Wenn der Stabmixer an seine Grenzen kommt, legt der Standmixer erst richtig los. Die auch Blender genannten Geräte, können die härtesten Nahrungsmittel, wie Nüsse oder sogar Eiswürfel, problemlos zerkleinern. Hinzu kommt der Vorteil der Standsicherheit und der einfacheren Handhabung im Vergleich zu Handmixern. Nur eine Allrounder-Küchenmaschine mit Mixerfunktion kann noch mehr, nimmt aber auch mehr Platz ein und kostet einiges mehr.
Standmixer können u. a. die folgenden Gerichte und Getränke zubereiten:
Aber worauf sollten Sie beim Kauf achten? Die Unterschiede in Preis und Leistung sind gerade bei Standmixern enorm. Wir helfen Ihnen mit diesem Standmixer-Ratgeber zu eroieren, welcher Standmixer für Ihre Bedürfnisse die beste Wahl ist. In dem anschließenden Standmixer-Test haben wir verschiedene Standmixer getestet und die besten Ihrer Kategorie gekürt.
Produktbild | |||||
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Modell | Standmixer Hochleistungsmixer Katana von Royal Catering* | TZS First Austria FA-5242-4 Standmixer* | Philips HR 2195 08 Standmixer* | Braun JB 5160 BK Standmixer* | Standmixer „Super Mix“ TZS First Austria* |
Mix-Ergebnis | |||||
Verarbeitung | |||||
Design | |||||
Reinigung | |||||
Leistung | 1500 Watt | 1.000 Watt | 900 Watt | 1.000 Watt | 1.500 Watt |
Füllmenge | 2,0 Liter empfohlen | 1,75 Liter | 2 Liter | 1,6 Liter | 2 Liter |
Leistungsstufen | 3 | 5 | 1 | 11 | 4 |
Mixbecher Material | Kunststoff | Glas | Glas | Glas | Tritan |
maximale Drehzahl | 38.000 U/min | 21.650 U/min | 21.000 U/min | Keine Angaben | 30.000 U/min |
Sicherheitseinrichtung | vorhanden | Kontrollleuchte | Rutschsicherung | Rutschsicherung | Rutschsicherung |
Gehäusematerial | Kunststoff | Edelstahl | Edelstahl | Kunststoff | Kunststoff |
Messerausführung | scharfe und robuste Edelstahlklingen | Edelstahl, Flügelklingen | Kreuzklinge | Edelstahl, Flügelklingen | Edelstahl |
Klingenanzahl | 6 | 6 Klingen | 6 Klingen | 4 Klingen | 4 Klingen |
Gewicht | 4,35 Kg | 4,3 kg | 4,7 kg | 4,5 kg | 6 kg |
Frequenz | k.A. | Keine Angaben | 50 Hz | 50 Hz | Keine Angaben |
BPA-frei | |||||
mit Mixbehälter | |||||
Momentstufe | |||||
Ice Crusher | |||||
abnehmbares Zubehör | |||||
Besonderheit | bruchfester Kunststoff | zerlegbar und spülmaschinenfeste Teile | Mit programmierter Ice Crush Funktion und Geschwindigkeitsregler | 11 Geschwindigkeitsstufen mit Impulsstufe | Spülmaschinenfest (außer Motoreinheit), erwärmt Flüssigkeit bis auf 90°C |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | 1 zum ausführlichen Test | 1 zum ausführlichen Test | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 1 zum ausführlichen Test |
Sie brauchen Eigengewicht um einen festen Stand zu haben
600-1000 Watt sind ausreichend, mehr wird zu laut – weniger zu schwach
Je mehr einstellbare Stufen ein Standmixer hat, desto besser
Standmixer sollten für die Reinigung einfach auseinanderzunehmen sein
Sie sind robuster und erbringen mehr Leistung als Stabmixer
Der Aufbau aller sich auf dem Markt befindlichen Standmixer ist der Gleiche.
Der untere Teil ist der Fuß, in dem ein Elektromotor untergebracht ist. An der Außenseite des Fußes befindet sich ein Bedienfeld. Dieses variiert von Modell zu Modell.
Einige haben lediglich einen An/Aus-Schalter, die meisten haben einen Leistungsregler mit drei Stufen für die Feinabstimmung der Mixintensität.
Die besten Geräte haben mehr als vier Stufen zur Regelung der Geschwindigkeit, sind manchmal sogar stufenlos einstellbar oder haben noch spezielle Programme zur Auswahl.
Auf dem Fuß sitzt ein nach unten verschlossener und oben offener, abnehmbarer Behälter. Dieser umfasst zwischen 1,4 und 2 Liter. Am Boden dieses Behältnisses sind die Klingen angebracht. Meistens in Sternform angeordnet, können die Messer fest verbaut, oder herausnehmbar sein.
Alle Standmixer, die in der EU verkauft werden dürfen, sind mit einem Sicherheitssystem ausgestattet, welches verhindert, dass die Klingen ihre Arbeit aufnehmen können, wenn sie nicht richtig eingesetzt worden sind. Die Funktionsweise von Messersternen und Klingen ist entgegengesetzt. Manche Geräte haben in ihrem Lieferumfang auch ein Extraset Klingen.
Die herausnehmbaren sind den festen Schneiden vorzuziehen, da die Reinigung bei eingebauten Klingen schwieriger ist und zudem ein Risiko.
Um eine optimale Zerkleinerung zu gewährleisten, müssen die Inhalte (Obst, Flüssigkeit, Gemüse, Eiswürfel etc.) immer wieder zu dem Messerwerk bewegt werden.
Die rotierenden Klingen der Messereinheit werden durch die Kupplung des Motors betrieben und sind in der Lage zu zerkleinern, vermischen und zu pürieren.
Während dieses Vorgangs wird der Inhalt durch die Fliehkraft an die innere Wand des Mixers geschleudert und formen so einen Trichter.
Achtung:
Je schneller der Standmixer arbeitet, desto schwerer und stabiler muss der Fuß sein, da die Vibration sehr stark werden kann.
Ebenso verhält es sich mit der Lautstärke: je höher die Rotationsgeschwindigkeit ist, desto höher der Geräuschpegel. Während sehr schnelle und starke Standmixer mit voller Kraft loslegen, obwohl sie voll befüllt sind, müssen die langsameren, leistungsschwächeren nach und nach befüllt werden, damit sie nicht haken.
Ein abnehmbarer Deckel mit Sicherheitsverschluss verhindert das Überschwappen oder Spritzen des Inhalts während der Rotation. Dieser Deckel bietet bei vielen Standmixern durch Öffnungen die Möglichkeit, weitere Inhalte während des Mixvorgangs hinzuzufügen.
Während es bei den Materialien der Klingen keine Unterschiede gibt, da diese aus Edelstahl bestehen, ist deren Anordnung ein großes Unterscheidungsmerkmal. Je intelligenter die Messer angeordnet und geformt sind, desto besser können sie schneiden, pürieren und zertrümmern (engl. crushen).
Der Mixeraufsatz, in den die Nahrungsmittel gefüllt werden, besteht entweder aus Kunststoff, Aluminium oder Glas.
Während man bei Kunststoff und Glas sehen kann, wann alles den Zustand erreicht hat, in dem man es haben will, muss bei Aluminium öfter mal nachgesehen werden.
Glas ist, sollte der Mixeraufsatz einmal herunterfallen, sofort kaputt. Es verfärbt sich aber auch nicht und ist bei allen Temperaturen geschmacksneutral.
Bei Kunststoff und Aluminium hat man die Chance, dass es einen Sturz überstehen könnte. Bei Kunststoff liegt die Chance bei etwa 30/70 und bei Aluminium bei 70/30.
Kunststoff gibt seinen eigenen Geschmack ab, wenn man bei höheren Temperaturen mixt.
Außerdem besteht die Gefahr, dass sich Bestandteile des Kunststoffs mit den heißen Speisen verbinden und so in unserer Nahrung landen. Auch das Abwaschen in der Spülmaschine kann sich das Material etwas auflösen.
Kunststoff zerkratzt leicht und verfärbt sich trotz gründlicher Reinigung irgendwann. Aluminium ist wie Glas bei jeder Temperatur geschmacksneutral und zerbricht bei einem Sturz nicht (kann sich aber stark verformen daher nur 70/30).
Der Fuß des Standmixers ist wichtiger als man glaubt, da beim Zerkleinern von harten oder schweren Lebensmitteln starke Vibrationen auftreten, die bei zu leichtem Fuß zum Umkippen führen könnten.
Es gibt in der Regel zwei Materialien: Edelstahl oder Kunststoff. Um den optimalen Stand zu gewährleisten, sollte ein Standmixer mit Edelstahlfuß vorgezogen werden.
Hat das Modell Ihrer Wahl einen Kunststofffuß, sollte der Mixeraufsatz bestenfalls aus Glas sein, damit dieser dem Gerät das nötige Gewicht für einen festen Stand gibt.
Die meisten Küchen leiden unter akutem Platzmangel, weswegen es natürlich schön ist, wenn das Design des Standmixers schmal gehalten ist. Hierbei darf man aber auch nicht die Reinigung und die Nutzung außer Acht lassen, denn je schmaler ein Gerät ist, desto kniffeliger wird die Reinigung und geringer das Fassungsvermögen.
Das Fassungsvermögen eines Standmixers kann von 0,5 bis zu 2,5 Litern reichen. Zu kleine Standmixer sind schwieriger in der Reinigung sowie beim Befüllen und durch das geringere Gewicht haben sie auch keinen besonders festen Stand.
1,4 Liter sollte Ihr neuer Mixer schon fassen können, um alle Anwendungen bestmöglich und einfach umzusetzen – auch wenn es nur um den täglichen Smoothie geht. Wenn Sie für mehrere Personen mixen, sollten Sie zu den großen Geräten mit etwa 2 Liter Fassungsvermögen greifen.
Was das Design angeht, sind natürlich die Standmixer aus Aluminium wesentlich stylisher als die aus Kunststoff und Glas. Glasbehälter können jedoch in Kombination mit einem Edelstahlfuß auch schick aussehen. Sie sollten aus praktischen Gründen auf Geräte die Rillen haben verzichten, da diese schwer zu reinigen sind. Ein Haltegriff am Mixbehälter ist ein intelligentes Designteil, welches sich im Alltag als sehr nützlich erweist.
Ein Ausguss zum Auskippen der Flüssigkeit ist vielleicht auf den ersten Blick eine gute Idee, aber beim täglichen Umgang eher hinderlich ist, da die Inhalte auch ohne sie prima ausgeschenkt werden können und mit Ihnen die Reinigung erschwert wird.
Verschließbare Öffnungen im Deckel sind ein tolles Detail, dass das Zugießen und nachwerfen von Inhalten stark vereinfacht und dafür sorgt, dass beim Nachfüllen keine Sauerei in der Küche entstehen kann.
Neben den verschiedenen Angeboten an Stufen zum Mixen, bieten einige Standmixer auch noch besondere Extras. Hierzu gehören u. a.:
Wenn wir bei Standmixern von Leistung sprechen, ist nicht nur die Wattzahl gemeint, die Auskunft über die Kraft des Motors gibt, sondern auch die Drehzahl der Klingen. Aber schauen wir uns zunächst die Wattzahl an. Es gibt einige günstige Standmixer, die eine Wattleistung von weniger als 600 Watt haben.
Diese Geräte sind so leistungsschwach, dass Sie sich das Geld sparen und lieber in ein Gerät mit 600 Watt oder mehr investieren sollten.
Bei Crushed-Ice brauchen Sie eine 1000-Watt-Leistung. Sie können natürlich auch eine höhere Leistung wählen, aber dann müssen Sie auch mit dem Sound einer Bohrmaschine bei 80-100 dB rechnen.
Die Rotationsgeschwindigkeit – also die Drehzahl ist das zweite wichtige Leistungsmerkmal.
Wie schnell die Rotation ist, ist für die Zubereitung von weicheren Lebensmitteln und Shakes, nicht so wichtig.
Je schneller die Rotation ist, desto schneller ist hier das Endergebnis fertig.
Außerdem wird so der Standmixer geschont und verschleißt nicht so schnell. Wenn Sie härtere Speisen zerkleinern wollen, sollte Ihr Gerät schon eine Drehzahl von mindestens 20.000 Umdrehungen pro Minute erreichen.
Bei den momentan auf dem Markt befindlichen Blendern mit einem Fassungsvermögen von mindestens 1,4 Litern und 600 Watt Leistung (Stand September 2020) reicht die Preisspanne der Standmixer von sehr günstigen Modellen ab 25 Euro (z. B. Bomann, Clatronic und TZS First Austria) über die Mittelklasse ab 80 Euro (z. B. Bosch, DeLonghi und WMF) bis hin zu den teuersten Geräten für 2000 Euro und mehr (z. B. Blendtec, Waring und Philips).
Der Grund, warum sich viele vor der Anschaffung eines Blenders scheuen, ist die oft umständliche Reinigung. Messer, unzugängliche Stellen und Rillen verderben oft den Spaß der Nutzung, da sich Reste mit Bakterien und Mikroorganismen festsetzen.
Bei Tests sind viele Saftläden, die Ihre Smoothies für viel Geld verkaufen, durchgefallen, weil genau dieses Problem nicht nur in Privatküchen auftritt. Alle Smoothies waren durch Bakterien belastet, die dort nicht sein sollten. Aber wie reinigt man den Standmixer zwischendurch mal und gründlich am Ende des Tages?
Gerade die sehr scharfen Klingen stellen ein großes Verletzungsrisiko dar und nicht alle Behälter dürfen und sollten in die Spülmaschine. Bei Geräten, die den Luxus bieten, die Klingen zu entnehmen, müssen Sie zwar immer noch sehr vorsichtig sein, aber hier ist die Reinigung für sich genommen wesentlich einfacher und gründlicher.
Diese Geräte sind der Idealfall – in wenigen Handgriffen in Einzelteile zerlegt und ebenso schnell wieder zusammengebaut. Was macht man aber, wenn die Klingen fest eingebaut sind?
Für eine schnelle Reinigung reicht es aus, den Mixerbehälter zur Hälfte mit Wasser zu füllen und einige Tropfen Spüli hinzuzugeben. Bei Standmixern mit Reinigungsfunktion betätigen Sie die entsprechende Taste und lassen das Programm durchlaufen, bis es sich ausschaltet. Wenn Ihr Standmixer über keine Reinigungsfunktion verfügt, stellen Sie die niedrigste Stufe ein und erhöhen langsam zur höchsten Stufe. Nach etwa einer Minute können Sie den Standmixer ausschalten.
Nun entnehmen Sie den Behälter und spülen ihn unter dem Wasserhahn mit klarem Wasser aus und lassen ihn abtropfen. Wenn nötig wiederholen Sie diesen Vorgang noch ein bis zwei Mal (falls etwas sehr hartnäckig oder angetrocknet ist). Mit dieser Art der Reinigung kommen Sie nie mit den Klingen in Berührung.
Wenn Sie nicht nur Smoothies und Cocktails in Ihrem Standmixer zubereiten, sondern auch Kartoffelbrei, Labskaus oder sonstige Lebensmittel, die eventuell einen Rest an Bakterien zurücklassen könnten, sollten Sie besonders darauf achten, die einmal wöchentlich angeratene gründliche Reinigung durchführen.
Hierzu gibt es oftmals Hinweise in der Gebrauchsanweisung Ihres Standmixers. Wenn nicht, können Sie auch die einfache Version anwenden, die wir Ihnen hier vorstellen.
Befüllen Sie den Behälter zur Hälfte mit Essigessenz oder Essig. Führen Sie die gleichen Arbeitsschritte wie bei der Reinigung mit Spülmittel durch, aber verlängern Sie die Laufzeit. Wenn Ihr Standmixer eine Reinigungsfunktion hat, lassen Sie diese vier bis fünf Mal durchlaufen.
Wenn Sie ihn über den Geschwindigkeitsregler selbst bedienen, lassen Sie ihn mindestens fünf Minuten laufen. Lassen Sie den Essig noch eine Viertelstunde im Behälter bevor Sie ihn wegschütten. Danach führen Sie die Reinigung mit Spülmittel durch und spülen den Behälter im Anschluss unter klarem Wasser aus und lassen ihn abtropfen.
Deckel und Stößel sollten immer per Hand unter warmem Wasser mit Geschirrspülmittel gereinigt werden, da die Spülmaschine auf Dauer Schäden an den Teilen anrichten kann. Der Fuß mit dem Motor wird erst von der Stromversorgung getrennt und dann mit einem feuchten Tuch zunächst mit Spüli, dann mit klarem Wasser abgewischt und danach trocken gerieben. Vermeiden Sie ein zu nasses Putzen.
Um den besten Standmixer zu benennen, testen wie alle Standmixer, die uns vorliegen ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem Youtube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt.
Der Standmixer-Test an sich läuft so ab:
Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis der Standmixer über den Postweg zum Test bei uns eingeht. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
Auch die Versandverpackung spielt eine Rolle. Ist diese neutral gehalten und eignet sich das Paket als Überraschungsgeschenk im Direktversand?
Wir betrachten den eigentlichen Produktkarton und die dort vorhandenen Abbildungen und Hinweise genau
Der Standmixer wird ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
Wir prüfen alle Teile auf eventuelle Verarbeitungsmängel, messen jedes Teil aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten oder als Extras erhältlich sind
Wir sehen uns den Mixer an und benennen alle Funktionen, die er bietet. Wir prüfen auch hier wieder die Verarbeitung und die Schwierigkeiten, die sich ggf. bei der Inbetriebnahme ergeben
Das Gerät wird an den Stromkreis angeschlossen und mit vorbereiteten Lebensmitteln befüllt, um seine Funktionen auszuprobieren
Nun stellen wir Ihnen unser Fazit zum getesteten Standmixer vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Geräten durch
Dadurch, dass wir mehrere Stansmixer ähnlicher Bauart testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Standmixer-Testsieger in den Bereichen:
Standmixer-Vergleichssieger
Standmixer-Testsieger
Standmixer-Preis-Leistungs-Sieger
Standmixer-Kundensieger
Standmixer-Geheimtipp der Redaktion
Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Geräte aus den Standmixer-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber, wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie und Ihre Küche passenden Standmixer sicher leicht fallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Standmixer kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.
Um den für sich richtigen Standmixer auszusuchen, gibt es viele Faktoren zu beachten. Wenn Sie nur einen morgendlichen Smoothie mixen möchten, reicht ein kleineres Gerät mit vielleicht 1,4 Liter Fassungsvermögen und 600 Watt. Für winzige Mengen von nicht besonders harten Lebensmitteln (beispielsweise für einen Babybrei) eignet sich der Stabmixer für die Hand eher.
Wer aber alles (Nüsse zerkleinern, Fleisch pürieren, Zwiebel zerhacken etc.) damit machen möchte und wessen Standmixer auch die, für diese Geräte schwierigste Funktion – das Ice-Crushen – beherrschen soll, braucht einen Hochleistungsmixer mit 1000-Watt-Leistung.
Je höher die Leistung ist, desto lauter sind die Geräte und desto schwerer und robuster sollte deren Bauweise sein, da sie im Betrieb einen festen Stand haben sollten. Glas- und Aluminiumbehälter sind denen aus Kunststoff aus gesundheitlichen wie auch ästhetischen Gründen vorzuziehen.
Im Endeffekt müssen Sie das aber selbst für sich abwägen. Um Ihnen die Entscheidung zu erleichtern, haben wir neben den Informationen zu Standmixern in diesem Ratgeber, auch einen Standmixer-Test durchgeführt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger in jedem Testbericht an und suchen Sie sich das für Ihre Bedürfnisse beste Gerät aus.
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Standmixer positiv bewertet und waren somit zufrieden.
Teilen Sie uns auch Ihre Meinung mit. Unser Ziel ist es unsere Besucher und Leser bestmöglich zu beraten und zu informieren und somit Ihre Kaufentscheidung bestmöglich zu erleichtern. Wir freuen uns über Ihr Feedback
Kommentare und Fragen zu: Standmixer