wirklich ausgeleuchtet wird, hängt von der Blende ab, denn nicht jede lässt die gleiche Menge Licht durch. Die angegebene Zahl basiert auf einer Blendenzahl f1. Die Leitzahl ist auch abhängig von der ISO-Einstellung der Kamera und wird daher immer zusammen mit ihr angegeben.
Der Brennweitenbereich beschreibt, wie weitreichend die Kraft des Blitzlichtes ist – je höher der Brennweitenbereich desto höher die Leitzahl. Entscheiden Sie sich für eine Blendweite, die nicht den üblichen 55 Millimetern der Leitzahl entspricht, rechnen Sie die Werte um. Diese Funktion ist stark preisbestimmend. Aus diesen Grund liegt es nahe, dass Sie sich erst bewusst machen, welche Leitzahl Sie benötigen.
Fotografieren Sie Menschen oder Tiere bietet es sich an, auf eine Rote-Augen-Funktion zu achten. Diese sendet kurz vorher Probeblitze – sogenannte Vorblitze – aus, wodurch die Pupillen sich zusammenziehen und das Licht weniger stark reflektieren. Natürlich können Sie die roten Augen durch ein Retuschierprogramm entfernen, Sie ersparen sich allerdings einen Arbeitsschritt. Einige Aufsteckblitze verfügen über eine sogenannte Streuscheibe, die vor den Blitz geschoben wird und dadurch ein weicheres Licht erzeugt. Dies schafft eine warme Atmosphäre und bietet sich speziell bei Porträtfotografie an.
Ein Autofokus-Hilfslicht unterstützt die Blendeinstellung bei schlechten Lichtverhältnissen und beschleunigt sie. Die Entfernungsmessung erleichtert ein zusätzliches Licht. Bei der Fotografie von Personen und Tieren ist das Autofokus-Hilfslicht sehr praktisch. Alternativ schießt das Gerät einige Vorblitze, die das Objekt stören, eine Belichtungsmessung vornehmen und die Werte dieser Computerblitze an die Kamera senden, die für die eigentliche Auslösung die optimalen Einstellungen vornimmt. Um den Hintergrund wärmer und die Farben strahlender erscheinen zu lassen, ist die Zweiter-Vorhang-Funktion eine Lösung. Hierbei stellt sich bei Beginn ein kurzer und Abschluss der Belichtung ein langer Blitz ein.
Die Anzahl der Blitze gibt an, wie viele bei vollem Akku mit voller Leistung abgeschossen werden, ehe ein erneutes Laden notwendig ist.
Die Blitzfolge gibt die mögliche Anzahl innerhalb einer Sekunde an, was für schnelle Fotografien mit Mehrfachblitz in Folge relevant ist.
Für Gruppenfotografien und Ähnliches ist ein schwenkbarer Blitzkopf hilfreich. Hierbei wird der beleuchtete Bereich maximiert, was die Intensität jedoch schwächt. Bei starkem Blitzlicht ist dies nicht problematisch.
Fotografieren Sie gerne im Dunkeln, sollten Sie auf eine angemessene Beleuchtung des Displays und der Tasten achten, damit Sie unter schlechten Lichtverhältnissen keine Schwierigkeiten haben, sich zu orientieren.
Der Zoom-Reflektor passt die Lichtleistung der eingestellten Brennweite an. Für ein gutes Ergebnis achten Sie darauf, dass der Brennweitenbereich der Funktion dem der Kamera und des Objektivs entspricht. Für Hobbyfotografen reicht ein sich automatisch einstellender Blitz aus. Haben Sie höhere Ambitionen, empfiehlt sich ein manuell bedienbares Blitzgerät mit einem eigenen Display.
Wie bereits bei der „Anzahl der Blitze“ erwähnt, können Sie je nach Akkuleistung unterschiedlich oft den Blitz auslösen, bis der Akku wieder aufgeladen werden muss.
Heutzutage versorgen austauschbare Batterien oder Akkus die meisten Blitzgeräte mit Energie. Dabei sind die Akkumulatoren den Batterien deutlich vorzuziehen, da diese aufgrund der mehrfachen Verwendbarkeit umweltfreundlicher sind und die Ladezeit für das Gerät kürzer. Davon gibt es unterschiedliche Modelle. Nickel-Cadmium-Akkus (NiCd) sorgen dabei für die kürzeste Ladezeit und sind zudem günstig im Vergleich zu anderen Akkus. Aufgrund des Memory-Effekts haben NiCd-Akkus einen schlechten Ruf. Dieser verringert die effektive Kapazität und lädt das Gerät nur um die Energiemenge auf, die es zuvor benötigte. Neuere Akkumulatoren dieser Art haben lediglich in geringem Maße mit diesem Effekt zu kämpfen. Dennoch sollten Sie mit dem Laden abwarten, bis der Energiespeicher komplett geleert ist.
Alternativ gibt es Nickel-Metall-Hybrid-Akkus (NiMH), die eine kürzere Blitzabfolge haben als Batterien, aber eine längere als der NiCd-Akku. Bei diesem neueren Modell wurde das umwelt- und gesundheitsschädliche Cadmium ersetzt und es unterliegt nicht dem Memory-Effekt.
Tipp: Um Strom zu sparen, verfügen einige Blitzgeräte über eine automatische Abschaltung, was aber hinderlich sein kann, wenn Sie länger auf den idealen Auslösezeitpunkt warten. Diese Blitzfunktion sollte manuell auswählbar sein!
Die angegebene Blitzzahl pro Ladung ist immer ein Richtwert, es ist nicht möglich, diese genau vorherzusagen. Je nach Intensität des Lichtes wird mehr oder weniger Energie verbraucht, wodurch die tatsächliche Anzahl manches Mal stark von der angegebenen Zahl abweicht. Dennoch bietet sie eine Hilfe beim Vergleich der Geräte. Gute Werte liegen, je nach benötitiger Blitzleistung bei 600 bis 1000 Blitzen pro Akkuladung.
Tipp: Führen Sie besser einen Ersatzakku mit sich, damit Sie nicht plötzlich ohne Blitzlicht auskommen müssen.
Wie aus den bisherigen Darstellungen hervorgeht, bestehen unterschiedliche Arten, das Aufnahmegerät und das Blitzgerät miteinander zu verbinden. Die übliche Art ist der Blitzschuh. Über die eingebauten Sensoren kommunizieren die Geräte miteinander, indem sie Daten austauschen. Hierin besteht auch zugleich das Problem darin, Blitzgeräte von anderen Anbietern als der Kamera zu erwerben, da die Kontakte auf unterschiedliche Weise funktionieren und nicht mit jedem Gerät kompatibel sind.
Glauben Sie, den für Sie idealen Blitz bei einem inkompatiblen Hersteller gefunden zu haben, gibt es die Möglichkeit, auf einen Adapter auszuweichen. Dieser verbindet die Geräte miteinander, ist aber eine zusätzliche Anschaffung und damit ein Kostenfaktor.
Manche Blitzgeräte schließen Sie alternativ zum Blitzschuh mit einem Kabel an. Im Idealfall wird dieses gleich mit dem Gerät geliefert, es ist aber möglich, dass es sich um eine separate Anschaffung handelt.
Tipp: Achten Sie beim Kauf eines kabelgebunden Blitzgeräts darauf, ob das Kabel dabei ist und Ihre Kamera über den nötigen Eingang verfügt.
Bei vielen Blitzgeräten ist bei der Anschaffung schon einiges an Zubehör im Lieferumfang inbegriffen. Die folgenden Produkte sind u. a. sinnvoll und sollten von Ihnen, wenn sie nicht schon bei dem Blitz dabei sind nachgekauft werden:
Wenn Sie keinen Aufhellblitz verwenden möchten, weil Sie gerade die Schöhnheit des Dämmerlichts oder der Nacht einfangen möchten, brauchen Sie ein Stativ, um ein verwacklungsfreies Foto aufnehmen zu können. Hierbei ist die Verschlusszeit sehr lang und auch die Belichtungszeit enorm. Mit einer Korrektur der ISO bei Ihrer Kamera bzw. dessen Voreinstellung auf einen hohen Wert erreichen Sie auch bei schlechten Fotobedingungen wie zum Beispiel bei der Konzertfotografie, bei der Blitzen verboten ist, ein gutes Ergebnis.
Tipp: Wenn Sie die Einstellung nicht komplett manuell machen möchten, verwenden Sie aus dem Standard-Menü Ihrer Kamera den „Sport“- Modus und eine ISO von mind. 6.400. Wie gut die Bilder werden, hängt von der rauschfreiheit bei hohem ISO-Wert Ihrer Kamera und der gewählten oder voreingestellten Verschlusszeit des Modus ab. Wenn Sie Zuhause oder im Studio fotografieren, können Sie auch auf Lampen und Scheinwerfer zum Ausleuchten zurückgreifen.
Wir haben Ihnen hier eine Übersicht erstellt, in der Sie die bekanntesten Hersteller, Marken und aktuellen Preisspannen (Stand Juni 2020) der Blitzgeräte am Markt im Vergleich sehen und ein angemessenes Preis-Leistungsverhältnis der unterschiedlichen Modelle im Überblick erkennen können. Generell gilt: Je höher die Leitzahl, desto teuer wird auch das externe Blitzgerät ausfallen.
Vorsicht!
Bei besonders günstigen externen Blitzgeräte-Angeboten aus Fernost, kommen noch die Einführgebühren und Zoll-Kosten hinzu. So kostet ein vermeintlich günstiges Angebot am Ende mehr Geld, als der Kauf beim deutschen Händler und Sie könnten in Hinsicht auf die Qualität, Leistung und Lebensdauer enttäuscht werden.
Preise für externe Aufsteck-Blitzgeräte
Die externen Blitzgeräte zum Aufstecken kosten derzeit zwischen 10 (erst ab mind. 40 Euro empfehlenswert) und 420 Euro. Die meisten Originalgeräte, die für Ihre Nikon, Canon oder Olympus vom Hersteller selbst optimiert und somit günstigeren Kompromissen in Form von Generic-Blitzgeräten vorzuziehen sind liegen preislich allerdings bei ungefähr 180 bis 400 Euro.
Namhafte Unternehmen außer den Herstellern Ihrer Kamera (wie zum Beispiel Nikon, Canon, Olympus, Sony und Co.), die Blitzgeräte von guter Qualität anbieten sind beispielsweise: Yongnuo (YN), Metz, Hähnel, Pixel oder Nissin
Preise für externe Stab-Blitzgeräte
Bei den Stab-Blitzgeräten liegen die Preise momentan in einer Spanne von 310 bis 1.568 Euro.
Bekannte Hersteller außer denen der Kameras wie Canon, Nikon, Olympus und Co. sind beispielsweise: Hensel, Metz oder Cullmann
Preise für Ring-Blitzgeräte
Bei den Ringblitzen bzw. Makroblitzen liegen die Preise derzeit bei 18 bis zu 1000 Euro. Original-Blitze der bekannten Hersteller von Kameras eher zwischen 200 und 1000 Euro.
Hersteller außer denen der Kameras wie Canon, Nikon, Sony, Olympus und Co. sind beispielsweise: Falcon Eyes, Walimex Pro, Ringblitz, Yongnuo (YN) oder Meike
Preise für Studio-Blitzgeräte
Bei den Studio-Blitzgeräten beginnen die Preise bei 60 und enden bei 2.000 Euro. Wobei Sie für eine Studiofotografie mindestens zwei dieser Systemblitze mit allen Extras haben sollten. Aufgrund Ihrer Größe kommen meistens noch höhere Versandkosten hinzu.
Namhafte Studio-Blitzgerät-Hersteller sind beispielsweise: Profoto, Proxistar, Priolite oder Mettle
Damit Sie noch viele Jahre Freude an Ihrem Gerät haben, sollten Sie mit dem Blitzgerät, wie auch mit Ihre Kamera sorgsam umgehen und es hin und wieder reinigen. Früher wurde auch dazu geraten das Blitzgerät hin und wieder zu benutzen, da sie bei längerem Nichtgebrauch leiden, aber das Problem haben moderne Blitzgeräte nicht mehr. Gelegentliches abstauben mit einem fusselfreien Brillentuch reicht in der Regel völlig aus. Der Akku sollte bei nachlassender Leistung ersetzt werden. Falls der Blitz Schlamm oder anderen Dreck abbekommt, gibt es im Handel spezielle Reiniger für Fotoequipment und Linsen, die Sie zusammen mit einem fusselfreien Brillentuch verwenden sollen. Weitere Hinweise zu Pflege und Umgang finden Sie in der jeweiligen Bedienungsanleitung des Herstellers des Blitzgeräts. Gute Blitzgeräte halten so zehntausende von Blitzauslösungen lang.
Wie Sie wahrscheinlich schon beim Fotografieren mit Blitz bemerkt haben, ist es nicht so einfach ein gutes Foto zu schießen, wie ohne Blitz bei guten Lichtverhältnissen. Überbelichtet, unterbelichtet, gruselige Augen, Orbs und Geisterflecken machen einem die Arbei nicht leicht. Damit Sie schneller gute Ergebnisse haben und nicht den Spaß am neuen Blitzgerät verlieren, haben wir Ihnen ein paar kleien Tipps und Tricks für den Umgang zusammengestellt:
Damit nicht alles in hartes Licht getaucht wird und alle Personen aschfahl und glänzend erscheinen, sollten Sie weniger den direkten als mehr den indirekten Blitz an die Decke verwenden. Die Blitzlichtfarbe ist so weicher und das Ergebnis nicht so grell. Wenn das Foto zu dunkel ist können Sie es in der Kamera oder in einem Fotobearbeitungsprogramm nachträglich noch etwas aufhellen. Stellen Sie auch die ISO etwas höher ein.
Um die sogenannten Geisterflecke und Sphären bzw. Orbs zu vermeiden, die meist durch enorme Lichtstärke oder Partikel wie Staub oder Regen in der Luft entstehen und das Bild verderben, hilft es indirekt zu blitzen. Ganz und immer vermeiden lässt sich dieser Effekt aber nicht.
Eine weitere Möglichkeit um ein weicheres Blitzlicht zu kreiieren ist es den entfesselten Blitz mit einem Diffuser zu dimmen oder einen Blitzschirm (es geht auch ein transparentes Tuch) davor zu stellen/hängen.
Aber Vorsicht: Stellen Sie es nicht unmittelbar davor, da der Blitz sehr heiß wird und es zu Bränden kommen könnte!
Auch eine etwas entferntere Platzierung hilft beim Erschaffen von möglichst natürlich wirkendem Licht. Je größer der Abstand und die Reichweite zum Motiv ist, desto sanfter ist das Blitzlicht.
Die gefürchteten Dämon- oder roten Augen können Sie vermeiden, indem Sie einen Vorblitz dazuschalten. Der führt eine Blitzmessung der Lichtverhältnisse durch und stellt den folgenden Blitz optimal auf Belichtungszeit, Helligkeit und Autofokus ein.
Um einen zu starken Helligkeitsabfall und zu deutliche Schlagschatten zu vermeiden, nutzen Sie am besten zwei oder mehr Blitzgeräte.
Legen Sie bei Aufnahmen mit Dauerblitz immer Pausen ein, damit sich das Blitzgerät nicht überhitzt.
Der Kondensator des Blitzgeräts wird mit Strom vom Akku versorgt und muss sich nach der Auslösung erst wieder aufladen. Das kann je nach Modell und Akku sowie Akkustand bis zu sieben Sekunden dauern. Verwenden Sie daher für Sportfoto-Aufnahmen einen Systemblitz mit besonders leistungsstarkem Akku.
Um Ihnen die besten Blitzgeräte anbieten zu können, berücksichtigen wir beim Test alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf an dem Produkt auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Ökotest. Schließlich lassen wir all diese Faktoren in unsere Wertung mit einfließen und erstellen ein Fazit mit einem Urteil über die Stärken und Schwächen des Testkandidaten, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden externen Blitzgeräten führen wir identische Tests durch oder verfassen auf Produktbeschreibungen, Testurteilen, Kundenberichten, Vergleichsergebnissen und Testberichten anderer beruhende Produktrezensionen und küren schließlich den:
Wir halten zudem die meisten unserer Blitzgeräte-Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten bei den externen Blitzgeräten folgende Aspekte:
Mit all den Informationen aus diesem Blitzgeräte-Ratgeber und den Blitzgeräte-Tests liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der unterschielichen getesteten Top-Blitzgeräte vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen externen Blitze kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.
Je nachdem, wofür Sie Ihre Kamera nutzen, sind bestimmte Eigenschaften eines Blitzgeräts wichtig oder nicht. Blitzlichtgeräte verschaffen der Kreativität neue Spielräume, wenn Sie beispielsweise Veranstaltungen fotografieren, ist dies kein ausschlaggebendes Kriterium. Denken Sie vor dem Kauf einmal ausgiebig darüber nach, wofür Sie Ihre Digitalkamera häufig verwenden, damit Ihnen letztendlich keine wichtigen Funktionen des Blitzgeräts fehlen oder Sie umgekehrt wesentlich mehr Geld ausgeben als notwendig. Je nach Funktionen und Leistungsfähigkeit des Blitzgeräts kommt es vor, dass es teurer ist als die Kamera, wobei Sie die meisten Features als Hobbyfotograf nicht verwenden werden. Wir versprechen Ihnen, wenn Sie sonst mit dem Aufklappblitz Ihrer DSLR gearbeitet haben, werden Sie den nach dem Kauf eines guten Blitzgeräts nur noch in Verbindung mit einem externen Blitz oder gar nicht mehr nutzen wollen.
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Blitzgeräte positiv bewertet und waren somit zufrieden.
Teilen Sie uns auch Ihre Meinung mit. Unser Ziel ist es unsere Besucher und Leser bestmöglich zu beraten und zu informieren und somit Ihre Kaufentscheidung bestmöglich zu erleichtern. Wir freuen uns über Ihr Feedback
Kommentare und Fragen zu: Blitzgeräte