Reithelm Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Reithelm

Reithelme im Test – was Sie über Reithelme wissen sollten

Ein Reithelm zählt zur unbedingten Pflichtausrüstung für den Reitsport. In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Reithelm wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung eines Reithelms besonders zu beachten ist. 

Ein guter Reithelm hat die folgenden Merkmale:

  • Beständiges Material
  • Qualitative Verarbeitung
  • Korrekter Sitz
  • TÜV-GS und VG1-Prüfsiegel

Mit den Informationen dieses Reithelm-Ratgebers und den Reithelm-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.

Zuletzt aktualisiert am: 28.11.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Reithelmen auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Pikeur GPA SPEED AIR EVOLUTION Kerbl Reithelm Carbonic HKM Reithelm -New Air Stripe Casco Reithelm PRESTIGEair UVEX Erwachsene Reiterhelm Exxential
Tragekomfort
Belüftung
Design
Gewicht 480 g 500 g 420 g ca. 629 g 420 g
Riemensystem 4-Punkt-Riemen 3 -Punk-Befestigung 4 Punkte Sicherheitsgurt 4-Punkt-Riemen Uvex FAS, 4-Punkt-Riemen
Erhältliche Größen M - XL Junior, S/M, L/XL S, M, L, XL XXXS - XL xxs-s, s-m, m-l, l-xl
Belüftungsart Belüftungsöffnungen Ventilationssystem Belüftungslöcher Großflächige, transluzente Wabenform in der Helmoberfläche Belüftungsöffnungen
Geeignet für Damen und Herren Damen, Herren und Kinder Damen und Herren Damen und Herren Damen und Herren
Material Kunststoff (außenschale), Polystyrol (Innenmaterial) PVC (stoßfeste Helmschale) Polycarbonat k. A. Polycarbonat (Außen), Polystyrol (EPS) (Innen)
Größenanpassung k. A. k. A. - Horizontaler und vertikaler Verstelloptionen IAS 3D (Schieben, Drehen)
Sicherheitsnorm / Prüfzeichen CE EN 1384,DIN-Norm EN 1384 VG1 01.040 2014-12 VG1 01.040 2014 – 12, EN1384 VG1 01.040 2014-12.\x0d\x0a, CE EN 1384 VG1 01.040 2014-12
Größenverstellbar
Sonnenschutz
Für Brillenträger geeignet
Besonderheiten Schock-Absorption, Innenpolster hrausnehmbar Carbon-finishing, schlanke Bauweise Mit Stoff überzogen, verschiedene Farben Applikationen auf der Außenschale Höhenverstellbare Nackenstütze
Vorteile und Nachteile
  • Genick-Polster aus Memo-Schaum
  • Sehr ansprechendes Design
  • Fällt möglicherweise etwas kleiner aus
  • Sonnenblende lässt sich nicht abnehmen
  • Sehr gute Klimatisierung
  • Edler Look
  • Keine genauen Angaben zum Material
  • Nicht für breite Köpfe geeignet
  • Sehr ansprechende Optik
  • Verstärkter und gepolsterter Kinnriemen
  • Austauschbares Innenfutter
  • Befestigung wird auf Dauer locker
  • Leicht einstellbarer Kinnriemen
  • Auch für ZopfträgerInnen geeignet
  • Die Bedienungsanleitung ist etwas mager
  • Lässt sich stufenlos individuell einstellen
  • Sehr hoher Tragekomfort
  • Schließbare Lüftungsschlitze
  • Luftlöcher fallen etwas groß aus
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Reithelm Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten über Reithelme

Der Reithelm ist im Reitsport absolut unverzichtbar

Der Reithelm schützt im Fall eines Sturzes oder eines Huftritts

In vielen Reitschulen gibt es Reithelmpflicht für Kinder

Reithelme gibt es in verschiedenen Ausführungen für unterschiedliche Einsatzzwecke

Reitkappen bzw. Reithelme ohne Prüfsiegel dürfen in Deutschland nicht verkauft werden

Reitsport und Sicherheit

Sicherheit wird bei jeder Art von Sport groß geschrieben, das ist beim Reitsport nicht anders. Wenn Sie regelmäßig reiten, sollten Sie auf folgende Ausrüstung keinesfalls verzichten:

  • Korrekt sitzender Kopfschutz (Reithelm oder Reitkappe)
  • Jacke, Pullover oder Weste
  • Sicherheitsweste oder Airbag-Weste
  • Reithose mit Protektoren
  • Reitschuhe (z. B. auch mit Stahlkappe) oder Reitstiefel
  • Spezielle Handschuhe
  • Protektoren für den Rücken
  • Gerte (und evtl. Sporen) 

Der Reithelm

Ein Reithelm gehört zum Reitsport unbedingt dazu, da er im Ernstfall Leben retten kann. Der Spezialhelm für den Reitsport unterscheidet sich deutlich von jenen Helmen, die in anderen Sportarten, wie Motorrad- oder Skifahren, eingesetzt werden. Er besteht aus einer helmartigen Kappe, hat einen kleinen halbrunden Schirm und Riemen zur Befestigung unter dem Kinn. Helme anderer Sportarten sind nicht für den Reitsport geeignet. 

Früher wurden im Reitsport Reitkappen und Zylinder verwendet, ehe der Helm aus Sicherheitsgründen Standard wurde. Wenn heutzutage das Wort Reitkappe verwendet wird, ist der Reithelm gemeint.

Die Fallhöhe von einem Pferd ist wesentlich höher als die von einem Motorrad oder Fahrrad. Da außerdem die Gefahr besteht, einen Huftritt abzubekommen, müssen Reithelme besonders stabil sein und perfekt sitzen. 

Welche Arten von Reithelmen gibt es?

Es gibt unterschiedliche Arten von Reithelmen, die sich je nach Reitsportart unterscheiden. Springreiter oder Dressurreiter verwenden dieselbe Art von Helm wie Freizeitreiter. Beim Rennreiten werden die Reitkappen mit Farben versehen. Jagdreiter, Vielseitigkeits- oder Military-Reiter verwenden spezielle Helme. Eigene Helmarten gibt es auch für das Westernreiten.

Reithelme im Vergleich

Material

Reithelme bestehen großteils aus dem thermoplastischen Kunststoff Polycarbonat oder ABS, welcher sich durch Härte und Festigkeit auszeichnet. Allerdings ist dessen Haltbarkeit mit etwa fünf Jahren begrenzt. Ein Material wie Thermo-Harz hat eine längere Lebensdauer. Die Polycarbonathelme sind oft zusätzlich durch Glas-, Aramid oder Kohlenstoffasern verstärkt. 

Größe und Gewicht

Ein Helm muss richtig sitzen! Also sollten sie unbedingt sicherstellen, dass die Größe des Helms passt und diesen anprobieren. Der Sitz sollte nicht zu fest und nicht zu locker sein. Als Orientierungshilfe gilt der Kopfumfang an der größten Stelle. Herstellertabellen mit Kopfumfangangaben helfen Ihnen dabei, die für Sie richtige Größe zu wählen. Liegt Ihre Kopfgröße zwischen zwei Helmgrößen, wählen Sie eher den größeren Helm. Das Gewicht schwankt je nach Material und Hersteller. Grundsätzlich gilt, dass ein leichterer Helm nicht weniger sicher ist.

Belüftung

Reithelme müssen zumindest Belüftungsschlitze aufweisen, damit sich die Hitze nicht im Helminneren staut. Moderne Belüftungssysteme nutzen die Zugluft der Bewegung zur Kühlung des Kopfes aus.

Beriemung

Damit der Helm richtig sitzt, muss der Riemen unter dem Kinn perfekt passen. Straff sitzen müssen sowohl der Kinnriemen als auch der sogenannte Y-Riemen oder seitliche Riemen. Letzterer sitzt richtig, wenn sich die beiden Seitenriemen genau unter dem Ohrläppchen kreuzen.

Es wird auch zwischen Dreipunkt- und Vierpunktberiemung unterschieden. Die Dreipunktberiemung weist die bereits erwähnte Y-Form der Seitenriemen auf. Bei der Vierpunktberiemung laufen sowohl je zwei Riemen zum Kinn als auch vor den Ohren entlang. Genietete Riemen halten auch besser als geklebte.

Farbe und Gestaltung

Reithelme müssen keineswegs langweilig aussehen. Das leichte Plastikmaterial lässt unzählige Möglichkeiten der Gestaltung zu. Heutzutage gibt es neben den grauen, blauen oder schwarzen Klassikern vielfältige Farben und Formen. Den individuellen Vorstellungen sind also kaum Grenzen gesetzt. 

TÜV und VG1-Norm

In Deutschland dürfen keine Helme ohne das entsprechende TÜV- und VG1-Prüfsiegel verkauft werden. Jedoch handelt es sich beim VG1-Siegel um eine Übergangsnorm, die erst im Laufe des Jahres 2021 zu einer festen Norm werden soll. Die alte Europa-Norm CE EN 1384 ist veraltet und nicht mehr gültig. Beim Erwerb eines älteren Helmmodells ist also darauf zu achten, ob die Kappe das VG1-Siegel hat. Das Siegel „CE“ alleine ist zwar ebenfalls eine verpflichtende Kennzeichnung, hat aber keine Prüfsiegelfunktion. 

Das VG1-Prüfsiegel stellt sicher, dass der Helm die europäischen Sicherheitsverordnungen erfüllt. Diese betreffen die folgenden Kriterien:

  • Sichtfeldweite und Schirmgröße
  • Seitensteifigkeit: Ein Helm muss eine Belastung von 60 Kilogramm aushalten
  • Fallgeschwindigkeit: Fallhöhe von 1,80 Metern
  • Stabilität: Der Helm darf sich bei Belastung maximal 15 Millimeter weit bewegen

Reinigung und Pflege

Ein guter Reithelm kann, sofern er keinen großen Belastungen oder häufigen Stürzen ausgesetzt ist, drei bis fünf Jahre halten. Nach fünf Jahren sollte auf alle Fälle ein neuer Helm angeschafft werden, da auch das Material selbst ermüdet. Besondere Pflege ist nicht notwendig, nur sollte der Schmutz entfernt werden. Dabei sei zu beachten, keine scharfen Lösungsmittel zu verwenden. Verschwitzte Helme gut trocknen lassen. Es gibt Helmvarianten, bei denen sich das Innenfutter herausnehmen und waschen lässt, was die Hygiene erhöht. Ein Helm sollte nicht stundenlang der Sonne ausgesetzt sein. Auch sollten keine Aufkleber zur Verzierung verwendet werden, da deren Klebstoff das Helmmaterial schwächen könnte.

Welches nützliche Zubehör gibt es?

Am Helm zu befestigende Ohrenpolster gibt es auch einzeln zu kaufen. Sie sorgen im Winter dafür, dass zumindest die Ohren nicht frieren. 

Es gibt auch spezielles Innenfutter für den Winter, wo bereits Ohrenschützer mit dabei sind.

Eine Mütze oder Sturmhaube ist dünn, hält im Winter warm und kann problemlos unter dem Helm getragen werden. Eine Sturmhaube schützt außerdem den Hals und den Nacken vor Kälte. 

Preise und bekannte Hersteller

Bei Reithelmen gibt es Preisunterschiede, die jedoch von Qualität und Ausstattung abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Oktober 2020) für Sie zusammengestellt:

Reithelme für Kinder sind bereits ab etwa 15 Euro bis etwa 40 Euro erhältlich. Entscheidend beim Preis ist hier hauptsächlich die benötigte Größe. Hersteller sind z. B. von Gazechimp, Covalliero und HKM. 

Für Erwachsene bewegt sich der Preisrahmen der klassischen Modelle von etwa 30 Euro aufwärts bis zu 80 Euro; auch hier bestimmt die Kopfgröße den Preis. Als Faustregel kann gelten, dass ein hochwertiger Reithelm mindestens 50 Euro kostet. In dieser Preisklasse findet sich eine große Auswahl von Herstellern wie z. B. HKM, Pikeur, Uvex, Casco, Kerbl, Covalliero, Fouganza, Charles Owen und Waldhausen. 

Wer auf besonderen Komfort, große Luftlöcher oder spezielles Design Wert legt, muss schon mindestens 100 bis etwa 400 Euro ausgeben. Hersteller sind hier z. B. Busse, Waldhausen, Swing, KED Pikeur, Uvex, Casco und Charles Owen.

Obwohl der individuelle Geschmack hier ebenfalls eine Rolle spielt, sollte man keinesfalls am falschen Ende sparen, wenn es um die eigene Sicherheit oder um die Sicherheit Ihrer Kinder geht. 

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

  • Stoßsicheres Material
  • Passende Größe
  • Gewicht
  • Belüftungsschlitze
  • Genietete Beriemung
  • TÜV- und VG1-Prüfsiegel
  • Tragekomfort 

Tipps und Tricks

Reithelme sind in den meisten Reitschulen für Kinder unbedingt vorgeschrieben. Sollten Sie nicht gleich für die erste Reitstunde einen Helm anschaffen wollen, dann bieten viele Reitschulen und Reitställe für die Dauer der Reitstunden auch Helme zum Mieten an.

Bei der Anschaffung muss auf das Herstellerdatum geachtet werden. Der Helm sollte nicht älter als drei Jahre sein, da jedes Material mit der Zeit ermüdet. Auch sollte unbedingt auf das Gütesiegel VG1 geachtet werden.

Die richtige Größe des Helms lässt sich bestimmen, wenn man versucht, diesen nach dem Aufsetzen zu drehen. Bewegt sich nur die Stirnhaut leicht mit, sitzt der Helm richtig.

Reithelme sollten auf keinen Fall gebraucht gekauft werden, weil dies Risiken birgt. Eine falsch gelagerte Reitkappe kann beschädigt sein, ebenso eine, die bereits einen Sturz überstanden hat.

Es lohnt sich auf saisonale Sonderangebote oder Schlussverkäufe zu warten, da hochqualitative Reithelme etwas billiger zu haben sind. 

Reithelm-Test – So küren wir den Reithelm-Testsieger

Um den besten Reithelm zu nominieren, testen wir alle Reithelme, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem Youtube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Reithelm-Test an sich läuft so ab:

  • Wir begutachten den Kundenservice des Herstellers und benennen die Zeit, die es dauert, bis der Reithelm über den Postweg zum Test bei uns eingeht. Dabei werden auch Preis und Garantieleistung des Herstellers berücksichtigt
  • Auch die Versandverpackung spielt eine Rolle. Ist diese neutral gehalten und eignet sich das Paket als Überraschungsgeschenk im Direktversand?
  • Wir betrachten den eigentlichen Produktkarton und die dort vorhandenen Abbildungen und Hinweise genau
  • Der Reithelm wird ausgepackt und wir betrachten alles, was zum Lieferumfang gehört
  • Wir prüfen alle Teile auf eventuelle Verarbeitungsmängel, messen jedes Teil aus und benennen auch die Dinge, die vielleicht nicht dabei sind und extra hinzugekauft werden müssten
  • Nun werden in unserem Reithelm-Praxistest die Funktionen überprüft
  • Nun stellen wir Ihnen unser Fazit zum getesteten Helm vor. Diesen Test führen wir mit allen vorliegenden Modellen durch

Unsere Reithelm-Test- und -Vergleichssieger

Dadurch, dass wir mehrere Reithelme ähnlicher Art testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Reithelm-Testsieger in den Bereichen:

  • Reithelm-Vergleichssieger
  • Reithelm-Testsieger
  • Reithelm-Preis-Leistungs-Sieger
  • Reithelm-Kundensieger
  • Reithelm-Geheimtipp der Redaktion 

Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Modelle aus den Reithelm-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie passenden Reithelm sicher leichtfallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link –  wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Reitkappen kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.

Zusammengefasst

Wenn es um die eigene Sicherheit geht, sollte man nicht am falschen Ende sparen und lieber auf ein hochqualitatives Modell von einem namhaften Hersteller setzen. Für welchen Reithelm Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt vom individuellen Bedarf, der Passform und dem Wunsch an Tragekomfort ab. Ein Reithelm aus qualitativem, beständigem Material mit allen Sicherheitskriterien wird Ihnen sicher lange nützlich und vielleicht sogar Ihre Rettung sein.

Um Ihnen die Entscheidung für einen guten Reithelm noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Reithelm-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger 2021 in dem umfassenden Testbericht an und suchen Sie sich das für Sie optimale Produkt aus. 

Quellen: https://www.wikipedia.de, http://www.sicherheit-beim-reiten.de, https://euroriding.de, https://www.cavallo.de

 
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