Wanderstöcke sind für viele Menschen bei längeren Spaziergängen und Wanderungen nicht mehr wegzudenken. Es spielt keine Rolle, ob es sich um professionelles oder entspanntes Wandern handelt.
Die Wanderstäbe unterstützen effektiv den Körper. Die Artikel aus dem Wanderstöcke-Test geben den Gelenken Halt und schützen sie vor Abnutzung.
Besonders beim Hinuntersteigen entlasten sie die Knie, sodass sich nicht zwingend Schmerzen entwickeln. Schweres Gepäck verstärkt diese Situation, wobei Wanderstöcke für sichere Tritte und Stabilität sorgen. Der Wanderstöcke-Ratgeber zeigt Ihnen, welche Kriterien für Sie von Belang sind.
Erkennen Sie Qualität mithilfe der Wanderstöcke-Kaufberatung, sodass einem gelungenen Kauf nichts im Wege steht.
Produktbild | |||||
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Modell | Black Diamond Trail | ALPIDEX WILD WEST Trekkingstöcke | ATTRAC Wanderstöcke | Canway Wanderstöcke | Leki Khumbu AS Antischock |
Verarbeitung | |||||
Handling | |||||
Robustheit | |||||
Material Wanderstöcke | Aluminium | Carbon | Aluminium | 100% ultraleichte Kohlefaser | Aluminium |
Material Griffe | Schaumstoff (Handschlaufe Gurtband) | Schaumstoff | k. A. | EVA | Naturkorkmischung |
Höhenverstellungmechanismus | Klemmsystem | Klemmsystem | Drehfixierung | Klemmsystem | Schnellspann |
Länge | 64 bis 140 cm | 62 - 135 cm | 67 bis 136 cm | 64 bis 147 cm | 72 bis 145 cm |
Gewicht | Ca. 462 g | ca. 408 g | ca. 700 g | ca. 460 g | ca. 598 g |
Teller | Austauschbar und klein | 1x für Trekking und 1x für Schnee- bzw. Wintertouren | 3 x 2 Pads und 2 Teller | k. A. | k. A. |
Spitzen | Austauschbar, aus Karbid | 1 Paar Pads (Gummipuffer) für Asphalt | k. A. | Wolfram | Hartmetall-Flexspitze |
Anti-Schock-System | |||||
Handschlaufe | |||||
Höhenverstellbar | |||||
Besonderheit | 360° gepolsterte Handschlaufe, Dual-Density-Griffaufsatz | Ergonomisch geformte Long-Griffen | Mit Fitness App | Lieferung mit 4 Paar Gummipuffer | Fleece Einsatz in den Sicherheitsschlaufen |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Wanderstöcke sind eine echte Hilfe bei längeren Touren. Sie schonen Gelenke und Muskeln in den Beinen und sorgen für eine ausgewogene Belastung des gesamten Körpers.
Als Material verwenden Hersteller Aluminium, Karbon oder Holz. Aluminium ist schwerer als die Kohlenstofffasern und erweisen sich im Wanderstöcke-Test als robuster gegen den harten Boden des Berges. Das Holz eignet sich besonders für Naturliebhaber, ist bei schlechter Pflege allerdings witterungsanfälliger.
Der Hauptzweck eines Wanderstabes ist, dem Wanderer Halt und Sicherheit zu verschaffen. Deshalb ist laut Wanderstöcke-Kaufberatung die Stabilität des Stockes das wichtigste Kaufkriterium. Einrohrsysteme bieten mehr Stabilität als mehrteilige Teleskopstöcke. Besteht der Wanderstab aus einem einzigen Stück, erfordert der Transport sowie die Aufbewahrung im Schrank mehr Platz.
Achten Sie beim Kauf und während der Tour auf die richtige Länge. Der Wanderstöcke-Ratgeber rät zum Kauf von höhenverstellbaren Stöcken. Diese haben den Vorteil, dass Sie die Länge an die jeweilige Anforderung vor Ort im Gelände anpassen. Als Richtwert ist die optimale Länge ein Wert, der sich aus der Multiplikation der Körpergröße mit 0,66 ergibt.
Hochwertige Modelle verfügen über einen ergonomischen Griff und eine gut verarbeitete Handschlaufe. Achten Sie auf das Vorhandensein eines Anti-Shock-Systems. Dieses entlastet zusätzlich die Gelenke des Körpers und schützt Sie vor unerwartet harten Stößen.
Als Wanderstock bezeichnen Fachleute einen circa hüfthohen Stab, der eine Balance zwischen der Belastung der Beine und der Arme beim Gehen ermöglicht. Der Wanderstock besitzt eine lange Tradition. Früher verwendeten fahrende Handwerker und Händler ihn, um die weiten Distanzen zu Fuß zu überwältigen. In vergangenen Zeiten diente diesem Zweck ein geeigneter Ast, den später eigens hergestellte Wanderstäbe ablösten. Diese Stöcke bestanden aus Steinweichsel- oder Haselnussholz und verfügten oft über eine Metallspitze. Reiche Menschen verzierten sie mit Hirschhörnern und anderen Materialien.
Bis vor einigen Jahren verwendeten Wanderer einen einzelnen Stock beim Gehen. Heute bevorzugen Sportler zwei Wanderstöcke, da auf diese Weise beide Körperseiten die gleiche Be- und Entlastung erhalten. Wanderstab-Paare tragen meist den Namen "Trekkingstöcke". Verfügen die Modelle zusätzlich über die Fähigkeit, in der Länge verstellbar zu sein, trifft die Bezeichnung von Teleskopstöcken zu. Der Wanderstöcke-Ratgeber empfiehlt Ihnen, beim Trekking im Gelände auf die richtige Höhe zu achten. In Abhängigkeit des Untergrunds und dessen Wegsamkeit sind verschiedene Längen notwendig.
Von Wanderstöcken abzugrenzen sind die leicht zu verwechselnden Nordic-Walking-Stöcke. Diese bestehen aus leichtem Karbon. Alternativ fertigen Hersteller den Wanderstab aus Aluminium. Dies beinhaltet den Nachteil, dass das Gewicht eines einzelnen Stockes höher ausfällt, was im gleichen Zug für eine verbesserte Robustheit sorgt. Der größte Unterschied zwischen den beiden Gehstöcken im Wanderstöcke-Test ist die unterschiedliche Griff-Schlaufen-Kombination.
Bestehen Sie auf traditionelle Varianten, existieren zahlreiche Modelle aus dem Grundmaterial Holz. Gutes Holz ist, welches sich als unempfindlich gegenüber starker Feuchtigkeit erweist. Während einer Wanderung ist es möglich, dass ein Regenguss oder ein Bachlauf Sie überrascht, was die Wanderstöcke dem Wasser aussetzt. Für Trekkingstöcke verwendete Holzarten sind Eiche, Kastanie und Haselnuss.
Bei der Wahl eines Wanderstockes ergeben sich nicht viele Kriterien, die Sie vor dem Kauf zu beachten haben. Richten Sie ein Auge auf die richtige Länge des Stockes. Für eine optimale Nutzung empfiehlt die Wanderstöcke-Kaufberatung, ein längenverstellbares Modell zu wählen. In der Regel sind auf diese Weise Längenvariationen zwischen 65 und 145 Zentimeter möglich. Um eine andere Länge auszuwählen, existiert bei den meisten Modellen ein einfacher Drehmechanismus. Bei einer neuen Einstellung rät der Wanderstöcke-Ratgeber, darauf zu achten, ob der Mechanismus richtig einrastet. Auf diesem Weg bewegen Sie sich sicher und die gewünschte Stocklänge bleibt Ihnen erhalten.
Bei richtiger Einstellung endet der Stab ein Stück über der eigenen Hüfte. Zur Hilfe dient eine kleine mathematische Formel, wobei Sie Ihre Körpergröße in Zentimeter mit 0,66 multiplizieren. Dieser Wert dient als geeigneter Richtwert, um die Gelenke und Muskeln des Körpers ideal zu schonen. Noch besser ist, auf eine Ausrichtung der Ober- und Unterarme zu achten. Richten Sie die Glieder der Arme in einem 90-Grad-Winkel aus. Bevorzugen Sie diese Methode vor dem Richtwert, da nicht jeder Mensch dieselbe Armlänge besitzt. Der Wanderstöcke-Ratgeber empfiehlt, bei längeren und steilen Anstiegen die Stöcke kürzer zu halten. Bei steilen und rasanten Abstiegen sind längere Stöcke besser geeignet.
Die Laufhilfen im Wanderstöcke-Test bestehen aus Aluminium. Deren Gewicht ist geringfügig höher als beim Nordic-Walking-Stock, der aus leichten Karbonfasern besteht. In Abhängigkeit des Einsatzgebietes und der Länge der Tour, entscheidet jedes einzelne Gramm über Ihren Erschöpfungsgrad. Leichte Stöcke sorgen für einen lang anhaltenden Schwung in den Armen, besitzen aber im Gegensatz zu den schwereren Wanderstäben nicht die gleiche Robustheit.
Aluminium ist ein Leichtmetall und hält beim Wanderstöcke-Test länger durch, ohne dass Abnutzungserscheinungen auftreten. Den leichteren kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff Karbon, kennen Sie von verschiedenen Konstruktionen, wie Fahrräder, Angeln und Autobauteilen.
Um die Länge des Stockes nach den eigenen Bedürfnissen oder Anforderungen der Umgebung auszurichten, ist es laut Wanderstöcke-Kaufberatung notwendig, dass sich dieser in der Höhe verstellbar zeigt. Viele Hersteller setzen auf einen einfachen Drehmechanismus. Dieser verbirgt sich im Inneren des Stockes, sodass die Optik nicht darunter leidet. Der Nachteil liegt in der Ausführung. Unter Umständen greift dieser Mechanismus nicht oder fährt bei starker Belastung ungewollt in sich hinein.
Wanderprofis und die Wanderstöcke-Kaufberatung empfehlen Stockpaare mit einem Klemm- oder Klappmechanismus. Eine stabile und zuverlässige Haltung sowie eine leichte Handhabung sind die Vorteile dieser Technik. Es überrascht Sie kein ungewolltes Zusammenklappen der einzelnen Segmente. Zusätzlich ist es möglich, den Mechanismus mit Handschuhen zu bedienen.
Ein weiteres Merkmal guter Modelle des Wanderstöcke-Tests, ist eine hochwertig verarbeitete Spitze. Günstige Stäbe verfügen über keine weiteren Besonderheiten, sodass der Spitz ausschließlich bei festem Untergrund dem Nutzer einen Halt gibt. Qualitativ hochwertige Produkte besitzen eine scharfkantige Unterseite, die das Abrutschen auf weichem Boden verhindern.
Der Wanderstöcke-Ratgeber empfiehlt, auf einen sogenannten Teller zu achten. Dieser erfüllt den Zweck, dass Sie bei speziellen Umständen den Wanderstock nicht zu tief in die Erde stecken. Ohne diesen Teller führt es im schlimmsten Falle dazu, dass Sie mit einer Seite im Boden stecken bleiben. Dies hat zur Folge, dass Sie aus Ihrem Wanderrhythmus fallen und falsch auftreten.
Der Griff des Stabes ist laut Wanderstöcke-Kaufberatung ein besonders wichtiges Kaufkriterium. Liegt der Stock nicht gut in der Hand, überträgt dieser den Halt nicht überzeugend an den Träger. Im Idealfall verfügt der Griff über eine ergonomische Form, sodass er sich Ihrer Hand anschmiegt. Bei günstigeren Modellen verwenden die Hersteller überwiegend weiche Kunststoffe. Hochwertige Wanderstöcke zieren den Griff mit Kork. Dieses besitzt die Eigenschaften, dass es sich angenehmer anfühlt und den Schweiß der Hand nicht aufnimmt.
Für den optimalen Nutzen erhalten die Griffe eine nach vorne abgewinkelte Form. Dies trägt zur besseren Haltung des Wanderers bei und unterstützt die Gelenke auf eine ausgezeichnete Weise. Der Wanderstöcke-Ratgeber empfiehlt Ihnen darüber hinaus, auf die Handschlaufe zu achten. Bei längeren Touren oder Wanderrouten ist es ein K.O.-Kriterium, wenn die Schlaufe mit der Zeit drückt oder an der Haut scheuert.
Das Packmaß bezeichnet die Abmessungen, welches der Stock in zusammengefahrenem Zustand aufweist. Bei einem Teleskopstock schieben Sie die einzelnen Komponenten ineinander. Dies begünstigt es, die Wanderstöcke vor oder nach der Wanderung bequem im Rucksack zu verstauen.
Die Wanderstöcke-Kaufberatung empfiehlt, auf die maximale Belastbarkeit des Stockes zu achten. Jeder Teleskopstock ist in der Lage eine bestimmte Stützbelastung, ohne ein ungewolltes Zusammenschieben der Segmente zu überstehen. Oft steht auf der Verpackung des Herstellers oder in der beiliegenden Anleitung die Angaben zur maximalen Belastbarkeit. In der Realität liegen diese zwischen 30 und 100 Kilogramm.
Ein Extra, das die Wanderstöcke-Kaufberatung jedem Wanderer empfiehlt, ist ein Anti-Shock-System. Dieses Dämpfungssystem federt harte Stöße des Stockes von selbst ab. Stäbe, die diese Fähigkeit aufweisen, eignen sich besser für den Abstieg eines Berges. Das System verhindert, dass harte Stöße die Gelenke in den Armen belasten, sodass Sie weniger Schmerzen oder bleibende Schäden erhalten. In der Regel besteht die Möglichkeit das Anti-Schock-System jederzeit manuell zu deaktivieren oder nach Wunsch einzuschalten. Dies sorgt dafür, dass Sie immer flexibel bleiben und alle Umstände nach Ihren Anforderungen anpassen.
Im Wanderstöcke-Test zeigen wir Ihnen zwei unterschiedliche Wanderstock-Typen. Die größte Unterscheidung ergibt sich aus der Anzahl der einzelnen Segmente eines Stockes. Mehrteilige Varianten sind faltbar, wodurch Ihnen eine gute Verstauung möglich ist. Auf dem Markt dominieren entweder dreiteilige oder vierteilige Wanderstöcke. Im Test bieten dreiteilige Produkte eine gute Größe, um sie ohne Probleme zusammenzuklappen und wieder zusammenzustecken. Das Verstauen im Kofferraum oder im Rucksack erweist sich als einfach und unkompliziert.
Bei vierteiligen Wanderstöcken setzen die Hersteller auf vier einzelne Segmente. Diese Typen sind ebenfalls faltbar und benötigen weniger Platz als ihre dreiteiligen Brüder. Sie weisen gewöhnlich ein geringes Gewicht auf, lassen aber oft keinen großen Spielraum in der Höhenverstellung zu. Der Wanderstöcke-Ratgeber weist darauf hin, dass sich mehrere Teile zunehmend instabil und wackelig anfühlen. Dies gibt Ihnen weniger Sicherheit beim Wandern und ein unwohleres Gefühl.
Bei mehrteiligen Wanderstöcken gilt es, eine weitere Unterteilung vorzunehmen. Sie unterscheiden sich in der Art, wie die einzelnen Segmente miteinander zusammenhängen. Für diesen Zweck existieren Einrohr- und Teleskopstöcke die beide Vor- und Nachteile aufweisen. Bei Einrohrstöcken mit mehreren Teilen schrauben Sie die einzelnen Segmente aneinander. Sogenannte Teleskopstöcke sind ausziehbar. Um ein Ineinanderrutschen zu verhindern, befindet sich in der Mitte des Stockes oder unterhalb des Schafts eine Feststellschraube.
Moderne Trekkingstöcke benötigen in der Regel keine besondere Pflege. Erst, wenn Sie das Gefühl haben, dass der Schmutz oder Schlamm die Überhand gewinnt, ist eine Reinigung notwendig. Für diesen Zweck ist ein Schwamm mit ein wenig Seife ausreichend, um den Glanz im Wanderstöcke-Test wieder hervorzubringen. Dringt Feuchtigkeit aufgrund eines Regenschauers in den Stock, empfiehlt der Wanderstöcke-Ratgeber, die einzelnen Segmente voneinander zu lösen und für eine trockene Lagerung zu sorgen. Dies verhindert, dass er innen zu rosten beginnt. Überprüfen Sie die Wanderstäbe auf Schäden, um bei der nächsten Tour nicht vor einer bösen Überraschung zu stehen.
Bei der Verwendung eines traditionellen Stockes aus Holz gelten spezielle Pflegetipps. Bei regelmäßiger und häufiger Nutzung erscheint das Material fahl und verliert seinen Glanz. Um Abhilfe zu schaffen und das Holz wirksam vor den Umwelteinflüssen zu schützen, empfiehlt die Wanderstöcke-Kaufberatung einen Holzlack zu verwenden. Alle Stabvarianten, ob aus Holz, Aluminium oder Karbon, sind fettfrei. Deshalb ist es nicht notwendig, den Wanderstock einzuölen beziehungsweise einzufetten. Der Vorgang wirkt sich schlecht auf die Festigkeit der einzelnen Komponenten aus, die sie auf diese Weise leichter ineinanderrutschen.
Immer wieder begegnen Sie Menschen, welche die Nutzung von Wanderstäben bevorzugen, diese aber falsch anwenden. Richtig ist es, die Stöcke parallel vor den Körper auf den Boden zu setzen. Für diesen Zweck bringen Sie laut Wanderstöcke-Ratgeber Ihren Oberkörper in Vorlage. Anschließend winkeln Sie die Beine an, sodass das Aufsetzen des Stockes möglich ist. Idealerweise verwenden Sie die Wanderhilfen alle zwei bis drei Schritte.
Bei steilen und gefährlichen Abstiegen ist es wichtig, den festen Sitz der Segmente zu überprüfen. Nach dem Anpassen der Länge der Stöcke, ist es nicht erlaubt, dass sich einzelne Teile selbstständig verkürzen. Wandern Sie stattdessen eine Route, die keine großen Höhenunterschiede aufweist, wechseln Sie die Stäbe gleichmäßig zum Aufsetzen ab. Dies verlagert die eigentliche Anstrengung auf die Wanderstöcke.
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