In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Pferdedecken im Reitsport wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung einer Pferdedecke besonders zu beachten ist.
Eine gute Pferdedecke hat die folgenden Merkmale:
Mit den Informationen dieses Pferdedecken-Ratgebers und den Pferdedecken-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.
Produktbild | |||||
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Modell | HKM Übergangsstalldecke | BUSSE Paddockdecke SOFTSHELL II | Shires Tempest Original | Waldhausen Outdoordecke Economic | Horseware Amigo Mio Turnout Weidedecke Winterdecke |
Verarbeitung | |||||
Strapazierfähigkeit | |||||
Komfort | |||||
Material | Baumwolle | Außen: Softshell / Innen: Fleece | Außen: 600d Polyester / Innen: 100g polyfill | Außen: Polyester / Innen: Polyester | Außen: 600 D Polyester / Innen: Nylon |
Erhältliche Rückenlängen | 115, 125, 135, 145, 155, 165 cm | 115, 125, 135, 145, 155, 165 cm | 125, 130, 135, 137, 145, 150, 155, 160 cm | 105, 115, 125, 135, 145, 155, 165 cm | 115, 125, 130, 140, 145, 155, 160 cm |
Verschluss | verstellbare Frontverschlüsse | Brustschnalle und Klettverschluss | Schnellverschluss vorne | Mehrfach verstellbarer Frontverschluss | Doppelter Vorderverschluss |
Wasserundurchlässig | |||||
Atmungsaktiv | |||||
In verschiedenen Farben erhältlich | |||||
Mit Schweifriemen | |||||
Besonderheit | Trocknergeeignet | Schweifkordel und Ringe für Beingurte | Verklebte Nähte | Mit Beinschnüren, Gehfalte und Widerristpolster | Mit 200 Gramm Füllung |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Pferdedecken schützen den Großteil des Pferdekörpers vor Verletzungen, Kälte, Nässe und Insekten
Es gibt verschiedene Ausführungen für unterschiedliche Verwendungszwecke
Die Decken unterscheiden sich hinsichtlich des Materials
Die Ursprungsform der Pferdedecke (insbesondere auch als Satteldecke im militärischen Einsatz) wird Woilach genannt
Für besonders edle Rosse werden luxuriöse Ausführungen maßgeschneidert
Pferdedecken sind aus dem Reitsport nicht wegzudenken, denn das Tier soll vor kleinen Verletzungen, Witterung, Schmutz und Stechmücken geschützt werden. In der Pferdepflege kennt man unterschiedliche Arten von Decken, die speziell für einen bestimmten Verwendungszweck in bestimmten Größen angefertigt sind. Man kann diese Arten von Pferdedecken also einfach nach deren Material und Gewebe unterscheiden.
So vielfältig, wie die Verwendungszwecke von Pferdedecken sind, sind auch deren Bezeichnungen. In der Folge nennen wir die wesentlichsten Unterscheidungen und Bezeichnungen, jedoch ohne Anspruch auf Vollständigkeit.
Allen Weidedecken – auch Outdoordecken oder Paddockdecken genannt – ist gemein, dass sie aus einem besonders robusten und wetterfesten Material (meist Nylon) gefertigt sind und das Tier nicht bei der Bewegung einschränken. Jedoch sind nicht alle Weidedecken auch wasserdicht oder wärmend. Hier die wichtigsten Unterscheidungen:
Eine Fliegendecke, Ekzemerdecke oder Netzdecke schützt vor Insektenstichen und besteht aus einem Netzgewebe aus Baumwolle oder Kunstfaser. Diese Decke bedeckt nahezu den gesamten Pferdekörper von den Ohren abwärts, ist also flächenmäßig das größte Pferdedeckenmodell.
Eine Regendecke ist eine gewachste, außen imprägnierte und wasserdichte Version der Weidedecke und wird hauptsächlich im Frühjahr benötigt.
Winter- oder Thermodecken sind besonders gut gepolstert. Es gibt sie als Stall-Winterdecken und als Weide-Winterdecken. Thermo-Weidedecken gibt es in unterschiedlicher Dicke. Das Vlies-Futter kann von 300 bis sogar 800 Gramm pro Quadratmeter aufweisen. Thermodecken mit 400 Gramm reichen für gewöhnlich im Winter bis zu Temperaturen von -10 Grad Celsius aus. Die dicker gefütterten Decken sind für besonders leicht frierende Tiere beziehungsweise ältere oder kranke Pferde gedacht oder falls die Temperaturen noch tiefer sinken sollten. Es ist nicht anzuraten, einem Pferd eine viel zu dicke Decke anzulegen, da das Tier dann leicht darunter schwitzt und somit abkühlt. Eine zu dicke Decke erzeugt also genau das Gegenteil des gewünschten Effekts. Im Winter kann es auch nützlicher sein, anstelle einer besonders dicken Decke eher zwei dünne Decken übereinander zu verwenden.
Neuerdings werden auch Weidedecken mit einer halbdurchlässigen Membran angeboten, die zugleich als Abschwitzdecken eingesetzt werden können.
Die sogenannten Abschwitzdecken oder Schweißdecken bestehen aus dünnem, luftigem Gewebe, wie beispielsweise Baumwolle oder Polyesterfleece, das besonders schnell trocknet und auch dazu geeignet ist, das Pferd (z. B. beim Transport im Hänger) warm zu halten. Wie bereits der Name sagt, dienen diese Decken dazu, ein verschwitztes Pferd vor Zugluft und somit Muskelverspannungen zu schützen, dessen Schweiß aufzunehmen und es so schneller zu trocknen und vor Erkältungen zu schützen. Die meisten Siegerdecken bei Reitturnieren sind auch Abschwitzdecken. Als Übergangsdecken dienen sie auch dazu, das Pferd an eine Winterdecke zu gewöhnen oder im Frühling davon wieder zu entwöhnen.
Die sogenannten Stalldecken sind nicht wasserdicht und dienen ausschließlich dazu, ein geschorenes Pferd im Stall vor Kälte zu schützen. Je nach Jahreszeit gibt es diese Decken in unterschiedlicher Dicke.
Spezielle Decken für die Führmaschine oder zum Longieren bieten dem Pferd viel Schulterfreiheit und bestehen meist aus Softshell-Material.
Diese spezielle Form von Pferdedecke, auch Outdoor-Decke genannt, ist recht groß, bedeckt den gesamten Pferdekörper und kann, wenn sie ausreichend wasserdicht ist, auch als Regendecke eingesetzt werden. Sie reicht vom Widerrist bis zur Kruppe des Pferdes und hat einen Sattelausschnitt.
Ebenso wie die Stalldecken sind auch Unterdecken nicht wind- und wasserdicht und dienen ausschließlich dazu, in Kombination mit einer anderen Decke – beispielsweise unter einer Weidedecke – verwendet zu werden.
Diese Spezialdecke schützt die Nieren bzw. die Lendenwirbelsäule des Pferdes vor Kälte und stellt daher eine Form von Thermo- bzw. Unterdecke dar, ist aber eher den verwandten Satteldecken zuzuordnen. Sie ist etwas kürzer als andere Modelle und reicht von unter dem Sattelknauf bis über die Hinterbacken des Pferdes.
Weitere Unterdeckenarten bzw. Satteldecken wie die Schabracke sollen in einem separaten Ratgeber ausführlich von uns behandelt werden.
Es kommen je nach Funktionswunsch unterschiedliche Materialien zum Einsatz: Longierdecken werden meist aus Softshell-Material hergestellt, Stall- und Übergangsdecken aus Baumwoll- oder Polyerstergewebe. Diese können aber auch aus Jute bestehen und sind damit sehr strapazierfähig, jedoch nicht wasserfest und sollten eher als Stalldecken verwendet werden. Regen- oder Paddockdecken werden aus wasserfestem Nylon-Materialien hergestellt. Thermodecken weisen unterschiedlich dickes Futter für unterschiedliche Temperaturen auf. In der Regel bedeutet dies Wattierungen mit einem Gewicht von etwa 150 bis 300 Gramm. Besonders dick gefütterte Decken bieten Schutz für bis zu minus 10 Grad Celsius. Abschwitzdecken gibt es mit Füllungen zwischen der Außen- und Innenschicht der Decke in Gewichtsklassen von 50 bis 100 Gramm.
Die Bezeichnungen Denier (D) beziehungsweise die internationale Maßeinheit tex gibt an, wie fein, reißfest und dicht gewoben das entsprechende Material ist. Grundsätzlich gilt, je höher diese Zahl für die Gewebedichte, desto reißfester das Material. Bei Thermo- oder Ausreitdecken sollte die Zahl für D oder tex zwischen 600 und 1200 betragen. Besonders warme und robuste Decken können auch mehr als 1200 D aufweisen. Hier sind in gewissen Abständen stärkere Fäden in das Gewebe eingebunden, die entstehende Risse stoppen können (→ Ripstop-Gewebe).
Jede Pferdedecke muss auch die richtige Größe haben, um die gewünschte Wirkung zu erzielen. Um die korrekte Passform zu ermitteln, muss zunächst die Rückenlänge des Pferdes gemessen werden. Dazu misst man mithilfe einer Schnur vom höchsten Punkt des Widerrists bis zum Schweifansatz bzw. zur Schweifrübe. Vielfach wird empfohlen, zu diesem Wert noch 10 Zentimeter zu addieren, da es nicht so einfach ist, den höchsten Punkt des Widerrists zu finden. Im Zweifelsfall ist eine etwas zu große Decke besser als eine zu kleine. Für den richtigen Sitz der Decke muss auch die Schulterbreite des Pferdes (schmal oder breit) beziehungsweise die Schulterform (steile oder schräge Schulter) sowie die Halsform (kräftig oder schmal) berücksichtigt werden. Hat ein Pferd beispielsweise einen schmalen Hals und ist dennoch recht groß, kann Zubehör wie eine sogenannte Brusterweiterung helfen, die korrekte Passform zu finden.
Es gibt zwei Verschlussarten für Abschwitzdecken: die sogenannten Pulloverdecken sind vorne geschlossen und haben einen Bauchlatz und dann gibt es noch Decken mit Kreuzgurten an der Brust. Pulloverdecken sind schwieriger anzulegen, da es Pferde nicht so gerne haben, eine Decke über den Kopf gezogen zu bekommen. Jedoch hält der Bauchlatz das Pferd besser warm.
Die Gurte von Decken mit Brustverschluss werden mit Karabiner, Schnallen oder T-Haken geschlossen und lassen sich daher besser auf die Größe des jeweiligen Pferdes anpassen. Karabinerverschlüsse sind am schnellsten zu bedienen, lassen sich jedoch nicht in der Länge einstellen und können auch klemmen. Schnallen sind beim Hantieren umständlicher und T-Haken können leichter verrutschen. Daher gibt es viele Modelle, die eine Kombination dieser Verschluss-Systeme aufweisen.
Decken aus Polyester- oder Nylongewebe und auch jene mit Unterfutter sind leicht in der Waschmaschine zu waschen und daher recht pflegeleicht. Baumwolldecken lassen sich ebenfalls einfach bei etwa 30 Grad in der Waschmaschine waschen, trocknen jedoch langsamer als die Nylon- oder Polyesterdecken.
Viele Pferdedeckenmodelle lassen es zu, mit Zubehör wie Brusterweiterung, Bauchlatz, Halsteilen oder zusätzlichen Kopfstücken versehen zu werden.
Die sogenannte Brusterweiterung ist ein kleines Stück Decke, das mit Schnallen auf beiden Seiten am Brustteil einer Decke verhakt wird und den Halsausschnitt um etwa 20 Zentimeter erweitern kann. Diese kosten etwa 10 bis 20 Euro. In derselben Preisklasse bewegen sich auch Kopfstücke oder Fliegenschutzmasken mit Ohrenschutz, die ausreichend Platz für das Halfter lassen, beziehungsweise ein Bauchlatz, der ähnlich gestaltet ist wie die Brusterweiterung und den Bauchbereich des Pferdes schützt.
An den meisten Deckenmodellen lassen sich auch Halsteile befestigen, was beim Transport, schlechtem Wetter oder im Winter wichtig sein kann. Das Pferd ist so dann zwar in der Bewegungsfreiheit eingeschränkt, kann sich aber keine Hals- oder Kehlkopfentzündung holen. Ein Halsteil bietet auch zusätzlichen Komfort bei Wirbel- und Muskelproblemen im Halsbereich. Die Halsteile kosten je nach Marke und Ausführung zwischen 30 und 100 Euro.
Da Weidedecken, aber auch Stalldecken oder Fliegendecken, oft rund um die Uhr ohne menschliche Aufsicht getragen werden, können Gurtesysteme – Kreuzgurte, Beinschnüre oder Beingurte – ein Verrutschen verhindern. Diese gibt es im Preisbereich von 10 bis 20 Euro.
Tragetaschen für Weidedecken werden im Preisbereich von fünf bis etwa 15 Euro angeboten.
Bei Pferdedecken gibt es Preisunterschiede, die jedoch von Größe, Zweck und Qualität abhängig sind. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Oktober 2020) für Sie zusammengestellt:
Die einfachsten Pferdedecken zum Abschwitzen oder als Übergangs- beziehungsweise Stalldecken aus Baumwolle, Nylon oder Fleece gibt es bereits von 10 Euro aufwärts bis etwa 25 Euro. Modelle mit Kreuzgurten sind jedoch eher in der oberen Preisregion zu finden. In derselben Preisklasse bewegen sich die Kosten für Nierendecken, z. B. von HKM, Pfiff, S-Products, Galopp, United Sportproducts Germany USG, Thermostar, Kerbl, Chetaime, DMS und Waldhausen.
Die günstigsten Fliegen- und Ausreitdecken gibt es ab etwa 20 Euro aufwärts bis 40 Euro, wobei die engmaschigen Modelle natürlich mehr kosten, wie z. B. von HKM, Sectolin, bonzer, German Riding, Daselfo, Rhinegold, Horizont, Horseware und Busse.
Regen- und Weidedecken kosten – abhängig von der Größenwahl, die von Shetland-Pony bis Kaltblüter möglich ist, und der Verarbeitung – von etwa 30 Euro bis fast 100 Euro. Anbieter sind hier z. B. reiterladen24, Masta, Best, Busse, Shires, Amesbichler, Equestrian und Thysons Breeches.
Am teuersten sind Winterdecken oder Thermodecken, ebenso wie die Multifunktionsdecken oder Ekzemerdecken, die ab 50 Euro aufwärts bis etwa 80 Euro als Standardmodelle zu haben sind: z. B. von Horseware, Eskadron, Symantec, Rhinegold oder Wheatherbeeta.
Für hochwertige Outdoor- und Winterdecken, Weide- oder Stalldecken muss man schon mindestens an die 100 bis 200 Euro investieren. Luxusausführungen jeglicher Art können bis zu 500 Euro kosten: z. B. von Back on Track, Bucas, Horseware, Eskadron, Equi-Team, Fedimax, Kingsland oder B-Vertigo.
Um die besten Pferdedecken ermitteln zu können, betrachten wir alle Pferdedecken, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor á la Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Pferdedecken-Test an sich läuft so ab:
Dadurch, dass wir mehrere Pferdedecken ähnlicher Machart testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick über die vertretene Güte. Wir küren die Pferdedecken-Testsieger in den Bereichen:
Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Modelle aus den Pferdedecken-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber wird Ihnen die Entscheidung für die für Ihr Pferd passende Pferdedecke sicher leicht fallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und eine der von uns empfohlenen Pferdedecken kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.
Wenn es um die Sicherheit und Gesundheit Ihres Pferdes geht, sollten Sie beim Kauf einer Pferdedecke nicht am falschen Ende sparen und lieber auf ein hochqualitatives Modell von einem namhaften Hersteller setzen. Für welche Pferdedecken Sie sich entscheiden, hängt nicht zuletzt vom individuellen Bedarf, Einsatzzweck und der Größe ab. Eine Pferdedecke aus qualitativem, beständigem Material wird Ihnen und Ihrem Pferd sicher lange nützlich sein.
Um Ihnen die Entscheidung für eine gute Pferdedecke noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Pferdedecken-Test 2021 durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger in den umfassenden Testberichten an und suchen Sie sich das für Sie und Ihr Pferd optimale Produkt aus.
Quellen:
http://www.pferdedecken-info.eu/
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Pferdedecken positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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Kommentare und Fragen zu: Pferdedecken