Mit der Hilfe einer Wildkamera ist es möglich, wilde Tiere wie Wildschweine, Füchse, Hirsche und Rehe mit einer Kamera festzuhalten. Es spielt keine Rolle, ob Sie sie bei Tag oder bei Nacht beobachten.
Für unterschiedliche Einsatzgebiete existieren verschiedene Eigenschaften, über die die Wildkamera im Test verfügt. Möchten Sie wilde Tiere am Grundstücksrand beobachten, oder befindet sich ein tierischer "Draufgänger" auf Ihrem eigenen Dachboden oder im Keller?
Eine getarnte Wildkamera hilft Ihnen, Diebe, Tiere und vieles mehr auf einem Video oder Schnappschuss festzuhalten.
Auf welche Eigenschaften und Kriterien Sie vor dem Kauf achten, um Ihren individuellen Anforderungen gerecht zu werden, finden Sie in diesem Wildkamera-Ratgeber.
Produktbild | |||||
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Modell | Coolife Wildkamera | Wild-Vision Full HD 5.0 | SecaCam HomeVista 100° Weitwinkel | APEMAN Wildkamera 1080P Full HD Jagdkamera | Minox DTC 1100 |
Fotoqualität | |||||
Videoqualität | |||||
Zuverlässigkeit | |||||
Anzahl der Megapixel | 12 Megapixel | 12 Megapixel | 12 Megapixel | 12 Megapixel | 8 Megapixel |
Videoauflösung | 1920 × 1080 Pixel | 1920 x 1080 Pixel | 1080p | 1920 x 1080 Pixel | HD Ready 1280 x 720 Pixel |
Reaktionszeit Auslöser | 0,6 Sek | < 1 Sek | 0,4 Sekunden | Bewegungsmelder 1 Sek. | Bewegungsmelder < 1 Sek. |
Reichweite | max. 20 m | Bis zu 20 m | 15-20 m | max. 20 m | ca. 18 m |
Stromversorgung | 4/8 AA Batterien | 4 Varta Batterien | 8x Batterien Typ LR6 (AA) oder 8x Akkus Typ LR6 (AA) | 8 x AA-Batterien | 12 x AA-Batterien oder Netzbetrieb (6 V / 9 V) |
Maße H x B x L | 19,5 x 12,5 x 9,5 cm | 13,2 x 7,2 x 9,9 cm | 13,1 x 9,8 x 7,7 cm | 18 x 12 x 8 cm | 149 x 101 x 55 cm |
Funktionen | Infrarot-Beleuchtung, Energiesparmodu | Zeitraffer, Infrarot-Sensoren | Auslösung durch Bewegung | Intervall-Aufnahmen, Zeitraffer, Timer-Funktion, Passwortschutz, Alarm bei niedrigem Batteriestand | Intervall-Aufnahmen, Zeitraffer, Timer-Funktion, Passwortschutz, Alarm bei niedrigem Batteriestand |
Monitor | |||||
LED-Technik | |||||
Full HD | |||||
GSM-Funknetz | k. A. | ||||
Integriertes Mikrofon | k. A. | ||||
Wetterbeständig nach IP54 | k. A. | ||||
Besonderheiten | Ideal als Freienjagd, Tierüberwachung, Hauptsicherheit oder Digitalkamera | TESTSIEGER der deutschen Jagdzeitung - Note: SEHR GUT | 100° Sichtfeld | Viele verschiedene Einstellungen | Fotos können ans Handy gesendet werden |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Die Einsatzmöglichkeiten einer Wildkamera sind vielseitig. Es ist Ihnen möglich wilde Tiere, wie Rehe, Wildschweine und Kaninchen zu beobachten, ohne sie in ihrem Lebensumfeld zu stören. Manche Käufer setzen die Fotofallen zur Überwachung gegen Diebe und Einbrecher ein, weil sie mit Hilfe ihrer Tarnung kaum auffallen. Mithilfe eines Bewegungsmelders erkennt die Kamera ein sich bewegendes Objekt und startet mit der Aufnahme eines Fotos oder Videos.
Laut der Wildkamera-Kaufberatung entscheidet der individuelle Einsatzbereich darüber, welche Kaufkriterien für Sie entscheidend sind. Für die Erfassung von schnellen Tieren ist eine rasche Reaktionszeit notwendig. Für die Beobachtung von größeren Arealen, wie offene Lichtungen und Wiesen empfiehlt der Wildkamera-Ratgeber auf die Reichweite zu achten. Für eine bessere Tarnung sorgen Black LEDs, da sie vom menschlichen Auge nicht zu sehen sind.
Die Speicherung der Aufnahme findet in der Regel mit Hilfe einer SD-Karte statt. Hochwertige Modelle verfügen gewöhnlich über ein Sendemodul, sodass Sie per SIM-Karte oder WLAN-Verbindung bequem die Aufnahmen per MMS, E-Mail oder Datenverbindung erhalten. Für diesen Zweck achten Sie darauf, dass ein Telefon-Netz oder eine Verbindung mit dem Smartphone besteht. Der Vorteil ist, dass selbst, wenn die Kamera verloren geht oder ein Dieb sie mitnimmt, die Aufnahmen sicher sind.
Unter einer Wildkamera verstehen Experten eine spezielle Variante einer Überwachungskamera, deren Aufgabenbereich die Überwachung von Wildtieren ist. Möchten Sie Tiere im Wald beobachten, verscheuchen Sie diese meist mit der eigenen Anwesenheit. Rehe, Füchse und andere Wildtiere sind besonders scheu, weshalb es mit viel Mühe verbunden ist, die Tiere ungestört zu beobachten. Bewegen Sie sich ein Stück, oder knackst ein kleines Ästchen unter Ihnen, rennt das Wild davon. Eine weitere Bezeichnung dieser Kameras ist die "Fotofalle". Sie lösen aus, wenn der Infrarot Bewegungsmelder eine Bewegung im Sichtfeld registriert. Zusätzlich ist es möglich, ein bestimmtes Intervall einzustellen, sodass am Ende ein Zeitraffer Video entsteht.
Die Einsatzgebiete sind vielzählig. Diese Kameravarianten eignen sich zusätzlich zur Wildbeobachtung, um unerwünschtes Verhalten zu ertappen. Einbrecher, Diesel-Diebe auf Baustellen und Umweltverschmutzter entlarven Sie mithilfe einer Wildkamera. Die Kaufberatung empfiehlt eine kabellose Überwachungskamera mit Bewegungsmelder bei Einsätzen im Wald, Hinterhof oder im Garten.
Im Gehäuse einer Wildkamera befindet sich eine gewöhnliche Digitalkamera, die den Strom über Batterien oder einen Akku erhält. Die Auflösung hält sich im mittleren Bereich mit circa fünf bis zwölf Megapixel. Moderne Geräte speichern das aufgenommene Video und Bildmaterial auf Speicherkarten. Der Wildkamera-Ratgeber empfiehlt auf ein kleines Display auf der Rückseite zu achten, der es ermöglicht, die Aufzeichnung vor Ort zu überprüfen. Mit dieser Methode richten Sie die Kamera nach Ihren Wünschen aus und fangen die gewollte Umgebung ein.
Um die Kamera mit der Natur zu verschmelzen, erhält das Gehäuse ein unscheinbares Aussehen, dank eines Tarn- oder Schlammlooks. Zur Besonderheit einer Wildkamera im Test, zählt es Videos und Fotos bei Tag und Nacht zu machen. Am Tag funktioniert die Wildkamera wie jede gewöhnliche Digitalkamera und schießt Farbaufnahmen. In der Nacht sorgen mehrere kleine LEDs für eine korrekte Ausleuchtung des Einsatzgebietes. Die Lämpchen strahlen entweder ein extrem schwaches Licht oder ein Licht im Infrarotbereich aus. Aus diesem Grund sind in der Nacht ausschließlich Schwarz-Weiß-Aufnahmen möglich. Der Vorteil dieser Technik ist, dass kein Einbrecher oder Tier das Licht erkennt und einer Überwachungskamera zuordnet.
Die Wildkamera-Kaufberatung verrät Ihnen übersichtlich alle Vor- und Nachteile von Wildkameras. Der größte Vorzug eines getarnten Gerätes gegenüber anderen Digitalkameras, ist die erleichterte Beobachtung von Wildtieren. Dank eines ausgeklügelten Bewegungsmelders, reagiert die Wildkamera im Test, ausschließlich bei erkannter Bewegung im Sichtfeld. Dies sorgt dafür, dass sich die SD-Karte nicht mit unnötigen Aufnahmen überfüllt. Zusätzlich spart dieser Modus Energie, sodass längere Beobachtungszeiträume möglich sind. Die Wildkamera-Kaufberatung empfiehlt die Eignung zur Objektüberwachung auf einem privaten Grundstück. Bewegen sich tierische Schädlinge im Haus, wie Mäuse oder Ratten, identifizieren Sie mithilfe einer Wildkamera den kleinen Eindringling.
Der Wildkamera-Ratgeber besagt, dass diese Geräte nicht günstig in der Anschaffung sind. Zum Teil besitzen manche Modelle einen zu langsamen Auslöser. Der Bewegungsmelder reagiert ordnungsgemäß. Bis die Kamera auslöst, ist es bei bestimmten Wildkamera-Tests zu spät, um das Gewünschte einzufangen. Zusätzlich lösen die Kameras gelegentlich falsch aus. Die Sicherung dieser Geräte erweist sich als schwierig. Ein Gelegenheitsdieb, oder ein Wanderer der die Wildkamera zufällig entdeckt, ist in der Lage, ohne weitere Alarme das Gerät mitzunehmen. Damit dies nicht passiert, empfiehlt es sich, den Aufstellungsort gut zu überlegen oder im Ernstfall sich nicht zu weit weg aufzuhalten.
Bevor Sie eine Entscheidung fällen, ist es besonders wichtig, zu wissen, wo und wie Sie die Wildkamera einsetzen. In Abhängigkeit vom Einsatzgebiet unterscheiden sich nach der Wildkamera-Kaufberatung die einzelnen Kaufkriterien. Wer auf einige Zusatzfunktionen verzichtet, rechnet am Ende nicht mit einem hohen Kaufpreis. Für die Wildbeobachtung reichen einfache Modelle meist aus.
Verfügen Sie über spezielle individuelle Anforderungen, steigen die Anschaffungskosten in der Regel in die Höhe. Um für Ihre Einsatzzwecke bestens versorgt zu sein, liefert der Wildkamera-Ratgeber die wichtigsten Eigenschaften dieser Kameras im Überblick.
Um mit dem neuen Gerät tolle Aufnahmen zu erzielen, ist eine ausreichende Reichweite zu beachten. Möchten Sie größere Lichtungen oder den eigenen Garten überwachen, reichen gewöhnliche Wildkameras im Test aus. Durchschnittlich erfassen die Bewegungsmelder einen Bereich zwischen fünf bis 20 Meter. Besonders leistungsstarke Modelle erkennen eine Bewegung, bei optimalen Bedingungen, bis in 50 Meter Entfernung.
Die Hersteller geben mit der Reichweite eine maximale Entfernung an, die Sie ausschließlich bei besten Voraussetzungen erreichen. Zahlreiche Objekte besitzen die Fähigkeit, die Empfindlichkeit des Bewegungsmelders zu regulieren. Laut der Wildkamera-Kaufberatung liefern diese Geräte nach zahlreichen Erfahrungen eine Reichweite zwischen zehn und 15 Metern.
Verfügt die Wildkamera im Test über eine schnelle Reaktionszeit, bewerben die Hersteller das eigene Produkt mit dieser Eigenschaft. Die Auslösezeit beschreibt den Moment, in dem der Bewegungsmelder ein Objekt registriert bis zum Auslösen einer Aufnahme oder eines Bildes. Besonders, wenn Sie Tiere im Wald beobachten, ist eine schnelle Reaktionszeit erstrebenswert. In einem kleinen Sichtfeld zieht das Tier rasch vorbei, ohne dass es Ihnen möglich ist, es für die Ewigkeit festzuhalten.
Für gewöhnlich verzeichnen sämtliche Hersteller ihre Geräte mit einer Angabe zur Reaktionszeit. In der Regel entspricht diese nicht zur Gänze der Wahrheit. Ein Wildkamera-Test zeigt, dass die Auslösezeit von mehreren Faktoren abhängt. Ein schnell arbeitender Bewegungsmelder sowie die richtige Speicherkarte haben den größten Einfluss. Große Datenmengen verarbeiten sich langsamer, als kleinere. Wie die wirkliche Reaktionszeit aussieht, lesen Sie laut dem Wildkamera-Ratgeber am zuverlässigsten in den Kundenrezensionen.
Um eine Kamera in der Wildnis optimal zu nutzen, ist es wichtig, für eine konstante Stromversorgung zu sorgen. Viele Modelle erreichen lange Lebzeiten mit der Hilfe von gewöhnlichen Batterien. In Abhängigkeit des Herstellers und des Modells sind AAA-, AA-, C- und D-Batterien denkbar. Bestimmte Wildkameras erlauben dem Nutzer einen Entscheidungsspielraum, sodass Sie die Laufzeit von vier auf acht Batterien verlängern können. Laut des Wildkamera-Ratgebers ist zu beachten, dass sich Batterien schneller bei stark erhöhten oder tiefen Temperaturen entladen.
Dank des niedrigen Stromverbrauches aufgrund des eingebauten Bewegungsmelders ist eine Nutzung von mehreren Monaten denkbar, ohne die Batterien zu wechseln. Bestimmte Hersteller setzen auf Akkus, die Sie allerdings seltener antreffen. Wenn es für Ihren Einsatzzweck sinnvoll ist, besitzen bestimmte Modelle die Eigenschaft den Strom mithilfe eines Netzbetriebs zu beziehen. Dies ist besonders bei Überwachungen in der Nähe eines Gebäudes zu empfehlen.
Für längere Laufzeiten empfiehlt die Wildkamera-Kaufberatung kleine Solarmodule. Bei hochwertigen Wildkameras ist es möglich, einen integrierten Akku durch Solarenergie aufzuladen. Das Solarmodul ist selten im Lieferumfang enthalten und die Kompatibilität ist von Hersteller zu Hersteller anders.
Um schöne Bilder für Plakate, Leinwand oder Vorführungen zu knipsen, ist die Auflösung vorrangig zu beachten. Zum einen spielt die Auflösung, die die Hersteller in Megapixel angeben, eine tragende Rolle bei der Bildqualität. Zusätzlich ist darauf zu achten, wie groß der Bildsensor ist. Dieser ist das Bauteil einer Digitalkamera, auf welches das Licht beim Fotografieren fällt. Ist der Sensor bei derselben Pixelanzahl größer, ist er in der Lage, jedem Bildpunkt mehr Platz einzuräumen. Er nutzt die Lichtverhältnisse besser aus, wodurch es zu schöneren Aufnahmen kommt.
In der Regel verfügen Wildkameras im Test über einen 1/2,5 Zoll großen Bildsensor, der der Qualität einer gewöhnlichen Kompaktkamera entspricht. Im Vergleich dazu verfügen Spiegelreflexkameras meist über einen 13-mal größeren Bildsensor. Davon abzugrenzen ist die Auflösung während einer Videoaufnahme. Für gewöhnlich finden sich die Formate VGA mit 640 x 480 Pixel, HD ready mit 1280 x 720 und Full-HD mit 1920 x 1080 Pixel. Legen Sie Wert auf besonders hochauflösende Videos, beispielsweise für Dokumentarfilme, existieren Wildkameras, die mit 4k oder Ultra HD aufzeichnen. Die Wildkamera-Kaufberatung empfiehlt, darauf zu achten, dass eine größere Auflösung mehr Speicherplatz benötigt. Achten Sie aus diesem Grund auf den Einsatz von großen Speicherkarten.
Sitzt die Wildkamera fest verankert an ihrem Einsatzort, ist es umständlich, zu überprüfen, ob die Kamera schöne Bilder aufzeichnete. Um dies zu tun, ist bei Geräten ohne Display oder Monitor die SD-Karte zu entnehmen und sie in ein Lesegerät zu stecken. Nach diesem Vorgang ist es notwendig, die Speicherkarte wieder aufwendig einzusetzen. Findet dies in einem Baum statt, ist das eine ernst zu nehmende und gefährliche Angelegenheit.
Der Wildkamera-Ratgeber empfiehlt aus diesem Grund beim Kauf auf einen Monitor oder ein Display zu achten. Mit dessen Hilfe ist es mit weniger Mühe verbunden, schnell und einfach die Aufnahmen zu überprüfen. Ein Farbdisplay bietet die schönsten Aussichten auf das aufgenommene Bild. Zu bedenken ist, dass der Monitor ebenfalls Strom verbraucht, sodass Sie die Batterien bei intensiven Anzeigen frühzeitig wechseln.
Für diejenigen, bei denen die Anschaffungskosten nicht im Vordergrund stehen, existieren zahlreiche Extras, die die Fotofalle erweitern. Zu den beliebtesten Zusatzfunktionen in der Wildkamera-Kaufberatung zählt der Zeitraffer. Bei dieser Einstellung nimmt die Kamera in einem bestimmten Intervall Fotos auf. Der Bewegungsmelder legt eine Pause ein und der Auslöser reagiert ausschließlich auf die zuvor eingestellte Zeitspanne. Mit dieser Funktion ist es möglich, tolle Bilderreihen zu erstellen, oder die Waldumgebung im Wandel des Tages oder der Jahreszeit einzufangen.
Für Anwender, die nicht auf die Aufnahmen warten möchten, existieren Wildkameras die über einen SIM-Karten-Slot verfügen. Mit Hilfe einer SIM-Karte sendet die Kamera über den Mobilfunk oder per Datenverbindung die einzelne Aufnahme an eine bestimmte Telefonnummer oder E-Mail-Adresse. Für diese Einstellung ist es notwendig, dass Sie die Fotofalle an einem Ort aufstellen, wo Sie ein Mobilfunk-Netz empfangen. Ähnliche Zwecke verfolgt die Nutzung einer herstellerspezifischen App. Diese ermöglicht es, laut des Wildkamera-Ratgebers, die aufgenommenen Bilder mit Freunden zu teilen. Für diese Funktion ist eine WLAN- oder Daten-Verbindung mit dem Smartphone notwendig.
Laut der Wildkamera-Kaufberatung existieren zwei unterschiedliche Typen einer getarnten Kamera. Sie unterscheiden sich durch die verschiedenen LED-Typen. Anders, als zu vermuten ist, handelt es sich nicht um die Farbe des Lichtes, weil sie sich in White- und Black LEDs kategorisieren. White LEDs erzeugen ein sichtbares Licht, das der Mensch mit freiem Auge erkennt. Es spielt keine Rolle, ob es Tag oder Nacht ist: Ein kleines rötliches Leuchten ist immer zu sehen.
Dieses schwache Licht stört keine Wildtiere, ist in der Regel für Diebe und Einbrecher leicht zu entdecken. Von Vorteil ist die bessere Ausleuchtung der Umgebung, sodass laut dem Wildkamera-Ratgeber weitere Objekte detailreich einzufangen sind.
Eine Wildkamera mit Black LEDs erzeugt ein für das menschliche Auge nicht sichtbares Licht. Deshalb ist das Verstecken dieser Modelle wesentlich leichter. Einbrechern oder Dieben fällt die Kamera schlecht auf. Ein Diebstahl dieser Variante ist selten. Ein Nachteil ist, dass Black LEDs die Szene schlechter ausleuchten. Zusätzliche LED-Lämpchen bringen kaum eine Besserung, sodass diese Wildkamera im Test für den Nahbereich besser geeignet ist.
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