Das Funsportgerät Waveboard imitiert das Fahrvergnügen eines Surfbretts beziehungsweise Snowboards auf der Straße. Die im Englischen alternativ als "Casterboard" bezeichneten Geräte erinnern beim ersten Blick an ein Skateboard Allerdings setzen sich die Waveboards nicht aus einem festen, unbeweglichen Brett zusammen. Stattdessen bestehen sie entweder aus einem flexiblen Material oder alternativ aus zwei Fußplatten mit einem Torsionsstab als Bindeglied. Beide Varianten erlauben eine gegenläufige Bewegung mit den Füßen, wodurch sich das Waveboard fortbewegt.
Seit einigen Jahren etablieren sich die Waveboards als Alternative zum bekannten Skateboard Das erste Modell der Produktkategorie mit dem Namen "Casterboard" stammt von einem koreanischen Designer aus dem Jahr 2003. Nach anschließenden Weiterentwicklungen in den USA finden Sie die Waveboards seit 2007 auch im deutschen Handel wieder. Die Surfbretter für die Straße faszinieren im Waveboard-Test Kinder und Erwachsene gleichermaßen. Der simple Fortbewegungs-Mechanismus des "Streetsurfings" verspricht ein unterhaltsames Fahrerlebnis. Zudem fällt es Einsteigern vergleichsweise leicht, das zunächst ungewohnte Gerät zu steuern.
Auf die steigende Nachfrage reagieren die Hersteller mit einem umfangreichen Sortiment. Sie finden am Markt mittlerweile zahlreiche diverse Modelle vor. Die erhältlichen Produkte erstrecken sich über eine beachtliche Preisspanne. Das impliziert Unterschiede bei der Qualität der einzelnen Casterboards. Daher unterstützt Sie der vorliegende Waveboard-Ratgeber bei Ihrer Kaufentscheidung. Nach einer Erläuterung zu den möglichen Konstruktionen eines Wellenbrettes folgen Informationen bezüglich der kaufrelevanten Kriterien, anhand derer Sie auf die Qualität eines Produktes schließen.
Produktbild | |||||
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Modell | MAXOfit Waveboard Deluxe Pro Close Style | Streetsurfing Waveboard The Wave G1 | SportPlus EZY Flyingboard | Soul Curl Unisex Erwachsene Caster Wave Board Pro | Razor Caster Board Ripstik Air Pro |
Fahrspaß | |||||
Verarbeitung | |||||
Design | |||||
Tragfähigkeit | 100 kg | 100 kg | 80 kg | 100 kg | 100 kg |
Gewicht | 3,3 kg | 3,9 kg | 1,5 kg | 3 kg | 2,4 kg |
Kugellager | ABEC 7 | ABEC-7 | ABEC-7 | ABEC-7 | ABEC 5 |
Maße | 81 x 23 cm | 84 x 20 cm | 55 x 4,5 x 11,5 cm | 80 x 17 cm | 82 x 10,5 x 21,5 cm |
Altersempfehlung | Kinder und Erwachsene | 8+ | 8+ | 8+ | 8+ |
Rollengröße | 80 mm | k. A. | k. A. | 76 mm | 78 mm |
Rollenmaterial | k. A. | PU | k. A. | PU Kunststoff | Polyurethan |
Lieferumfang | 1x Tasche, 1x DVD, 1x Werkzeug, 1x deutsche Anleitun | k. A. | k. A. | 1x Waveboard, 2 x Innensechskantschlüssel, 1x Demo CD, 1x Beipackzettel | k. A. |
Rollen um 60 Grad drehbar | k. A. | ||||
GS-geprüft | k. A. | ||||
Besonderheit | Beide Plattformen durch eine bewegliche Torsionsstange miteinander verbunden | Auswechselbare Deckplatte | N 13613 geprüft | Rotierender Stahltorsionsstab | Grip-Tape Beschichtung |
Vorteile und Nachteile |
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Es existieren zwei Alternativen im Hinblick auf die Konstruktion der Waveboards. Bei der älteren der beiden Bauweisen kommen separate und mit einem Torsionsstab verbundene Platten zum Einsatz. In der zweiten Ausführung setzen die Hersteller auf ein durchgängiges, aber dennoch bewegliches Element. Die besagte Bauweise führt zu einem geringeren Gewicht und einem angenehmeren Fahrgefühl.
Die durchschnittliche Länge eines Waveboards für Erwachsene liegt zwischen 75 und 85 Zentimetern. Ein großes Casterboard erleichtert Ihnen als Anfänger die ersten Versuche auf dem noch ungewohnten Wellenbrett. Fortgeschrittene greifen eher zu einer kürzeren Ausführung, die sich durch eine verbesserte Wendigkeit auszeichnet.
Grundsätzlich gilt in der Waveboard-Kaufberatung: Je geringer das Gewicht, desto besser. Dadurch fällt es Ihnen leichter, das Board zu manövrieren. Berücksichtigen Sie zudem stets die maximale Belastbarkeit des Modells.
Sie setzen während der Fahrt Ihr Casterboard mitunter hohen Kräften aus. Daher benötigen Sie ein hochwertiges, langlebiges Produkt. Informieren Sie sich in einem Waveboard-Test über die Qualität und das Fahrgefühl eines konkreten Gerätes.
Tipp der Waveboard-Kaufberatung: Zur optimalen Ausrüstung gehört neben dem eigentlichen Wellenbrett auch das richtige Zubehör. Mit einem Griptape verbesserten Sie Ihren Halt und somit Ihre Sicherheit auf dem Board. Ein Helm schützt Ihren Kopf, während Protektoren an den Knien, dem Ellbogen und dem Handgelenk vor Schürfwunden bewahren.
Waveboard heißt übersetzt ins Deutsche "Wellenbrett". Tatsächlich erinnert das Fahrgefühl auf den Boards in gewisser Weise an ein Surfbrett. Stehen Sie auf diesem Sportgerät, bewegen Sie sich wellenartig auf der Straße. Es handelt sich um einen Funsport, der seit einigen Jahren kontinuierlich an Popularität gewinnt. Optisch ähnelt das Casterboard dem altbekannten Skateboard Dennoch existieren zwei wesentliche Unterschiede zwischen den beiden Ausführungen. Das Skateboard setzt sich aus einem Brett und vier Rollen zusammen. Der Fahrer stellt sich in Fahrtrichtung oder seitlich darauf. Um Schwung zu holen, stößt er sich mit dem Fuß von der Straße ab.
Beim Waveboard finden Sie kein festes Brett, sondern zwei flexible Fußplatten vor. Das vordere Deck trägt den Namen "Nose", das hintere heißt "Tail". Sie positionieren sich immer seitlich, sodass eine Ihrer beiden Schultern nach vorne in Richtung der Nose zeigt. An jeder der Platten befindet sich lediglich eine Rolle. Dadurch kommt das Waveboard mit der Hälfte der Rollenanzahl eines Skateboards aus. Der einspurige Rollenaufbau erlaubt Ihnen, sich vorwärts, seitlich oder schräg mit dem Casterboard fortzubewegen. Die Aufhängung der Rollen bezeichnen Experten im Waveboard-Test als "Caster".
Prinzipiell fährt das Board, wenn Sie die beiden Fußplatten gegenläufig auf und ab bewegen. Dadurch entfällt die Notwendigkeit, sich mit dem Fuß abzustoßen. Die versetzten Bewegungen mit den Füßen und Beinen aus der Hüfte heraus sorgen für einen eigenständigen Antrieb des Waveboards.
Die beiden angesprochenen beweglichen Fußplatten bestehen bei den meisten Produkten aus Kunststoff. Alternativ nennen die Hersteller oder Experten im Waveboard-Test die Platten die "Decks" des Boards. In der Mitte der beiden Decks erreicht das Board seine dünnste Stelle. Dort kommt bei der Verbindung der beiden Platten miteinander entweder eine durchgängige flexible Komponente oder ein Torsionsstab zum Einsatz. Folglich finden Sie am Markt zwei unterschiedliche Arten von Waveboards vor. Die ältere der beiden Bauweisen greift auf die Torsionsstange zurück. Hierbei verbindet ein gelagertes Rohr mit integriertem Stahlfederelement die getrennten Fußplatten.
Mittlerweile setzt sich ein Waveboard nicht mehr zwingend aus zwei separaten Fußplatten zusammen. Sie finden am Markt auch einteilige Produkte vor, welche den Namen "Ripstik" tragen. Um dennoch die erforderliche Flexibilität und Beweglichkeit der Decks zu ermöglichen, kommt ein Fiberglas-Verbundstoff zum Einsatz. Herkömmliches Hartplastik gilt als ungeeignet, da es bei der zugehörigen Konstruktionsweise und den auftretenden Kräften zu Brüchen neigt.
Eine durchgängige Konstruktion besitzt den Vorteil, dass es zu einem leichten Federeffekt kommt. Das sorgt im Waveboard-Test für eine verbesserte Laufruhe des Boards auf der Straße. Zugleich wirken sich die stoßdämpfenden Eigenschaften schonend auf Ihre Fußgelenke aus. Darüber hinaus neigen Waveboards mit einer Torsionsstange zu klappernden Geräuschen. Oftmals geht die einteilige Leichtkonstruktion mit einem niedrigen Gewicht des Boards einher.
Einige Waveboards besitzen ein Griptape auf den Decks. Hierbei handelt es sich um eine raue, körnige Oberfläche. Das erhöht die Stabilität und somit auch die Sicherheit des Fahrers. Das Griptape reduziert das Risiko, dass Sie mit ihren Füßen vom Waveboard abrutschen. Das gilt insbesondere für abrupte Bremsvorgänge oder die Schräglage in engen Kurven. Folglich profitieren Sie von einem verbesserten Halt. Speziell bei nassen Witterungsbedingungen erweist sich die raue Oberfläche im Waveboard-Test vorteilhaft.
Fehlt das Griptape auf Ihrem Casterboard, finden Sie im Handel entsprechendes Zubehör. Hinweis der Waveboard-Kaufberatung: Oftmals besitzen preiswerte Casterboards lediglich ein minderwertiges Griptape. Daher empfiehlt Ihnen der Waveboard-Ratgeber, dieses im Sinne einer erhöhten Sicherheit gegen ein qualitativ hochwertiges Produkt auszutauschen. An späterer Stelle widmet sich ein Abschnitt der Waveboard-Kaufberatung explizit dem Zubehör für Wellenbretter. Dort erhalten Sie weitere Informationen zur Auswahl des richtigen Griptapes.
Die bisherigen Erläuterungen zum Aufbau der Casterboards erlauben Rückschlüsse auf die Charakteristika eines empfehlenswerten Modells. Es erweist sich jedoch aus Käufersicht als problematisch, dass vergleichsweise wenig technische Werte existieren. Angaben im technischen Datenblatt erlauben stets den Vergleich unterschiedlicher Modelle anhand eindeutiger Fakten.
Das gestaltet sich beim Kauf eines neuen Waveboards als schwierig. Diesbezüglich finden Sie in der Produktbeschreibung des Herstellers lediglich Angaben bezüglich der Maße, des Gewichts sowie der Belastbarkeit des konkreten Produkts.
Grundsätzlich gilt in der Waveboard-Kaufberatung: je leichter das Board, desto besser. Ein geringes Gewicht vereinfacht die Handhabung des Wellenbrettes. Leichte Geräte reagieren besser auf Ihre Steuerungs- und Lenkbefehle. Der Zusammenhang begründet sich auf der Funktionsweise. Zur Fortbewegung auf dem Waveboard führen Sie Ihre Füße auf und ab. Folglich sinkt der erforderliche Kraftaufwand bei abnehmendem Gewicht.
Das gängige Spektrum reicht etwa von 2,5 bis 4,5 Kilogramm. Bei den leichten Modellen handelt es sich um Slipsticks mit durchgängiger Konstruktion. Am oberen Ende der Gewichtsspanne bewegen sich die Waveboards mit zwei separaten Decks. Legen Sie Wert auf ein Gerät mit geringem Gewicht, empfiehlt Ihnen der Waveboard-Ratgeber die einteilige Variante. Beabsichtigen Sie, mit Ihrem Wellenbrett Tricks zu vollziehen, benötigen Sie zwingend ein leichtes Modell.
Die Länge eines Boards für Erwachsene variiert zwischen 75 und 85 Zentimetern. Bei vergleichsweise kurzen Geräten profitieren Sie von einer verbesserten Wendigkeit. Anfängern rät die Waveboard-Kaufberatung zu einem längeren Board. Darüber hinaus finden Sie Modelle mit sehr kleinen Abmessungen im Handel vor. Dabei handelt es sich entweder um Produkte für Kinder oder um sogenannte Mini-Waveboards.
Bezüglich der Waveboards für Kinder erhalten Sie im weiteren Verlauf der Waveboard-Kaufberatung gesonderte Informationen. Mini-Waveboards gelten als sehr kurze Boards mit einer Länge von ungefähr 55 Zentimetern. Dennoch richten sich die kurzen Geräte an Erwachsene: Sie ermöglichen das Fahren von besonders engen Kurven.
Wie von anderen Fahrgeräten bekannt, gehört zu jedem Waveboard eine Belastbarkeitsgrenze. Die erforderliche Angabe finden Sie im technischen Datenblatt oder in einem Waveboard-Test. Mit der Belastbarkeit gibt der Hersteller an, bis zu welchem maximalen Gewicht das Brett standhält.
Der Waveboard-Ratgeber empfiehlt bei Erwachsenen ein Modell, das auf Lasten von bis zu 100 Kilogramm ausgelegt ist. Dadurch profitieren Sie von einem widerstandsfähigen Wellenbrett.
Ein geeignetes Waveboard zeichnet sich neben den überprüfbaren Fakten durch weitere Aspekte aus. Dazu gehört insbesondere die Qualität. Ein langlebiges, widerstandsfähiges Casterboard bereitet Ihnen nach dem Kauf das größte Vergnügen. Nicht zuletzt entscheidet das Fahrgefühl über den Spaßfaktor des Boards. Dabei helfen die neutralen oder kauffördernden Aussagen des Herstellers nicht weiter.
In diesem Fall empfiehlt sich der Blick in einen Waveboard-Test. Darin lesen Sie, wie Experten die Qualität und das Fahrgefühl des getesteten Gerätes einschätzen. Sofern sich Ihnen die Möglichkeit bietet, ein Waveboard selbst auszuprobieren, nutzen Sie die Gelegenheit.
Sie finden an den Waveboards Rollen mit unterschiedlichen Härtegraden vor. Je fester eine Rolle ist, desto widerstandsfähiger erweist sie sich im Waveboard-Test gegenüber Abnutzungen. Dafür zeichnet sich eine weiche Rolle durch eine verbesserte Bodenhaftung aus. Das ist beispielsweise von Vorteil, wenn Sie bevorzugt Tricks mit dem Waveboard ausführen.
Aus diesem Grund hängt die Wahl der richtigen Rollen vom angedachten Einsatzzweck des Boards ab. Sofern Sie ein Wellenbrett für lange Fahrten benutzen, empfiehlt Ihnen die Waveboard-Kaufberatung harte Rollen. Außerdem versprechen diese zugleich höhere Geschwindigkeiten. Dagegen eignen sich für Tricks die weichen Rollen, welche sich jedoch vergleichsweise schnell abnutzen.
Kinder zeigen ein großes Interesse an den Waveboards. Ihnen fällt es leicht, das Fahren auf den Zweirad-Brettern zu erlernen. Der Waveboard-Ratgeber weist sie daraufhin, dass sich hierfür ein herkömmliches Erwachsenen-Board nicht immer eignet. Aus diesem Grund vertreiben die Händler spezielle Casterboards für Kinder.
Das gilt insbesondere für Kinder mit einer Körpergröße unter 1,30 Meter. Erfahrungsgemäß kommen Kinder über 1,30 Meter auch mit einem großen Waveboard für Erwachsene zurecht. Daher rät Ihnen die Waveboard-Kaufberatung bei älteren Kindern zu einem herkömmlichen Modell. Ansonsten fällt das Board nach einem Wachstumsschub zu klein aus.
Ein für Kinder ausgelegtes Waveboard besitzt eine Länge von maximal 70 Zentimetern. Achten Sie darauf, ein leichtes Waveboard zu kaufen. Behalten Sie zugleich die Belastbarkeit im Auge. Bei Kinder-Waveboards fällt die maximale Lastgrenze mitunter erheblich niedriger aus. Der Waveboard-Ratgeber weist Sie nochmals auf die Thematik des Griptapes hin. Mit gutem Grip verbessert sich der Halt Ihres Kindes und somit dessen Sicherheit.
Nach dem Kauf eines Wellenbrettes kommen mit dem Zubehör womöglich weitere Ausgaben auf Sie zu. Darüber informiert Sie der letzte Abschnitt im Waveboard-Ratgeber. Bei weichen Rollen zeigen sich verhältnismäßig schnell Abnutzungsspuren. Das führt zur Notwendigkeit von Ersatzrollen. Als Alternative zu den herkömmlichen Rollen bieten die Hersteller Waveboard-Eiskufen an. Die Kufen montieren Sie anstelle der eigentlichen Rollen. Anschließend surfen Sie mit ihrem Board über Eisflächen. Die Montage der Kufen gestaltet sich sehr einfach und unkompliziert.
Die Waveboard-Kaufberatung empfiehlt Ihnen, beim Fahren stets geeignete Schutzausrüstung zu tragen. Anderenfalls drohen bei einem Sturz oder Unfall schwere Verletzungen. Hierbei bieten sich die von Inline-Skates bekannten Protektoren für das Knie, die Ellbogen und die Hände an. Besagte Protektoren schützen den Fahrer bei einem Sturz auf den Asphalt vor Schürfwunden. Zugleich vermeiden Sie dadurch Schäden und Risse an der Kleidung.
Für den Schutz des Kopfes liegt es nahe, auf einen Nutcase-Helm zurückzugreifen. Es handelt sich um einen Helm, den vor allem Skateboarder nutzen. Die Konstruktion gewährleistet ein hohes Niveau an Sicherheit und erhält zudem die Freiheit des Fahrers. Im Handel finden Sie Helme im schlichten, eleganten Design oder mit einem auffälligen, modernen Look.
Das mehrfach angesprochene Griptape zählt ebenfalls zum Waveboard-Zubehör. Sie kleben das Tape mit seiner körnigen, rauen Oberfläche auf die Decks Ihres Waveboards. Dadurch profitieren Sie von einem stabilen Halt, der das Risiko eines Sturzes reduziert. Bei preiswerten Casterboards fehlt das Griptape oder es besitzt eine schlechte Qualität.
In beiden Szenarien empfiehlt Ihnen der Waveboard-Ratgeber den Kauf des entsprechenden Zubehörs. Übrigens wirkt sich das Griptape nicht nur auf Ihre individuelle Sicherheit aus. Die Hersteller versehen die Tapes mit ansprechenden Motiven. Dadurch werten Sie den Look Ihres Waveboards mit einem angesagten Design auf.
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