Fahren Sie mit Vorliebe über Schotter und Waldwege, finden Sie an einem Trekkingrad, auch Trekkingbike genannt, Gefallen. In unserem Trekkingrad-Ratgeber informieren wir Sie über die Vor- und Nachteile des Produktes sowie nützliche Extras.
Die Trekkingrad-Kaufberatung beschreibt den Artikel als Fahrrad, das über eine Vollausstattung verfügt. Sie ermöglicht es, mit dem Vehikel auch schwierige Landschaften zu befahren.
Aus dem Grund heißt der Artikel im Englischen All Terrain Bike. Im Trekkingrad-Test unterscheiden sich die Modelle für Herren und Damen.
Das spezielle Fahrrad besitzt in der Regel eine Bereifung, die 28 Zoll aufweist. Sie eignet sich gleichermaßen für Straßen und leichtes Gelände. Die Rahmengeometrie des Trekkingbikes erinnert an die eines Rennrads.
Produktbild | |||||
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Modell | Teutoburg Augustdorf Citybike | Kalkhoff Endeavour 30 Trekking Bike 2020 | KS Cycling Trekkingrad Norfolk | Ortler Mainau Herren | Morrison – T 2.0 |
Optik | |||||
Fahrverhalten | |||||
Verarbeitung | |||||
Rahmenhöhe | 50 cm | 45, 50, 55 cm | 53 cm | 50 cm | 46 cm |
Rahmenmaterial | k. A. | Aluminium | Aluminium | Aluminium | Aluminium |
Rahmen Legierung | k. A. | k. A. | k. A. | 6061 Aluminium | k. A. |
Schaltsystem | Kettenschaltung | Mit Kettenschaltung | Kettenschaltung | Kettenschaltung | Kettenschaltung |
Anzahl Gänge | 7 | 30 | 24 | 24 | 24 |
Schaltwerk | 7 Gang Shimano TX 35 Kettenschaltung | Shimano Deore XT | SHIMANO Altus | Kettenschaltung | Deore |
Bremssystem | V Bremsen | Hydraulische Scheibenbremse | k. A. | V-Brake Bremsen | Mechanische Scheibenbremse |
Bremse | Vorne und hinten | Shimano BR-M315 | k. A. | Hinten | Vorne und hinten |
Radgröße | 28 Zoll | 28 Zoll | 28 Zoll | 28 Zoll | 28 Zoll |
Bereifung | Alu-U-Type-Felge mit verzinkten Speichen | Schwalbe Marathon | Trekkingreifen mit Reflexstreifen | Schwalbe Silento | Schwalbe 12 Marathon Reifen |
Gewicht | 18 kg | 15,8 kg | 17 kg | 15.62 kg | k. A. |
Modell geeignet für | Damen | Damen und Herren | Herren | Herren | Damen |
Inklusive Beleuchtung | |||||
Besonderheit | Ausgestattet mit Sportsattel, Trekking Lenker mit Komfort-Griffen und Gepäckträger | Straßenzulassung gemäß StVZO | Ausgestattet mit Kunststoff-Pedale Gepäckträger | Pannenschutzbereifung. | Inkl. Gepäckträger und Kettenschutz |
Vorteile und Nachteile |
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Im Gegensatz zu diesem umfasst die Ausstattung laut des Trekkingrad-Ratgebers zusätzliche Schutzbleche und einen Gepäckträger. Des Weiteren profitieren die Verbraucher von einer professionellen Lichtanlage und den Cantileverbremsen.
Letztere präsentieren sich als Kipphebel. Die klassische Variante verdrängt zunehmend die V-Brake. Dabei handelt es sich um die V-Bremse, bei der zwei Seilzüge zum Einsatz kommen. Der Vorteil besteht in einem sicheren Abbremsen. Bei den Trekkingrädern erfreuen sich die Fahrer an zwei unterschiedlichen Schaltungen. Sie wählen zwischen der Ketten- und der Nabenschaltung.
Im Vergleich zum Rennrad wirkt die Bereifung des Trekkingbikes breiter. Sie erweist sich jedoch schmaler als bei einem Tourenrad. In der Regel entsprechen die speziellen Fahrräder den gesetzlichen Anforderungen. Der Umstand ermöglicht es, die Räder im Straßenverkehr zu nutzen.
Laut der Trekkingrad-Kaufberatung achten Sie aus dem Grund auf eine funktionstüchtige Lichtanlage und die Reflektoren. Abhängig von der Preisklasse Ihres Produkts erhalten Sie mehrere Komfortmerkmale. Dazu zählen beispielsweise die Federgabel, die Scheibenbremsen und der Nabendynamo.
Um Gepäckstücke zu transportieren, besitzt das Trekkingbike einen Gepäckträger. Das ermöglicht es Ihnen, längere Touren und sogar Radreisen zu unternehmen. Zudem besteht die Option, Lowrider an der Gabel anzubringen. Der Begriff bezeichnet eine weitere Haltevorrichtung, um Taschen im Bereich der Reifen zu befestigen.
Obgleich das Trekkingbike die praktischen Funktionen besitzt, gleicht es einem Reiserad ausschließlich bedingt. Im Vergleich zu diesem präsentiert sich eine weniger angepasste Geometrie beim Trekkingrad. Daher warnt der Trekkingrad-Ratgeber von einer verschlechterten Fahrstabilität bei einer erhöhten Gewichtsbelastung.
Das Trekkingbike zeigt sich für längere Fahrstrecken konzipiert. Ohne Schwierigkeiten bewegt es sich auf unebenem Terrain. Die Nutzer profitieren von einem ausgeglichenen Verhältnis von der Bequemlichkeit und dem Komfort.
Die Trekkingrad-Kaufberatung weist darauf hin, dass die Eigenschaften des Produkts denen eines Mountainbikes ähneln. Jedoch verfügt das Trekkingbike über einen schmaleren Rahmen. Die Fahrten auf Schotterwegen stellen mit dem Trekkingrad keine Herausforderung dar. Dennoch eignet sich der Artikel weniger für schwierige Untergründe.
Der Trekkingrad-Test brachte hervor, dass zu den Vorteilen des Modells seine Bequemlichkeit zählt. Das Fahrrad sorgt bei der Fortbewegung für eine aufrechte Sitzposition. Dadurch schont es die Rückenmuskulatur der Fahrer und gewährleistet im gleichen Fall ein angenehmes Fahrgefühl. Beide Aspekte führen dazu, dass sich das Produkt problemlos für längere Strecken eignet. Des Weiteren zeichnet die Trekkingrad-Kaufberatung das Vehikel als "Geländewunder" aus. Der stabile Rahmen wirkt sich positiv auf die Federung des Rads aus.
Das Trekkingrad erweist sich im Straßenverkehr und in der freien Natur als gute Fortbewegungsmöglichkeit. Die besondere Flexibilität hebt das Bike von anderen Modellen ab. Zudem steht die Option der Gepäckmitnahme im Vordergrund.
Bei einer Fahrradtour nehmen Sie ohne Probleme Wechselsachen oder Proviant mit. Zudem weist der Trekkingrad-Ratgeber auf die schützenden Elemente des Fahrrads hin. Aufgrund der Schutzbleche verschmutzt das Produkt weniger schnell als beispielsweise Mountainbikes. Die einfache Bauweise des Trekkingbikes ermöglicht eine erleichterte Pflege der Technik.
Die Straßentauglichkeit sorgt für eine vielseitige Benutzung des Rads. Während Mountainbikes eine Zusatzausrüstung benötigen, um am Straßenverkehr teilzunehmen, braucht das Trekkingbike diese nicht. Daher erfreuen sich die Nutzer an einer unkomplizierten Handhabung. Das Modell verfügt über eine Lichtanlage, sodass Nachtfahrten ebenfalls problemlos vonstattengehen. In der Dämmerung oder bei Nebel fahren die Nutzer mit dem Trekkingrad sicher. Gleichzeitig zeigen sie sich für andere Teilnehmer im Straßenverkehr gut sichtbar.
Ein handelsübliches Trekkingrad erwerben die Kunden mit einem der beiden folgenden Schaltungssysteme. Dazu gehören die Naben- und die Kettenschaltung. Der Trekkingrad-Test weist darauf hin, dass die Kettenschaltung eine 21- bis 30-Gang-Übersetzung aufzeigt.
Die größere Abstufung beweist speziell in unebener Landschaft – beispielsweise Bergregionen – ihren Nutzen. Im Vergleich zu der Nabenschaltung besitzt die Kettenschaltung ein geringes Gewicht und ist kostengünstiger. Des Weiteren überzeugt sie durch ihren unkomplizierten Aufbau. Eine Kette verfügt über eine Haltbarkeit von durchschnittlich 3.000 Kilometern.
Laut dem Trekkingrad-Ratgeber existieren bei der Nabenschaltung zwei Varianten. Das Standardmodell nennt sich Shimano-Nabe und besitzt sieben bis acht Gänge. Eine qualitativ hochwertige Alternative stellt die Rohloff-Nabe dar. Bei ihr profitieren Sie von einem 14-Gang-Getriebe.
Aufgrund seiner Lage im Inneren präsentiert sich dieses von Witterungseinflüssen geschützt. Dadurch erfreuen sich die Fahrer an einem verringerten Verschleiß. Speziell eignet sich die Nabenschaltung durch die niedrigeren Gänge für den Gebrauch im Straßenverkehr. Jedoch weist der Trekkingrad-Test auf die höheren Anschaffungskosten hin.
Bei den Trekkingbikes unterscheiden sich die Modelle für Damen und Herren. Die Konstruktion des Damenrads erweist sich als weniger stabil.
Das beweist bereits das Fehlen der stabilisierenden Oberstange am Rahmen. Vorrangig unterscheiden sich die Modelle durch dieses Element. Für Frauen besteht die Möglichkeit, ein Herren-Trekkingrad zu nutzen. Hierbei erweist sich ausschließlich der Aufstieg als schwieriger.
Beim Erwerb eines Trekkingbikes empfiehlt die Trekkingrad-Kaufberatung, auf die Übersetzung zu achten. Speziell Modelle mit mehreren Gängen eignen sich, um bergiges Gelände zu bewältigen. Mit der korrekten Einstellung nehmen Sie die vorhandenen Steigungen ohne Schwierigkeiten in Angriff. Sofern die Möglichkeit besteht, lohnt es sich, mit dem Fahrrad eine Proberunde zu drehen. Dabei stellen die Kaufinteressenten fest, ob die Gangschaltung ihren individuellen Bedürfnissen entspricht.
Zudem denken Sie vor dem Kauf darüber nach, zu welchem Zweck Sie das Bike erwerben. Fahren die Nutzer bei Wind und Wetter im Gelände, steht eine hochwertige Bereifung im Vordergrund. Interessieren sich die Fahrer für Nachtfahrten, investieren sie in eine gute Beleuchtung. Bei dieser kommt es darauf an, dass keine Beeinträchtigung des Fahrgefühls entsteht. Das heißt, Sie sehen die Straße, ohne sich geblendet zu fühlen. Zusätzlich stellt die Körpergröße der Nutzer ein Auswahlkriterium für das Trekkingrad dar.
Befinden Sie sich in einer geraden Sitzposition, sollten Sie die Pedale problemlos mit beiden Füßen erreichen. Krümmen Sie den Rücken oder strecken die Knie übermäßig durch, wählen Sie besser ein anderes Modell. Daher rät der Trekkingrad-Ratgeber zu einem Vergleich verschiedener Angebote. Besteht keine Möglichkeit einer Probefahrt, setzen sich die potenziellen Käufer wenigstens einmal auf das Vehikel. Des Weiteren spielt das Preis-Leistungs-Verhältnis beim Kauf eines Trekkingbikes eine Rolle. Die Produkte befinden sich im Regelfall in einem mittleren bis hohen Preissegment.
Teilweise weist der Preis auf die Wertigkeit des Artikels hin. Jedoch bieten einige Hersteller Zusatzfunktionen bei ihren Rädern an, die Sie ausschließlich in bestimmten Situationen brauchen. Daher wägen die Kunden besser Komfort und Funktionalität ab, bevor sie sich für ein Modell entscheiden. Sie bemessen ihre Ausgaben daher nach der Häufigkeit des Gebrauchs. Des Weiteren wirkt sich die Fahrstrecke auf die Kaufentscheidung aus. Legen Sie mit dem Trekkingbike am Tag lange Wege zurück, gilt es, auf eine hohe Qualität zu achten. Dadurch erleichtern sich die Nutzer die Fortbewegung und profitieren gleichermaßen von der Sicherheit beim Fahren.
Im Trekkingrad-Test erhalten die verbauten Materialien des Rads einen hohen Stellenwert. Die günstigeren Aluminiumrahmen verfügen über ein leichteres Gewicht gegenüber den kostenintensiven Stahlkonstruktionen. Letztere erweisen sich in der Regel als robuster. Ebenso nimmt Ihr Gewicht Einfluss auf die Auswahl eines Trekkingbikes. Einige Produkte besitzen eine Höchstzuladung von 100 Kilogramm. Befördern Sie zusätzliches Gepäck, kommt es unter Umständen zu einer Überschreitung der Grenze.
Entscheiden Sie sich für den Kauf eines Trekkingbikes, rät der Trekkingrad-Test dazu, mehrere Marken miteinander zu vergleichen. Preisgünstige Modelle, die einen Aluminiumrahmen besitzen, verkaufen die Hersteller in der Regel zu einem guten Preis-Leistungs-Verhältnis.
Die Kunden profitieren von einer großen Auswahl und der hochwertigen Qualität der Produkte. Die Unternehmen vertreiben im Normalfall Trekkingräder für Damen und Herren. Bei der Mehrzahl der Artikel erweist sich die stabile und dennoch moderne Bauweise als Vorteil. Zudem verfügen einzelne Produkte über einen praktischen Multipositionslenker.
Bei den bekannten Markenherstellern erhalten die Kunden schön designte und stabile Trekkingbikes. Die Damenräder überzeugen mit ihrer praktischen Drehschaltung. Zudem sorgt das leichte Gewicht der Vehikel für ein angenehmes Fahrgefühl.
Speziell die äußere Erscheinung macht die qualitativ hochwertigen Trekkingbikes zu einer Besonderheit. Bei britischen Herstellern erhalten Sie beispielsweise Fahrräder in einer ansprechenden Vintage-Optik. Zur Grundausstattung gehören die auffälligen Gepäckträger. Des Weiteren besitzen die Modelle einen praktikablen Fahrradkorb.
Interessieren sich die Fahrer für einen erleichterten Aufstieg, stehen die Produkte ohne Stabilisierungsstange im Vordergrund. Zusätzlich profitieren Sie bei den Artikeln von einem Daumengriffschalter. Er vereinfacht das Wechseln der Gänge. Der Rahmen präsentiert sich in der Regel ultraleicht, sodass Sie ihn problemlos über Treppen tragen.
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