Ob Redakteur, Gelegenheits-PC-Nutzer oder Gamer: Jedes Grüppchen hat seine eigenen Bedürfnisse, was das Computer-Zubehör betrifft. In diesem Ratgeber beschäftigen wir uns mit Gaming Mäusen, die mitunter ganz schön spacig aussehen, durchaus aber den Zweck erfüllen, das Spielen angenehmer zu machen. Gerade schnelle Spiele erfordern Präzisionsmäuse, die schneller reagieren, als Lucky Luke schießen kann. Das Ziel ist es, das Spieleerlebnis mit der Maus zu vereinfachen, sodass Sie sich auf die wichtigen Dinge konzentrieren und die Maus quasi intuitiv benutzen können. Dafür braucht es natürlich die richtige Maus.
Viele Zocker haben erkannt, dass das Spielen mit einer normalen Maus möglich, aber nicht schön ist. Sie forderten mehr und bekamen es. Heute gibt es unzählige Hersteller, deren Teams aus (ehemaligen) Gamern bestehen, denn die wissen am besten, was man für ein geniales Spieleerlebnis braucht. Hinzu kommen die Erfahrungen aus den letzten Jahrzehnten, sodass Ergonomie und Design eingeflossen sind. Daraus konnten zahlreiche Gaming Mäuse entstehen, die unterschiedlicher nicht sein könnten. Der Gaming-Markt gleicht gerade für diejenigen, die ihrem zockenden Mitmenschen eine Freude machen wollen, einem undurchsteigbaren Dschungel. Wenn Sie für sich oder jemanden anderen auf der Suche nach einer Spielermaus sind, sollten Sie sich unseren Ratgeber zu Gemüte führen. Bei uns finden Sie alle relevanten Infos rund um das Thema „Gaming Mouse“.
Produktbild | |||||
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Modell | Razer Mamba Tournament Edition Gaming Maus* | Speedlink Kudos Z-9 Core Gaming Maus* | Sharkoon Drakonia Black Gaming Maus* | Gembird A4Tech TL-8 Terminator Gaming Maus* | Gaming Maus - uRage Morph² von hama* |
Handhabung | |||||
Design | |||||
Spielgefühl | |||||
Ergonomie | |||||
Abtasttechnologie | Laser | Laser | Laser | Laser | Laser |
Abtastverfahren | optisch | optisch | optisch | optisch | optisch |
Schnittstelle | USB | USB 2.0 | USB 2.0 | USB 3.0 | USB 2.0 |
minimale Abtastgenauigkeit | 400 DPI | 50 DPI | 200 DPI | 100 DPI | k.A. |
maximale Abtastgenauigkeit | 16.000 DPI | 8.200 DPI | 8.200 DPI | 8.200 DPI | 7000 dpi |
Tastenanzahl | 7 Tasten | 9 Tasten | 11 Tasten | 9 Tasten | 7 Tasten inklusive Scroll-Rad |
kompatible Betriebssysteme | Windows XP, Windows Vista, Windows 8, Windows 7, Mac OS X | Windows 7, Windows 8, Windows 10, Windows Vista, Windows XP | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8 | Windows XP, Windows Vista, Windows 8, Windows 7, Mac OS X |
Kabellänge | 210 cm | 180 cm | 180 cm | 180 cm | 200 cm |
Scrollrad Feature | 4-Wege-Scrollfunktion | 4-Wege-Scrollfunktion | 4-Wege-Scrollfunktion | 2-Wege-Scrollfunktion | k.A. |
Stromversorgung | USB-Kabel, Batterie | USB-Kabel | USB-Kabel | USB-Kabel | USB-Kabel |
Zusatztasten | Mausrad, Seitentasten, DPI Schalter | Mausrad, Seitentasten, DPI Schalter | Mausrad, Seitentasten, DPI Schalter | Mausrad, DPI Schalter, Seitentasten | DPI Schalter |
Gamer Funktion | DPI Anzeige | programmierbare Konfigurations-Software | Textil-umflochtenes Kabel, Gewichtsoptimierung, Makro Tasten | Profilspeicher, 32-Bit ARM-Prozessor, OMRON Schalter, Makro Tasten | vorhanden |
maximale Beschleunigung | 50 G | keine Angaben | 30 G | 30 G | k.A. |
Reaktionszeit | 1 ms | 1 ms | 1 ms | 1 ms | k.A. |
maximale Geschwindigkeit | 5,08 m/s | keine Angaben | 3,81 m/s | 3,81 m/s | k.A. |
Gewicht | 133 Gramm | 272 Gramm | 150 Gramm | 313 Gramm | k.A. |
variable Abtastrate | |||||
Beleuchtung | |||||
kabellose Nutzung | |||||
Seitentasten | |||||
DPI Schalter | |||||
Besonderheit | jede Mausbewegung absolut perfekt und präzise um und ermöglicht spielend einfache Bewegungen im Spiel | Zero-Response-Time-Tasten für verzögerungsfreie Übertragung | Die SoftSkin-Oberfläche bietet ein weiches Griffgefühl und verhindert Schweißbildung | Die Gaming Maus verfügt über eine gummierte Griffflächen und Status-LEDs | Plug and Play: treiberlose Installation |
Vorteile und Nachteile |
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Richtige Spielermäuse zeichnen sich durch eine Vielzahl von Tasten, konfigurierbare Treiber und eine höhere Verarbeitungsqualität aus.
Außerdem können sie im Gegensatz zu Standard-Mäusen wesentlich besser feinjustiert werden, was gerade beim Spielen von Shootern wichtig ist. Hinzu kommt die Abtastgenauigkeit mit teilweise bis zu 6.000 Dpi (Dots per inch bzw. Counts per inch).
Wichtig zu wissen ist, dass es keine „perfekte“ Maus gibt. Die Perfektion erreicht sie durch ihre Einstellungsmöglichkeiten, bei denen jeder Nutzer andere Vorlieben und Gewohnheiten hat.
Speicher-Profile sind mittlerweile Standard, manche bieten auch die Möglichkeit, das Gleichgewicht zu verändern, in dem mit Gewichten gearbeitet wird. Bei den neueren Mäusen können Sie außerdem die Seitenteile austauschen, sodass Sie eine Ablage für den kleinen Finger haben.
Die hohe Abtastgenauigkeit ist zwar für viele Spieler unabdingbar, doch es dauert ein bisschen, bis die Finessen erlernt sind. Sie lässt sich zwar regeln, doch bei jeder neuen Maus entsteht ein neuer Kennenlernprozess – auch, was alle anderen Einstellungen und die generelle Handhabung betrifft.
Auch wenn es noch vereinzelte mechanisch arbeitende Kugelmäuse gibt, so wollen wir uns mit den neueren Modellen beschäftigen, das sie den Markt dominieren. Sie bauen auf der Laser- oder LED-Technik auf. Welche Vor- und Nachteile dafür in Kauf genommen werden müssen, erfahren Sie hier. Beide haben den Vorteil, dass sie nicht verschmutzen können.
Die Maus verfügt auf der Unterseite über eine LED, die den Untergrund anleuchtet. Daraufhin beginnt der optische Sensor diese Reflektionen zu berechnen. Draus entsteht eine sehr genaue Bewegungsumsetzung, die allerdings nicht gegeben ist, wenn der Untergrund transparent oder zu glatt ist. Außerdem kommt es gerne zum sogenannten „Angle-Snapping“. Das bedeutet, dass ungerade Bewegungen in gerade umformt.
Hierbei wird der Untergrund mit einem Laser abgetastet. Da die Bündelung des Lichts stärker ist, können diese Mäuse auch auf Glas genutzt werden und auch langsame Bewegungen werden gut umgesetzt. Dafür ist der Laser empfindlich, sodass beispielsweise Positive Acceleration oder auch das „Angle-Snapping“ auftreten können.
Die „richtigen“ Spielermäuse zeichnen sich durch zusätzliche Tasten an der Seite aus. Aktuell können so bis zu 19 Tasten belegt werden, sodass Sie im Spiel schneller reagieren und Ihre Befehle abgeben können.
Wenn Sie auf der Suche nach einer neuen Maus sind, sollten Sie auf jeden Fall zu einem Modell greifen, welches über mindestens zwei Daumentasten verfügt.
Die Freiheit, die Sie dadurch spüren, werden Sie schon bald nicht mehr aufgeben wollen. Überlegen Sie sich am besten vorher, wie viele Tasten Sie brauchen könnten.
Ob die Spielermaus kabelgebunden oder nicht sein sollte, ist im ersten Moment eine rein subjektive Entscheidung. Beides hat seine Vor- und Nachteile. Das größte K.O.-Kriterium für viele ist die verzögerte Datenübertragung, die aber mittlerweile nicht mehr wirklich zutrifft, allerdings sollten Sie hierfür mindestens 100 Euro Budget einplanen.
Das Kabel ist für viele allerdings störend, denn in einer packenden Szene hängen zu bleiben und Game over zu gehen, ist mehr als ärgerlich. Dafür können Sie sicher sein, dass Sie immer Strom haben und niemals die Konsequenzen eines leeren Akkus in Kauf nehmen müssen. Ideal wäre ein Modell, welches Sie mit und ohne Kabel nutzen können, doch jedes Extra schlägt sich auch auf den Preis nieder. Gerade beim mobilen Gaming ist eine Wireless Maus praktisch, weil sie weniger Strom verbraucht.
Viele, die viel am PC arbeiten oder spielen, kennen das Phänomen, dass Ihnen eines Tages die Hände oder Arme wehtun.
Das kann an der fehlenden Ergonomie liegen, die bei vielen Standard-Mäusen nicht gegeben ist.
Die Folge davon ist, dass Elle und Speiche und die Sehnen und Muskeln unausgeglichen belastet werden, weil eine unnatürliche Haltung erzeugt wird.
Ein gutes Beispiel für eine ergonomische Gamer Maus ist die fl · eSport von OXOX, die mit ihren 47 Euro sogar recht günstig ist.
Auch Razer bietet ergonomische Modelle an. Dazu gehört beispielsweise die Razer Naga 2014 (ca. 85 Euro) oder die DeathAdder (ca. 85 Euro). Richtige ergonomische Mäuse, die Ihre Hand in eine vertikale Haltung bringen, gibt es im Gamingbereich eher nicht.
Die Maus kommt mit der Hand viel in Berührung und somit auch mit Schweiß und Talk. Auf die Dauer hinterlässt das nicht nur unschöne Spuren sondern bietet auch einen idealen Nährboden für Bakterien. Aus Gründen der Hygiene und Ansehnlichkeit sollten Sie sie von Zeit zu Zeit reinigen. Zwischen den Tasten können sich nicht nur Krümel, sondern auch Staub verfangen, die Sie mit einem Druckluftspray entfernen können. Für Mausräder kann ein sogenannter Walzenreiniger benutzt werden.
Die Oberflächen können Sie mit einem feuchten Tuch säubern, vermeiden Sie dabei zu viel Nässe oder scharfe Haushaltsreiniger, die das Plastik angreifen oder ins Innere der Maus gelangen könnten. Sollten Sie sich für eine Maus entschieden haben, die eine spezielle Beschichtung besitzt, sollten Sie feuchte Tücher weglassen, denn dadurch wird sie zu kleben beginnen. Wischen Sie nur mit einem trockenen Tuch über die Oberfläche.
Bei Preisen von 100 Euro und mehr strecken einige die Fühler aus und suchen sich eine Möglichkeit, Geld zu sparen. Seit es Kleinanzeigenseiten gibt, boomt der Gebrauchtwarenmarkt sondergleichen.
Ob Sie wirklich eine Gamermouse aus zweiter Hand kaufen, bleibt natürlich Ihnen überlassen, auch wenn wir davon abraten. Die meisten Mäuse haben eine gewisse Lebensdauer, die nach Tausenden Klicks erreicht ist. Dann kann es hier und da zu Problemen kommen – manche werden das Prinzip von einer Spiegelreflexkamera kennen, die nach X Auslösungen die besten Zeiten hinter sich haben wird.
Sie wissen leider nie, wie der Vorbesitzer mit ihr umgegangen ist und ob sie schon den einen der anderen Wutausbruch erleben musste. Insofern ist es fraglich, wie lange sie noch vollständig funktioniert, wenn sie in Ihren Besitz übergegangen ist.
Wenn Sie sparen möchten, sollten Sie lieber einem Fachhändler vertrauen, der die Ware prüft und Sie ganz einfach von Ihrer Garantie Gebrauch machen können. Überlegen Sie es sich gut, was für Sie am sinnvollsten erscheint.
Während für die Arbeit und das Surfen eine Maus mit 1000 DPI reicht, sollte die Gamermouse schon mindestens 2000 DPI besitzen. Umso mehr, desto besser ist es.
Die meisten Menschen sind Rechtshänder, deswegen sollten Sie darauf achten, dass Sie entweder eine Maus für Linkshänder aussuchen oder eine, die sich beliebig verstellen lässt.
Ebenso wie Kopfhörer gibt es auch Mäuse in unterschiedlichen Größen. Testen Sie daher, ob sie gut in der Hand liegt und Sie alle Tasten bequem erreichen können, ohne sich dafür „verbiegen“ zu müssen. Testberichte und Kundenrezensionen können dabei helfen.
Im Bereich des Gamings gibt es spezielle Hersteller, die sich auf die Bedürfnisse von Zockern eingestellt haben. Insofern raten wir Ihnen zu diesen Produkten und möchten Ihnen die Anbieter vorstellen.
Der Taiwaner A4 Tech ging 1897 an den Start und bietet hauptsächlich Tastaturen und Mäuse an. Zum Gamer-Zubehör gehört unter anderem die A4Tech V7 Bloody (rund 32 Euro) oder die A4 Tech Bloody TL8 Terminator mit eingebautem Speicher (ca. 50 Euro).
EpicGear ist ebenfalls eine Marke, die beliebt bei Gamern ist, die nicht allzu viel für ihre Geräte ausgeben möchten. Die Mäuse liegen im Preisbereich von 33 bis 85 Euro und bieten ein gutes Mittelfeld.
Sie sind schlicht, aber auf die Bedürfnisse der Casual-Gamer ausgelegt. Die GeKKota kommt in weiß oder blau und kann sowohl von Rechts- als auch Linkshändern verwendet werden.
uRage ist die Gaming-Serie von Hama, die 2010 auf den Markt kam. Produziert wird nach dem Motto „Von Gamer für Gamer“. Angeboten werden neben Gaming Tastaturen und Headsets auch Mäuse wie die Reaper nxt. Für rund 33 Euro, die mit 6 Präzisionstasten ausgestattet ist.
Rapoo gibt es seit 2002 und hat sich auf kabellose Gaming Mäuse spezialisiert. Diese sind besonders günstig: Schon ab 13 Euro kann beispielsweise die M10 gekauft werden, die allerdings sehr schlicht ausfällt und nicht viel mehr als jede herkömmliche Maus bietet. Eher den Gamer-Geschmack dürfte da die VPRO V900 für 59 Euro treffen.
Razer kommt aus Kalifornien und existiert seit 1998. Seit dem hat sich das Unternehmen zu einer geschätzten Marke im Gamingbereich gemausert. Gestartet wurde mit der Boomslang, die damals als einzige eine Auflösung von 1000 dpi mitbrachte.
Mittlerweile werden auch Mauspads, Tastaturen und Gamepads angeboten. Zu den beliebtesten Gaming Mäusen gehört die Naga Hex MOBA mit 11 programmierbaren Tasten (ca. 88 Euro) oder die Tron Legacy (ca. 240 Euro).
Angeboten werden „Computer-Peripheriegeräte“, die bei den Gamern ganz hoch im Kurs stehen. Sehr beliebt sind die Roccat Tyon All Action Multi-Button Gaming Laser-Maus mit 14 Tasten und 8200dpi für etwa 107 Euro und die Nyth Modular mit austauschbaren Daumentasten und Seitenteilen (ca. 129 Euro). Doch auch die Roccat Kone-Modelle können bei den Fans punkten.
Der schweizerischer Computerzubehör-Hersteller ist seit 1981 auf dem Markt. Die G502 liegt mit 49 im preislichen Mittelfeld. Das besondere an ihr ist, dass der Gewichts- und Schwerpunkt individuell angepasst werden kann und sie 11 Programmierbare Tasten mitbringt. Die Logitech G502 Proteus Core Tunable Gaming Maus für 60 Euro glänzt mit 11 programmierbaren Tasten und einer Empfindlichkeitsumschaltung im Spiel.
Mad Catz gibt es seit 1989. Produziert wird hochwertiges Gaming- Zubehör, unter anderem auch Spielermäuse. Die Marke liegt im mittleren Preissegment und stellt Modelle her, die wie kleine Maschinen aussehen.
Das Sortiment besteht aus aufwendig designten PC-Gehäusen, Headsets, Netzteile, Speicherlösungen und Zubehör fürs Gaming.
Dabei wird stets auf Qualität in einem angenehmen Preis-Leistungsverhältnis geachtet.
Schon für unter 15 Euro (Sharkoon Shark Force) können sich Ihre Hände voll und ganz aufs Zocken konzentrieren. Danach kommt die FireGlider für ca. 30 Euro. Das teuerste Modell stellt die Sharkoon DarkGlider für rund 46 Euro dar.
SPEEDLINK gehört zu den führenden europäischen Unternehmen, die sich auf Computer- und Videospielzubehör spezialisiert haben. Ein beliebtes Modell ist die Kudos für rund 50 Euro, die in schwarz-rot daher kommt und deren Lasersensor individuell einstellbar ist.
Ende 2008 wurde Zowie gegründet, die sich als Freigeist der Gaminghersteller verstehen und nicht den Anspruch haben, der größte zu sein, aber aber perfekt zu sein. Die Zowie Gear FK ist für ca. 55 Euro zu haben, die EC1 Pro kostet derzeit 150 Euro.
So gerne wir würden, eine konkrete Kaufempfehlung können wir nicht geben. Wir können Ihnen nur sämtliche Tipps und Informationen mit auf den Weg geben, damit Sie die für sich beste Maus finden können. Aufgrund der verschiedenen Anforderungen, die jeder einzelne hat, ist für den einen eine Razor-Maus die beste Entscheidung, während der andere Glückseligkeit bei der Nutzung einer Logitech empfindet.
Nehmen Sie sich die Zeit, um verschiedene Mäuse zu testen und die für Sie passende zu finden. Eins ist sicher: Die perfekte Maus gibt es. Sie müssen Sie nur finden. Wir hoffen, dass wir Ihnen mit diesem Ratgeber eine gute Übersicht geben konnten und wünschen Ihnen viel Spaß bei Ihrer nächsten Spiel-Session, die mit Sicherheit ein voller Erfolg wird, wenn Sie Ihre neue Maus haben.
Schauen Sie sich hierzu auch unseren Gaming Maus Test an und die Modelle, die wir getestet haben.
73 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Gaming Maus positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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