Dank der Erfolge von Angelique Kerber mit ihrem Aufstieg auf Platz eins der Weltrangliste im Jahr 2021 gewann der Tennissport die Aufmerksamkeit der Deutschen zurück. Nach den glorreichen Zeiten der Ikonen Boris Becker oder Steffi Graf zeigen Medien und Zuschauer gleichermaßen wieder verstärktes Interesse an den spannenden, aufregenden Ballwechseln über das Netz. Oftmals bleibt es nicht beim passiven Beobachter, sondern es folgt der Griff zum eigenen Schläger, um selbst dem Sport auf dem Tennisplatz nachzugehen.
Bei besagtem Schritt unterstützt Sie der vorliegende Tennisschläger-Ratgeber. Als Einsteiger in dieser Sportart sehen Sie sich einem breiten Sortiment an den vielfältigen Schläger-Modellen ausgesetzt. Die erhältlichen Produkte unterscheiden sich beispielsweise in der Größe, im Gewicht, in der Schlagfläche oder bei der Saitenbespannung. Das erschwert Ihnen die Auswahl eines passenden Schlägers. Treffen Sie eine falsche Entscheidung, verlieren Sie schnell den Spaß an dem Sport. Umgekehrt benötigen Fortgeschrittene oder Profis ebenfalls geeignete Schläger, die mit den jeweiligen individuellen Fähigkeiten übereinstimmen.
Aus diesem Grund führt Sie der Tennisschläger-Ratgeber durch den Kaufprozess. Sie lernen im Verlauf der Tennisschläger-Kaufberatung die relevanten Aspekte kennen, die einen empfehlenswerten Schläger auszeichnen. Zugleich erfahren Sie, welche Ausprägung der einzelnen Kriterien Anfänger, Fortgeschrittene oder professionelle Spieler benötigen. Als einen weiteren Service finden Sie auf den Unterseiten die Ergebnisse und Zusammenfassungen vom Tennisschläger-Test unterschiedlicher Produkte. Die Testberichte ermöglichen Ihnen einen konkreten Eindruck von ausgewählten Modellen.
Produktbild | |||||
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Modell | Wilson Juice 100UL Tennisschläger | Babolat Aeropro Drive GT Tennisschläger | Prince EXO3 Rebel 98 Tennisschläger | Wilson Federer Team Tennisschläger | Head Ti S2 Tennisschläger |
Verarbeitung | |||||
Strapazierfähigkeit | |||||
Optik | |||||
Handhabung & Komfort | |||||
Produkttyp | Tennis Racket | Tennis Racket | Tennis Racket | Tennis Racket | Tennis Racket |
Schlägerkopfgröße | Midplus | ja | Midplus | Oversize | Oversize |
Kopfgröße | 645 cm² / 100 " | 632 cm² / 98 " | 632 cm² / 98 " | 677 cm² / 105 " | 658 cm² / 102 " |
Bespannung | 16 x 18 | 16 x 20 | 16 x 20 | 16 x 19 | 18 x 19 |
Balancepunkt | 350 mm | Keine Angaben | Keine Angaben | 335 mm | 360 mm |
Gewicht | 278 g | 280 g | 280 g | 290 g | 245 g |
Rahmenprofil (max) | 27 mm | 21 mm | 21 mm | 24 mm | 25 mm |
Form | Oval | Oval | Oval | Oval | Oval |
Geeignet für Fortgeschrittene | |||||
Allroundschläger | |||||
Besonderheit | Parallel Drilling mit einen vergrößerten Sweet Spot | Gute Beschleunigung und excellent Ballkontrolle | Der Energie-Kanal basiert auf einer geformten Fuge innerhalb des Rahmens, entwickelt durch die Umverteilung des Gewichtes von dem Zentrum hin zu den äußeren Ecken des Rahmens | Durch die Stable Shaft Technology mit zusätzlicher Stabilität ausgestattet | Material aus ultrastarkem Titaniumgewebe verbunden mit leichten Graphitfasern |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Achten Sie beim Kauf des Tennisschlägers auf die richtige Größe des Griffes. Die Hersteller differenzieren zwischen den Größen L1 bis L5. Bei einem optimalen Sitz bleibt zwischen Handballen und Finger ein kleiner Spalt frei.
Berücksichtigen Sie das Gewicht und die Balance des Schlägers. Um den Unterarm zu schonen, rät die Tennisschläger-Kaufberatung Einsteigern zu einem leichten und ausbalancierten Schläger. Kopflastige Schläger kommen einem aggressiven, offensiven Spielstil entgegen. Für defensiv orientierte Spieler eignet sich ein grifflastig konzipiertes Modell.
Wählen Sie die Größe des Tennisschlägers in Abhängigkeit von Ihren individuellen Fähigkeiten. Als Anfänger erleichtert Ihnen ein Schläger mit viel Fläche den Einstieg in den Sport. Mit einem kleinen Tennisschläger spielen Sie dagegen druckvoller und mit erhöhte Präzision.
Die richtige Besaitung des Schlägers beeinflusst Ihren Erfolg auf dem Tenniscourt maßgeblich. Im Hinblick auf die Herstellung kommen unterschiedliche Materialien zum Einsatz. Als preisgünstige Alternative gelten Polyester-Saiten, während Nylonsaiten durchschnittlichen Ansprüchen genügen. Profis greifen zu Naturdarm- oder Multifilament-Ausführungen.
Neben der Materialart stellt die Spannung der Saiten einen wichtigen Faktor dar. Für aggressive Spieler gilt im Tennisschläger-Test eine harte Bespannung als vorteilhaft. Dagegen bietet sich bei Anfängern ein weicher Schläger an. Bedenken Sie, dass die Saiten mit der Zeit an Spannung verlieren.
Für Laien scheint jeder Tennisschläger ähnlich auszusehen. Der Schein trügt: Die verschiedenen Modelle weisen erhebliche Unterschiede in ihrer Konstruktion auf. Es existiert eine lange Reihe an Kriterien, die beim Kauf eine wichtige Rolle spielen.
Dazu zählen insbesondere das Gewicht sowie die Form des Schlägers, die Größe der Schlagfläche, die Griffstärke und das Saitenbett. Die aufgezählten Aspekte beeinflussen das Verhalten des Schlägers auf dem Tennisplatz. In den nachfolgenden Abschnitten der Tennisschläger-Kaufberatung erwarten Sie detaillierte Erläuterungen zu den einzelnen Punkten.
Den Tennisschläger halten Sie am dafür vorgesehenen Griff in der Hand. Dementsprechend handelt es sich hierbei um ein wichtiges Kriterium, über welches Sie der Tennisschläger-Ratgeber nachfolgend aufklärt. Der Griff entscheidet darüber, wie der Schläger in der Hand liegt. Entscheiden Sie sich für eine falsche Größe, droht Ihnen der Schläger während des Spiels zu entgleiten und Sie büßen an Kontrolle ein. Darüber hinaus beschleunigt ein zu großer oder zu kleiner Tennisschläger die Ermüdung der Hand.
Diesbezüglich differenzieren die europäischen Hersteller nach einem sogenannten L-System. Es erstreckt sich über fünf Stufen von L1 bis zu L5. Um die richtige Größe zu identifizieren, führen Sie einen Tennisschläger-Test durch. Nehmen Sie einen Schläger in die Hand und kontrollieren Sie, wie weit Ihre Finger um den Griff reichen. Die Größe passt, wenn sich diese sowie der Handballen nicht mehr berühren und ein Zeigefinger in die offene Lücke passt. Männer mit einer durchschnittlichen Körpergröße greifen bevorzugt zu L4. Im Fall einer sehr großen Hand empfiehlt der Tennisschläger-Ratgeber die Größe L5. Bei Frauen kommen vor allem L2 und L3 infrage.
Schwanken Sie zwischen zwei Größen, empfiehlt Ihnen die Tennisschläger-Kaufberatung die kleinere der beiden Varianten. Kompensieren Sie die erforderliche Differenz mit einem Griffband. Derartige Bänder vergrößern den Umfang des Griffs. Zugleich wirken Sie dämpfend gegenüber Vibrationen, sorgen für einen sicheren Halt und beugen der Bildung von Blasen vor. Der Tennisschläger-Ratgeber warnt Sie jedoch davor, zu viel Griffband einzusetzen. Schließlich steigt durch das zusätzliche Material das Gewicht des Schlägers. Außerdem verschiebt sich der Balancepunkt in Richtung des Griffes.
Mit dem im vorherigen Abschnitt der Tennisschläger-Kaufberatung angesprochenen Gewicht und der einhergehenden Gewichtsverteilung ergeben sich die nächsten kaufrelevanten Aspekte. Das Gewicht wirkt sich merklich auf das Verhalten des Schlägers während eines Spiels aus. Der Tennissport beansprucht sehr stark die Muskulatur am Unterarm.
Einsteiger bauen die dortigen Muskeln erst langsam auf. Daher empfiehlt der Tennisschläger-Ratgeber bei Anfängern einen leichten Schläger. Der Einstieg in die neue Sportart fällt Ihnen mit einem geringen Gewicht merklich leichter. Als "leicht" stufen Experten im Tennisschläger-Test Modelle mit einem Gewicht von maximal 280 Gramm ein. Bringt ein Schläger mehr als 300 Gramm auf die Waage, spricht das für ein hohes Gewicht.
Achten Sie beim Kauf nicht ausschließlich auf das gesamte Gewicht eines Tennisschlägers. Es spielt gleichermaßen eine Rolle, wie sich das Gewicht über den Schläger verteilt. Im Tennisschläger-Test unterscheiden die Experten zwischen grifflastigen, kopflastigen und ausbalancierten Modellen. Je nachdem liegt der Balancepunkt in Richtung des Kopfes, des Griffes oder mittig. Einsteigern rät die Tennisschläger-Kaufberatung zu einem ausbalancierten Schläger. Fortgeschrittene wählen die Gewichtsverteilung in Abhängigkeit vom bevorzugten Spielstil. Neigen Sie zu einer offensiven Spielweise auf dem Platz, kommt Ihnen ein kopflastiger Schläger entgegen. Umgekehrt bietet sich für defensive Typen ein grifflastiges Produkt an.
Neben dem offensiven oder defensiven Spieltyp besitzt Ihr persönlicher Schwungstil Relevanz im Hinblick auf die Auswahl eines passenden Modells. Hierbei kommt es darauf an, ob Sie kleine oder lange Ausholbewegungen bei den einzelnen Schlägen durchführen. Die Hersteller adressieren die verschiedenen Schwungstile mit geeigneten Produkten. Erneut finden Sie diesbezüglich ein System vor, welches die erhältlichen Tennisschläger gemäß der jeweiligen Ausprägung einordnet.
Ein Schläger des Typs K eignet sich für Anfänger. Sie sind auf kleine Ausholbewegungen ausgelegt, bei denen Sie vergleichsweise wenig Kraft ausüben. Die K-Schläger zeichnen sich durch ein geringes Gewicht in Kombination mit einem starken Rahmen aus. Den Gegenpart bildet der Typ L. Hier fällt die Schlagfläche verhältnismäßig klein aus. Dafür eignet sich der Typ L für lange und kraftvolle Bewegungen beim Ausholen. Das Mittelmaß zwischen K und L bildet der Typ M. Ein M-Schläger zielt auf mittelstarke Ausholbewegungen ab.
Aus den bisherigen Erläuterungen der Tennisschläger-Kaufberatung wissen Sie, dass der Schlagfläche eine wichtige Bedeutung zukommt. Sie hängt von der Größe des Schlägerkopfes ab. Damit ergibt sich der nächste zu erklärende Aspekt im Tennisschläger-Ratgeber. Nachvollziehbarerweise steigt mit der Größe die Sicherheit ihres Spiels. Je mehr Fläche der Schlägerkopf besitzt, umso besser treffen Sie den Ball.
Aus diesem Grund lautet die Empfehlung der Tennisschläger-Kaufberatung für Neulinge, auf einen möglichst großen Schläger zu setzen. Derartige Oversize-Schläger weisen eine Fläche von bis zu 740 Quadratzentimeter auf. Modelle mit einer Größe von mehr als 740 cm2 gelten als "Super Oversize". Experten sprechen im Tennisschläger-Test bei den Oversize-Varianten von einem großen Sweetspot, wenn sie sich auf eine überdurchschnittliche Aufschlagsfläche beziehen. Mit ihm kompensieren Sie als Einsteiger die anfänglichen Schwächen beim Stellungsspiel.
Dagegen greifen Fortgeschrittene tendenziell zu Modellen mit einem kleineren Kopf. Hierzu gehören die Midsize- sowie die Midplus-Ausführungen. Als Midsize deklarieren die Hersteller Modelle mit einer Fläche bis ungefähr 600 cm2. Demzufolge decken die Midplus-Schläger das Spektrum zwischen Midsize und Oversize ab. Die geringere Fläche erzeugt eine höhere Spannung. Dadurch üben Sie mehr Druck auf den Ball aus. Zudem zeichnen sich die kleinen Varianten durch eine höhere Präzision des Schlages aus.
Der Vollständigkeit halber weist Sie der Tennisschläger-Ratgeber darauf hin, dass die Regel nicht in allen Fällen greift. Mitunter weichen Profis von dem Grundsatz ab und nehmen große Schläger zur Hand. Führen Sie einen Tennisschläger-Test durch, sofern sich Ihnen die Möglichkeit bietet. Probieren Sie aus, ob Sie sich mit einem kleinen oder einem großen Schläger sicherer auf dem Tenniscourt fühlen.
Innerhalb der Fläche des Schlägerkopfes befindet sich die Bespannung mit rasterförmig angeordneten Saiten. Sie gehört nicht zwingend zur Standardausstattung eines Tennisschlägers. Mitunter vertreiben die Hersteller Modelle ohne bereits montierte Saiten. Informieren Sie sich in der Produktbeschreibung oder in einem Tennisschläger-Test, ob Sie den gewünschten Schläger mit oder ohne Bespannung erhalten. Fehlt die Besaitung, erwerben Sie die Saiten als Zubehör im Handel.
Den Saiten obliegt während eines Spiels der Kontakt mit dem Tennisball. Zugleich handelt es sich um den einzigen dynamischen Part des Schlägers. Dementsprechend spielt die Besaitung eine wesentliche Rolle. Sie übt maßgeblichen Einfluss auf die Kontrolle über den Ball, das Spielgefühl und die Power aus. Unterschätzen Sie den Stellenwert der Saiten nicht. Achten Sie vielmehr darauf, dass die Eigenschaften der Besaitung mit dem gewählten Schläger übereinstimmen.
Grundsätzlich differenzierten Experten im Tennisschläger-Test zwischen einer weichen und einer harten Besaitung. Letztere weist eine hohe Spannung auf. Darüber hinaus unterscheiden sich die Saiten in ihrem Durchmesser. Eine dünne Saite sorgt für ein besseres Gefühl auf dem Court und Sie profitieren von mehr Power. Darüber hinaus punkten diese mit einem Durchmesser von bis zu 1,25 Millimeter mit einer erhöhten Elastizität. Das schont Ihren Arm, denn die Saiten absorbieren den Aufprall des Balles besser. Jedoch sinkt mit abnehmender Stärke deren Haltbarkeit.
Im Hinblick auf die Härte der Bespannung entscheiden Ihre individuellen Fähigkeiten. Anfängern rät die Tennisschläger-Kaufberatung eher zu einer weichen Besaitung. Dadurch besitzen Sie eine bessere Kontrolle, was Ihnen den Einstieg in die neue Sportart erleichtert. Fortgeschrittene tendieren zu einer härteren Spannung. Das gilt insbesondere für Topspin-Spieler mit einem aggressiven Stil. Die härtere Bespannung erlaubt es, mehr Kraft in die einzelnen Schläge zu legen. Bedenken Sie: Mit zunehmender Spannung benötigen Sie dickere Saiten, damit diese der Belastung standhalten.
Neben der Wahl des Durchmessers und der Spannung steht die Entscheidung für das Saitenmaterial an. Die Hersteller verwenden unterschiedliche Stoffe bei der Produktion der Saiten für einen Tennisschläger. Saiten aus Naturdarm versprechen die besten Eigenschaften im Hinblick auf die Spannkraft sowie die Elastizität. Allerdings besitzen die Naturdarmsaiten aufgrund der aufwendigen Herstellung einen hohen Preis.
Als Alternative zum Naturdarm existieren Nylon-, Multifilament- und Polyestersaiten. Polyester zeichnet sich prinzipiell durch eine lange Haltbarkeit aus. Jedoch büßt das Material vergleichsweise schnell an Elastizität ein. Infolgedessen verliert die Besaitung Ihres Tennisschlägers an Härte. Die als Nylon bekannten Polyamide weisen eine hohe Festigkeit und Zähigkeit auf. Daher empfiehlt Ihnen der Tennisschläger-Ratgeber im Zweifelsfall eine Nylonsaite. Im Hinblick auf die Haltbarkeit erreicht besagtes Material durchschnittliche Werte.
Für Tennisspieler mit hohen Ansprüchen kommt die Multifilament-Saite infrage. Sie ähnelt den Eigenschaften von Naturdarm-Produkten. Bei der Produktion verweben die Hersteller mehrere Filamente mit unterschiedlichen Durchmessern. Daraus resultieren ein hohes Ballgefühl und eine sehr gute Elastizität. Zugleich schätzen Experten im Tennisschläger-Test die armschonende Spielweise mit Multifilament-Saiten. Der Nachteil: Wie die Naturdarm-Variante geht die Anschaffung von Multifilament-Saiten mit hohen Kosten einher.
Zusätzlich zu den vorgestellten Varianten besteht die Möglichkeit von Hybrid-Ausführungen bei der Besaitung. Hierbei kombinieren Sie unterschiedliche Materialien, um deren Vorteile miteinander zu vereinen. Es bietet sich an, bei den längs gespannten Saiten auf besonders haltbare Produkte zurückzugreifen. Die Längssaiten neigen früher zu Rissen als die Quersaiten. Dementsprechend eignen sich beispielsweise Saiten aus Naturdarm oder aus Polyester. Bei den quer gespannten Saiten spielt die Elastizität eine wichtige Rolle. Die besten Eigenschaften erzielen in dieser Hinsicht Multifilament- beziehungsweise Darmsaiten.
Der Tennisschläger-Ratgeber weist Sie darauf hin, dass die Saiten mit zunehmender Spieldauer an Elastizität einbüßen. Daraus resultiert der Bedarf, in regelmäßigen Abständen die Besaitung zu erneuern. Der Zeitpunkt der Bespannung hängt von der Nutzungsintensität ab. Experten raten dazu, spätestens nach drei Monaten neue Saiten zu verwenden.
Greifen Sie sehr selten zum Tennisschläger, benötigen Sie ungefähr nach einem halben Jahr andere Saiten. Abschließend empfiehlt Ihnen die Tennisschläger-Kaufberatung, vor dem Gang auf den Tennisplatz die Spannung der Saiten zu kontrollieren. Fällt die Spannung zu niedrig aus, leidet darunter nicht nur das Spielvergnügen, sondern es drohen gesundheitliche Schäden.
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