Interessieren Sie sich für den Wintersport, existieren zahlreiche Sportgeräte, die für das Vergnügen sorgen. Kinder und Erwachsene erfreuen sich gleichermaßen an einer Schlittenpartie. Der Schlitten-Ratgeber klärt Sie über die positiven und negativen Eigenschaften der einzelnen Schlittenformen auf. Zudem erfahren die Kunden, welches Modell sich für ihre individuellen Zwecke eignet. Steht beim Schlittenfahren die sportliche Aktivität im Vordergrund, eignet sich ein Rennrodel. Alternativ wählen Sie einen einfachen Holzschlitten, der aufgrund seiner robusten Bauart überzeugt. Im Schlitten-Test bemerken die Verbraucher, dass die Bequemlichkeit des Sportgeräts eine wesentliche Rolle spielt.
Dafür kommt beispielsweise ein komfortabler Kunststoffschlitten zum Einsatz. Die qualitativ hochwertigen Produkte besitzen ein unkompliziertes Lenksystem sowie eine Bremse. Hierbei weist die Schlitten-Kaufberatung auf die besondere Sicherheit des Artikels hin. Speziell beim Rodeln auf steileren Bergen erweist sich das Bremssystem als nützliche Funktion, um Stürzen und Verletzungen vorzubeugen. Weiterhin stellt die Belastbarkeit des Modells einen wichtigen Faktor dar. Beispielsweise eignen sich Kinderschlitten ausschließlich für Personen mit einem geringen Gewicht. Bevor Sie sich für ein Produkt entscheiden, führen Sie besser einen Schlitten-Test durch.
Hierbei können die Kunden auf dem Schlitten probesitzen. Bemerken sie, dass das Sportgerät eine unangenehme Körperhaltung erfordert, nehmen sie vom Kauf Abstand. Fahren die Kunden gemeinsam mit ihrem Nachwuchs auf einem Schlitten, empfiehlt der Schlitten-Ratgeber eine Belastbarkeit von bis zu 120 Kilogramm. Robustere Varianten halten ohne Schwierigkeiten bis zu 200 Kilogramm aus.
Produktbild | |||||
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Modell | Impag Holzschlitten | Colint Rodelschlitten | AlpenGaudi Schlitten Lenkbob Alpenrace | Schlitten DUO mit Rückenlehne | R.P.L. Trading Hörnerrodel |
Komfort | |||||
Fahrspaß | |||||
Stabilität | |||||
Belastbarkeit | 110 kg | k. A. | 50 kg | 150 kg | 180 kg |
Maximale Personenzahl | 1 - 2 | 2 - 3 | 1 | 2 | 1 - 3 |
Schlittenform | Hörnerrodel | Davoser | Lenkbob | Davoser | Hörnerrodel |
Material | Buchenholz | Buche-Hartholz | HDPE | k. A. | FSC-Holz |
Geeignet für | Kinder und Erwachsene | nicht für Kinder unter drei Jahren geeignet | Kinder ab 3 Jahren | Kinder un Erwachsene | Kinder und Erwachsene |
Länge des Schlittens | 125 cm | 90 cm | k. A. | 142 cm | 110 cm |
Gepolsterte Sitzfläche | |||||
TÜV/GS-geprüft | k. A. | ||||
Besonderheit | Zusätzlichen Stahlträgern unter der Sitzfläche | Schichtholzverleimte Brücke | Dreispeichen Sportlenkrad, Lenkgetriebe aus Stahl | Rücklehnen und Fußsäcke | Halbrundeisenbeschlag |
Vorteile und Nachteile |
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Schlitten finden die Kunden in unterschiedlichen Variationen. Der klassische Holzschlitten besteht aus Eschen- oder Buchenholz und weist unter Umständen nach oben gebogene Kufen auf. In dem Fall bezeichnen die Verbraucher ihn als Hornschlitten. Des Weiteren existieren Produkte aus Kunststoff, die aufgrund ihres geringen Gewichts überzeugen. Besitzen sie ein Lenkrad, heißen sie Lenkschlitten und bieten auf kurvigen Strecken eine unkomplizierte Möglichkeit der Fortbewegung.
Bevor Sie Ihren Schlitten das erste Mal benutzen, bewährt es sich, ihn auf seinen Einsatz vorzubereiten. Hierbei steht die Sauberkeit des Produkts im Mittelpunkt. Daher befreien die Verbraucher die Sitzfläche von Verschmutzungen und beseitigen rostige Rückstände auf den Kufen. Letzteres erweist sich als wichtige Maßnahme, um ein reibungsloses Rodeln zu gewährleisten.
Speziell bei aufblasbaren Schlitten kontrollieren die Benutzer das Material. Durch eine falsche Lagerung erhöht sich die Gefahr, dass kleine Risse entstehen, sodass die Produkte Luft verlieren. Während der Fahrt führt dies zu einem erhöhten Verletzungsrisiko. Auch bevor Sie den Schlitten nach der kalten Jahreszeit einlagern, lohnt es sich, ihn auf Beschädigungen zu untersuchen.
Bevorzugt stellen die Kunden den Schlitten an einen schattigen und kühlen Platz. Starkes Sonnenlicht führt vorrangig bei Holzschlitten zu einer Verformung. Des Weiteren reinigen die Verbraucher die Kufen von Streusalz oder Sand. Bleibt es auf dem Eisen, droht ein schnellerer Verschleiß. Auch dadurch steigt das Risiko eines Unfalls während der Fahrt.
Die Rodelzeit beginnt in den Wintermonaten, wenn der Schnee die Wiesen bedeckt. Speziell für Kinder erweist sich dieser Wintersport als spaßige Freizeitbeschäftigung. Um Unfälle oder Missvergnügen zu vermeiden, unterstützt Sie die Schlitten-Kaufberatung bei der Auswahl eines Modells. Zunächst informiert der Schlitten-Ratgeber die Verbraucher über die Geschichte des Vehikels. Dieses galt in Regionen mit anhaltenden Tiefsttemperaturen als relevantes Fortbewegungsmittel. Als Kufenfahrzeug bewegte sich der Schlitten ohne Schwierigkeiten über Eis, Schnee sowie Permafrostböden. In einigen Fällen benutzten die Verbraucher das Produkt, um über nasse Wiesen zu gelangen.
Ging es nicht bergab, übernahmen Zugtiere den Antrieb des Schlittens. Vorrangig kamen zu dem Zweck Pferde oder Ziegen zum Einsatz. In der Arktis existieren bis heute die Schlittenhunde, die aufgrund ihrer Ausdauer und der Treue zu ihrem Herrchen überzeugen. Alternativ zogen die Verwender den Schlitten eigenständig oder benutzten ein besonderes Segel. Zu den ältesten Modellen zählt der Toboggan Schlitten, den die nordamerikanischen Ureinwohner verwendeten. Der Unterschied zu den heutigen Artikeln bestand darin, dass der Schlitten kufenlos erschien. Daher erwies sich ein Zugtier als unerlässlich.
Neben dem alltäglichen Gebrauch fanden die Fortbewegungsmittel bei Schlittenhunderennen Anwendung. Später fertigten die Verbraucher die Rettungsschlitten, die Akia oder Pulka. Vorrangig kommen sie bei Bergrettungen zum Einsatz. Hauptsächlich nutzen die Kunden den Schlitten jedoch als Sportgerät. Im professionellen Bereich unterscheidet der Schlitten-Test zwischen dem Skibob und dem Rennbob. Das erste Rodelrennen verzeichnen die Geschichtsbücher im Jahr 1883. Hierbei fuhren die Sportler mit dem Rodelschlitten, der – nach dem Ort des Rennens – Davoser Schlitten heißt.
Das Modell besteht aus einer robusten Holzkonstruktion, wobei die Hersteller vorwiegend Eschenholz verwenden. An den Kufen findet sich ein Eisenbeschlag, der eine reibungslose Bewegung des Vehikels ermöglicht. Zudem zeigen sich die Beschläge im vorderen Bereich mit einem Zugeisen verbunden. An diesem hängt die Schlittenschnur. In der Regel beträgt die Länge des Davos-Schlitten 80 bis 130 Zentimeter. Die Schlitten-Kaufberatung bestätigt, dass bis zu drei Menschen bequem auf dem Produkt Platz finden. Der traditionelle Holzschlitten entwickelt sich stetig weiter. Mittlerweile verkaufen die Händler Modelle mit Lehne oder einer Klappfunktion. Des Weiteren existiert beispielsweise der Hörner-Schlitten, der nach oben gebogene Kufen besitzt.
Der Schlitten-Ratgeber belegt, dass der Davos-Schlitten und der Rodel beide aus der Kategorie der Holzschlitten stammen. Dennoch existieren zwischen den Modellen deutliche Unterschiede. Der Davos-Schlitten besticht aufgrund seiner stabilen Bauweise und den flach auf dem Boden liegenden Kufen. Damit gewährleistet das Vehikel eine sichere Bodenhaftung. Im Gegensatz dazu verfügt der Rodel über schräge und bewegliche Kufen. Mithilfe eines Steuerseils oder den Füßen lenken die Benutzer den Artikel. Aufgrund seiner Schnelligkeit eignet sich das Sportgerät für Turniere. Weiterhin zählt der Hörnerschlitten zu den Holzmodellen. Synonyme für das Produkt lauten Hornrodel, Schneckenrodel oder Hornschlitten.
Durch die gebogenen Hörner besteht für die Fahrer die Möglichkeit, sich besser festzuhalten. Bei einem Sturz warnt der Schlitten-Ratgeber jedoch vor einem erhöhten Verletzungsrisiko. Um Ihnen die Kaufentscheidung zu erleichtern, wiederholt der Schlitten-Test die Vor- und Nachteile der Produkte aus Holz. Die Stabilität der Konstruktion ermöglicht in der Regel eine hohe Traglast. Zudem erweisen sich die Kufenfahrzeuge langlebig. Jedoch bedenken Sie, dass Holz zu den pflegeintensiven Materialien gehört. Die Robustheit geht weiterhin mit einem höheren Gewicht einher.
Des Weiteren stellt Ihnen die Schlitten-Kaufberatung die Plastikmodelle vor. Die Artikel bestehen aus hochwertigem Kunststoff. Bei den Bob-Schlitten erkennen die Verbraucher mehrere Kufen, da sie über einen Lenkski verfügen. Aus dem Grund eignen sich die Modelle für das Fahren auf lockerem Schnee. Zu dieser Schlittenart zählt die Plastikschale, bei der es sich um den Zipfbob handelt. Hierbei sitzen Sie in einer kleinen Sitzschale, die einen Haltegriff aus Kunststoff besitzt. Hochwertige Lenkschlitten weisen zudem ein Lenkrad auf. Im Regelfall fahren sie schneller als die schweren Holzschlitten. Die Modelle finden bei Erwachsenen oder älteren Kindern Anwendung.
Ebenso verweist der Schlitten-Test auf die unkomplizierten Plastikwannen, die sich auch Schneerutscher oder Rutschteller nennen. Ebenso wie aufblasbare Schlitten zählen sie zu den Sonderformen des Sportgeräts. Der Rennrodel sorgt auf der Piste für Flexibilität und Schnelligkeit. Jedoch warnt die Schlitten-Kaufberatung davor, kleine Sprösslinge auf die Modelle zu setzen. Die Artikel mit einem aerodynamischen Design sind deutlich leichter als die klassischen Holzschlitten. Durch die Schwierigkeit, die aufblasbaren Produkte zu lenken, steht eine erwachsene Begleitung während des Fahrens im Vordergrund. Das bedeutet, Sie setzen Kinder, die jünger als zehn Jahre sind, nicht allein auf die Vehikel.
Als vorteilhaft erweist sich die Bequemlichkeit der aufblasbaren Schlitten. Nach der kalten Jahreszeit lagern Sie diese platzsparend ein. Durch einen zusätzlichen Schutzbeutel vermeiden die Verbraucher, dass Beschädigungen im Material entstehen. Geschieht dies doch, existiert für günstige Modelle in der Regel keine Reparaturmöglichkeit.
Bevor die Kunden einen Schlitten erwerben, definieren sie ihre individuellen Bedürfnisse. Das heißt, sie überlegen, zu welchem Zweck sie das Kufenfahrzeug einsetzen. Des Weiteren spielt im Schlitten-Ratgeber die Altersempfehlung eine wesentliche Rolle. Bei zahlreichen Produkten schreiben die Hersteller das empfohlene Alter in die Gebrauchsanweisung. Hierbei verweist die Schlitten-Kaufberatung jedoch darauf, dass bei einigen Modellen keine Beschreibung existiert. Das liegt an dem Umstand, dass das Schlittenfahren zum "Erfahrungswissen" gehört. Der Verkauf eines Artikels ohne entsprechende Anleitung stellt daher ein legales Unterfangen dar.
Kaufen Sie einen Schlitten für ein kleines Kind, stehen die langsamen Formen im Vordergrund. Vorwiegend die Holzschlitten erfüllen ihren Zweck, da sie eine hohe Traglast aufweisen. Damit besteht für die Kunden die Möglichkeit, zusammen mit dem Nachwuchs zu rodeln. Ziehen Sie den Sprössling bei einem Spaziergang auf dem Schlitten hinter sich her, eignen sich Davos-Schlitten, die eine Lehne aufweisen. Im Schlitten-Test brillieren Modelle, die ohne Schwierigkeiten einen Erwachsenen zusammen mit einem Kind tragen. Daher liegt die minimale Traglast am besten zwischen 150 und 180 Kilogramm.
Des Weiteren spielt das Eigengewicht des Produkts eine Rolle. Damit Kinder den Schlitten ohne Probleme lenken, sollte er über ein geringes Gewicht verfügen. Demnach bieten sich für Kinder speziell die Kunststoffarten an. Im Regelfall zählen die Rodel mit sieben Kilogramm zu den schwersten Kufenfahrzeugen. Ein einfacher Holzschlitten bringt zwischen vier und fünf Kilogramm auf die Waage. Am leichtesten präsentieren sich die aufblasbaren Sportgeräte. Oftmals beträgt ihr Eigengewicht weniger als drei Kilogramm.
Der Schlitten-Ratgeber empfiehlt den Verbrauchern, auf das Zubehör der Artikel zu achten. Dazu gehören beispielsweise das Lenkrad und die Bremse. Bei den klassischen Modellen fehlen die Extras, da das Bremsen mithilfe der Füße funktioniert. Interessieren Sie sich für einen Lenkschlitten, rät Ihnen der Schlitten-Test aus dem Grund zu einem Vehikel aus Kunststoff. Das beigefügte Lenkrad erfüllt seinen Zweck, sofern Sie kurvige Strecken bewältigen. Fahren die Kunden lediglich bergab, macht ein Lenkrad keinen Sinn, sondern erweist sich als höheres Verletzungsrisiko.
Auch das Zugseil stellt eine zusätzliche Beigabe des Schlittens dar. Vorrangig findet es bei den Holzmodellen Anwendung, wo es sich am Zugeisen befindet. Durch eine Vertiefung im Eisen verhindern die Hersteller ein Verrutschen des Stricks. Das Zugseil benutzen die Verbraucher, um das Vehikel zu transportieren. Bei Plastikschlitten besteht keine Notwendigkeit für dieses Extra. Das resultiert aus dem geringen Gewicht der Kufenfahrzeuge. Ohne Schwierigkeiten nehmen erwachsene Käufer diese unter dem Arm.
Weiterhin vertreiben die Produzenten Schlitten mit praktischen Sitzplätzen. Bei den Davoser-Schlitten sitzen zwei bis drei Personen bequem auf der gepolsterten Sitzfläche. Daher eignen sich die Modelle im Schlitten-Test speziell für Familien. Auf dem Kunststoffschlitten findet im Regelfall nur ein Sprössling Platz. Damit diesem das Lenken gelingt, liegt das empfohlene Alter über sechs Jahren. Bei den aufblasbaren Artikeln hängt die maximale Personenzahl von der Größe des Schlittens ab. In einigen Fällen besteht die Möglichkeit, dass eine Gruppe das Produkt benutzt. Zu den Besonderheiten der verschiedenen Schlittenformen gehören die Klappschlitten. Ihr Name verrät bereits, dass sie sich einklappen lassen und demnach eine Platzersparnis bieten. Nachteilig ist das gesteigerte Risiko, dass Bruchstellen entstehen.
Entscheiden Sie sich für einen qualitativ hochwertigen Holzschlitten, besteht dieser im Normalfall aus Eschenholz. Die Schlitten-Kaufberatung weist darauf hin, dass die Hersteller günstige Modelle aus Buchenholz fertigen. Dieses verfügt über ein geringeres Gewicht, überzeugt aber ebenso aufgrund der Stabilität. Wählen Sie ein Vehikel aus Kunststoff, besitzt dieses eine Lehne aus mehreren Holzstäben. Im Gegensatz zu Gurtbändern bestechen sie durch eine hohe Belastbarkeit. Hierbei warnt der Schlitten-Ratgeber vor der Unfallgefahr. Fällt der Schlitten beispielsweise seitlich um, verletzen sich die Fahrer durch die Stäbe.
Der Schlitten-Test belegt, dass für die Vehikel GS-Siegel existieren. Diese verweisen darauf, dass die Modelle den TÜV-Test reibungslos bestehen. Um Geld zu sparen, empfiehlt Ihnen die Schlitten-Kaufberatung, Ihr Wunschmodell bereits im Sommer oder im Herbst zu erwerben. Auch nach der Wintersaison fallen die Preise, da die Hersteller ältere Artikel aus dem Lager räumen.
Einige Produzenten bieten die Möglichkeit, das Zubehör für den Schlitten nachzukaufen. Beispielsweise klemmen Sie an einen klassischen Holzschlitten eine zusätzliche Rückenlehne an. Der Schlitten-Ratgeber rät den Kunden dazu, die richtige Größe des Extras zu bedenken. Eine kleine Stütze bietet wenig Halt und sorgt im schlimmsten Fall für eine unbequeme Körperhaltung. Des Weiteren steht der Fußsack im Schlitten-Test im Mittelpunkt. Das wärmende Element kommt bei einem Spaziergang mit dem Schlitten zum Einsatz. Hierbei setzen die Verbraucher ihre Sprösslinge auf das Fortbewegungsmittel, sodass die Füße in der Hülle stecken.
Auf die Weise entwickelt sich der Schlitten zu einem praktischen Kinderwagen Laut der Schlitten-Kaufberatung spielen die Maße des Sacks eine wesentliche Rolle. Erweist er sich als zu klein, schränkt er den Zögling in den Bewegungen ein. Um sich für ein Modell zu entscheiden, empfiehlt Ihnen der Schlitten-Ratgeber, einen Schlittenverleih aufzusuchen. Hier probieren Sie die einzelnen Artikel aus und treffen eine Kaufentscheidung, die aus persönlichen Erfahrungen resultiert.
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