Bei uns erfahren Sie, welche Qualitätsunterschiede es bei Neoprenanzügen gibt, welche Merkmale Sie in Ihre Kaufentscheidung einfließen lassen und worauf Sie beim Gebrauch achten sollten.
Zu den wichtigsten Aufgaben eines Anzugs aus Neopren gehören:
Bei einem Urlaub am Meer liegt das Augenmerk nicht ausschließlich auf Baden im Wasser oder in der Sonne. Häufig stehen Wassersportarten wie Tauchen oder Surfen auf dem Plan. Um in allen Situationen perfekt vor den kühleren Temperaturen geschützt zu sein, haben die Akteure oft einen Neoprenanzug im Gepäck oder leihen sich diesen vor Ort aus.
Spielen Sie ebenfalls mit dem Gedanken, sich einen Neoprenanzug zuzulegen, sagen wir Ihnen, worauf Sie achten sollten, denn nicht jeder Neoprenanzug eignet sich gleichermaßen.
Produktbild | |||||
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Modell | O'Neill Reactor 3/2 mm Full Wetsuit Herren Neoprenanzug | Cressi Damen Shorty Lido Lady Neoprenanzug | Aqua Sphere Jungen Neoprenanzug | PI-PE Pure Long 3mm Damen Neoprenanzug | PI-PE Pure Long 3mm Herren Neoprenanzug |
Tragekomfort | |||||
Verarbeitung | |||||
Isolierung | |||||
Neoprenanzugart | Wetsuit | Wetsuit | Wetsuit | Wetsuit | Wetsuit |
Neoprenanzugvariante | Fullsuit | Shorty | Shorty | Fullsuit | Fullsuit |
Materialstärke | 3 / 2 mm | 2 mm | 2 mm | - mm | 3 mm |
Jahreszeit | Sommer | Sommer | Sommer | Sommer | Sommer |
Verschluss | Reißverschluss | Reißverschluss | - | Reißverschluss | Reißverschluss |
Ärmellänge | Lang | Kurz | Kurz | Lang | Lang |
Hosenlänge | Lang | Kurz | Kurz | Lang | Lang |
Erhältliche Größen | XS, S, M, L, Large Short, XL, XXL, XXXL, XXXXL, | XS, S, M, L, XL | XS, S, M, L, XL, XXL | S, M, L | M, L, XL, XXL |
Für Kinder | |||||
Für Herren | |||||
Für Damen | |||||
Für kaltes Wasser geeignet | |||||
Besonderheit | Krypto knee padz | Reißverschluss auf der Vorderseite | 100% UVA-/UVB-Schutz. | Optimierte Nähte für einen hohen Tragekomfort | Optimierte Nähte für einen hohen Tragekomfort |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Neoprenanzüge sind wasserdicht
Der Markt bietet Neoprenbekleidung für Frauen, Männer und Kinder
Das gesamte Sortiment lässt sich in drei Gruppen einteilen: in Nassanzüge (Wetsuits) sowie in Halbtrocken- und Trockenanzüge
Die perfekte Passform ist ausschlaggebend für den optimalen Schutz
In wärmeren Gewässern ist der Shorty eine Alternative zum Komplettanzug
Neopren ist ein Synthesekautschuk, welcher in vielen Bereichen – darunter auch im Wassersport – zum Einsatz kommt. Die Hauptaufgabe von Bekleidung aus Neopren besteht im Schutz des Trägers vor Unterkühlung. Mit dieser Eigenschaft eignet sich Neoprenbekleidung für die professionellen Verwendung (z. B. im Rettungsdienst) und den Freizeitbereich gleichermaßen. Eine Neoprenstärke von 2 bis 6 mm sorgt für den entsprechenden Schutz. Mit einem höheren Wert wird eine bessere Wärmeisolierung erzielt. Folglich eignet sich ein solcher Neoprenanzug für kühlere Gewässer. Ein Urlaubssurfer in der Karibik kann auf eine geringere Stärke zurückgreifen. Mit diversen Materialien wie Nylon oder Frottee auf der Innenseite der Neoprenanzüge wird der Tragekomfort erhöht. Zusätzliche Kleidung darunter ist demnach nicht nötig. Diese kann auf herkömmliche, eng anliegende Badebekleidung oder Unterwäsche aus Neopren beschränkt werden. Übliche Boardshorts sind als Darunter ungeeignet. Sie sind weniger anliegend und im eng sitzenden Anzug schlecht verstaubar. In diesem Fall sollten die Boardshorts lieber weggelassen werden.
Den Vorzügen der Wärmeisolierung steht die Vergrößerung der Körperfläche des Trägers gegenüber. Damit muss insbesondere beim Schwimmen ein größerer Widerstand überwunden werden. Mit dickerem Material ist zudem ein höherer Auftrieb gegeben.
Vorteile |
Nachteile |
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Surfschuhe aus Neopren machen den Shorty oder den Neo-Suit komplett. Im Übrigen schützt ein Neo – so die umgangssprachliche Kurzform – nicht nur im Wasser. Auch oberhalb der Wasseroberfläche leistet er als Schutz vor zu großer und zu langer Sonneneinstrahlung ausgezeichnete Dienste.
Bei vielen Wassersportarten wie Surfen, Tauchen, Triathlon oder Schwimmen ist ein Neoprenanzug nahezu unverzichtbar. Für die unterschiedlichen Ansprüche bietet der Markt zwei Varianten: Nass- und Halbtrockenanzüge. Im gesamten Sektor der Taucheranzüge wird die Aufzählung durch die sogenannten Trockenanzüge komplett. Alle drei Varianten unterscheiden sich in Aufbau und Funktion.
Die wohl bekannteste und am weitesten verbreitete Variante stellt der Wetsuit dar. Mit einer Materialstärke zwischen 2,5 und 8 mm bietet sich diese Ausführung für diverse Über- und Unterwasserunternehmungen an. Diese Modelle verfügen in Bezug auf die Wasserdichtheit über die gleichen Eigenschaften wie alle anderen Neos. Trotzdem kann aufgrund der „Konstruktion“ Wasser in geringen Mengen eintreten. Das geschieht beispielsweise an den Arm- und Fußbündchen oder am Halsausschnitt. Zudem sind diese Typen mit einem Reißverschluss ausgestattet. Auch hierdurch gelangen geringe Mengen Wasser ins Innere des Anzugs. Durch die Bewegungen des Trägers zirkuliert es zwischen Körper und Neoprenanzug und es findet ein Wärmeaustausch mit der Umgebung statt. Der zu Beginn oft als unangenehm empfundene Wassereintritt schlägt bald in Wärmeisolation um.
Die Wassermenge im Neoprenanzug darf nicht zu groß sein, um den gewünschten Effekt zu erzielen. Deshalb ist eine perfekte Passform besonders wichtig. Ein zu groß geratener Nassanzug lässt dem Wasser zu viel Raum und bietet kein Schutz mehr.
Aus den beschriebenen Eigenschaften wird ersichtlich, dass der Träger letztendlich nicht vor Nässe, sondern nur vor Kälte geschützt wird. Der Komfort wird bei einigen Modellen durch trageangenehmes Innenmaterial erhöht.
Bei diesen Anzügen fehlt der Reißverschluss als wichtige „Ankleidehilfe“. Da hier eine noch enger anliegende Passform angestrebt wird, ist das Anziehen ungleich schwieriger. Ist das jedoch geschafft, dringt weniger Wasser ein, da kaum Zwischenräume vorhanden sind und mögliche Eintrittsstellen an Armen, Füßen und Hals zumeist mit Gummibändern abgedichtet werden.
Halbtrocken heißt, bei diesen Modellen wird Ihr Körper bestenfalls feucht, aber nicht nass. Vorausgesetzt, Sie haben den Neoprenanzug nicht zu groß gewählt.
Die Bezeichnung lässt bereits die Vermutung zu, dass Sie in diesen Anzügen nahezu trocken bleiben. Tatsächlich sind diese Modelle zumeist aus Gummi oder einer Gummimischung. Dieses Material verhindert jegliches Eindringen von Wasser und damit auch die Möglichkeit der oben beschriebenen Zirkulation. Mögliche Wassereintrittsstellen werden ebenfalls bekleidet. An den Anzügen sind beispielsweise Füßlinge befestigt und der Bereich am Handgelenk ist besonders geschützt. Unter dieser Variante können Sie jede Art von Kleidung tragen.
Mit den genannten Eigenschaften sind Trockenanzüge für einen Urlaubssurfer, einen Teilnehmer beim Triathlon, e. t. c. eine ungünstige Wahl.
Die Anzüge unterscheiden sich nicht nur im Hinblick auf die Beschaffenheit. Auch in Bezug auf die Kleidungsart stehen verschiedene Varianten zur Verfügung.
In Anlehnung an den Overall aus der allgemeinen Modewelt bietet der Taucheranzugmarkt ebenfalls den Fullsuit. Das Anziehen der Einteiler gestaltet sich unabhängig davon, ob es sich um Wetsuits oder die Halbtrocken-Variante handelt, schwierig. Schließlich müssen Sie Ihren ganzen Körper im Anzug verstauen. In Bezug auf die schützenden Eigenschaften bietet der Fullsuit einige Vorteile, da nahezu jede Körperpartie bedeckt ist.
Mit einer Materialstärke zwischen 3 und 6 mm eignen sich die Modelle für Wassertemperaturen zwischen 5 und 20 °C. Der bevorzugte Einsatz liegt beim Triathlon, aber auch bei Sportarten, welche an der Wasseroberfläche ausgetragen werden. Einige Modelle verfügen zum Schutz des Kopfes zusätzlich über eine Kapuze und über kleine Taschen. Hand- und/oder Surfschuhe machen die Surfausrüstung kleidungstechnisch komplett.
Möchten Sie ausgedehnten Anziehszenarien aus dem Weg gehen und statt der Vorgaben der Hersteller lieber Ihr ganz individuelles Surf-Outfit zusammenstellen, sollten Sie zum Zweiteiler greifen. Ober- und Unterteil sind unabhängig voneinander wähl- und kombinierbar. Diese Variante bietet sich vor allem dann an, wenn Ihre Körpermaße keine Einheitsgröße zulassen und die Größen für Oberteile und Hosen voneinander abweichen.
Diese Modelle sind dem Wetsuit ähnlich, stellen jedoch eine kurze Version dessen dar.
Die Neoprendicke liegt lediglich bei 2 mm. Die Varianten kommen in wärmeren Gewässern mit Temperaturen jenseits der 25 Grad-Marke zum Einsatz.
Wollen Sie beispielsweise als Urlaubssurfer auf den Wellen tropischer Gewässer reiten, liegen Sie mit solchen Neos richtig. Hier liegt das Hauptaugenmerk nicht auf einem hinreichenden Kälteschutz über längere Zeit, sondern auf dem Schutz vor unangenehmen Meeresbewohnern (zumindest teilweise) und der Sonne.
Eine Mischung aus Fullsuit und Shorty stellen Modelle mit langen Hosenbeinen, aber kurzen Ärmeln dar. Die Materialstärke von 2 bis 5 mm erlaubt eine Nutzung zum Surfen in Gewässern mit Temperaturen zwischen 17 und 25 °C bieten.
Auf die Tatsache, dass sich nicht nur Männer auf die Bretter stellen, um auf den Wellen zu reiten, haben die Hersteller längst reagiert. Sämtliche oben genannten Ausführungen erhalten Sie auch für Frauen und Kinder.
In Sachen Neopren sollten Sie auf Folgendes achten:
Grundsätzlich kann die Neoprendicke für Sportarten über der Wasseroberfläche etwas geringer gewählt werden, als für Aktivitäten, bei denen Sie sich im Wasser befinden. Bei Temperaturen knapp unter 20 °C genügen zum Surfen 2-3 mm. Tauchen sollten Sie hingegen mit einem Anzug, der 5 mm Dicke aufweist.
Fiel Ihre Wahl auf einen Wetsuit, stellt der Reißverschluss noch einmal eine Herausforderung dar. Entweder Sie wählen die bequemere Anzugsvariante mit einem über den gesamten Rücken verlaufenden Verschluss (damit ist eine zweite Person als Anzugshelfer vonnöten), oder Sie entscheiden sich für die beim Anziehen unbequemere Variante mit einem Vorderverschluss und die Option, sich ohne fremde Hilfe ankleiden zu können. Verschlüsse an Armen und Beinen erhöhen den Komfort nochmals.
In jedem Fall sollten Sie auf eine gute Qualität des Verschlusses achten.
Vor- und Nachteile haben wir Ihnen genannt. Nun müssen Sie nur noch die richtige Wahl treffen. Der Shorty ist für Südsee-Feeling sicher eine ausgezeichnete Entscheidung. Beschränkt sich der Einsatz auf den Triathlon oder andere Wassersportarten in heimischen Gewässern, dürften Sie mit dem Fullsuit auf alles vorbereitet sein. In unseren Breiten erreichen die Wassertemperaturen selten Werte, die eine lange Variante unerträglich machen würden.
Warum eine Entscheidung zwischen einem Neoprenanzug für Erwachsene oder für Kinder getroffen werden muss, liegt auf der Hand. Ein Kind passt nicht in einen Anzug für Erwachsene und umgekehrt. Das gilt jedoch auch für Männer und Frauen untereinander. Deren Anatomien weichen voneinander ab. Diesen Umstand berücksichtigen auch die Hersteller bei der Fertigung. Haben Sie einen Neoprenanzug gefunden, wählen Sie folglich bitte noch die entsprechende Variante aus.
Wie bei allen Kleidungsstücken müssen Sie eine Größe wählen. Viele Neoss fallen etwas kleiner aus. Auch wenn das den Damen nicht gefallen mag, aber eine Größe über Ihrer tatsächlichen Konfektionsgröße ist fast immer angeraten. Letztendlich sollten Sie eine perfekte Passform anstreben.
Was Sie bei jedem Kleidungsstück tun, sollten Sie beim Neoprenanzug unbedingt beibehalten. Schauen Sie sich das Modell gründlich an. Eine Anprobe, bei der der Anzug durchaus sehr eng sitzen darf, sollte selbstverständlich sein. Ein Testschwimmen ist selten möglich. Allerdings sollten Sie den Anzug zeitnah im nassen Element einer ausgiebigen Prüfung unterziehen.
Möchten Sie tatsächlich in kaltes Wasser eintauchen, sollten Sie den Nähten besondere Aufmerksamkeit schenken. Für den Einsatz in der kalten Saison sind diese zum Schutz vor eindringendem Wasser vorzugsweise zusätzlich verklebt. Ein Band stellt zudem eine Versiegelung dar. Nicht alle wintertauglichen Neoprenanzüge bieten derart verarbeitete Nähte am ganzen Anzug. Prüfen Sie diesbezüglich die Nähte des gesamten Anzugs.
Damit Sie an Ihrem Neo lange Freude haben, möchten wir Ihnen folgende Ratschläge mit auf den Weg geben:
Ein Neo sieht robust aus, ist es aber nicht unbedingt. Gerade bei einer geringen Materialstärke verursachen lange Fingernägel schnell Löcher in der „Haut“. Gehen Sie beim An- und Ausziehen entsprechend vorsichtig vor. Steigen Sie zunächst in die Hose. Erst, wenn diese perfekt sitzt, widmen Sie sich dem Oberteil und streifen dieses über Rücken und Schultern.
Oben haben wir die Nachteile des Rückenverschlusses erläutert. An dieser Stelle geben wir Ihnen einen Tipp, wie Sie diesen ohne fremde Hilfe schließen können. Befestigen Sie am Zipper eine Schnur, an der Sie diesen nach oben ziehen können. Allerdings bedarf diese Vorgehensweise einer gewissen Fertigkeit, weshalb wir für diesen Ratschlag keine Geling-Garantie übernehmen.
Sie haben die Wellen gebändigt und sind aus dem Anzug gestiegen. Nun gilt es, diesen ordnungsgemäß zu reinigen, zu trocken und zu lagern. Für die Reinigung ist Salzwasser nicht empfehlenswert. Damit war der Neoprenanzug lange genug in Berührung. Reinigen Sie ausschließlich mit Süßwasser und legen Sie den Anzug zum Trocknen in den Schatten und nicht in der Sonne ab.
Die Preise orientieren sich an der Art des Modells, der Materialstärke und daran, ob es sich um eine Ausführung für Frauen, Männer oder Kinder handelt. Derzeit umfasst das gesamte Segment in den gängigen Ausführungen Preise zwischen 18 und 1.500 Euro (Stand Juli 2020).
Hersteller und Preise von Neoprenanzügen in der Kategorie „Wetsuits“
Einen Nassanzug erhalten Sie ab knapp 18 Euro. Die Spanne reicht bis an die 300 Euro- in der Wetsuits-Premiumklasse bis an die 1500 Euro-Marke heran (z. B. bei Cressi, O’Neill, Aquaman oder Billabong).
Hersteller und Preise von Neoprenanzügen in der Kategorie „Halbtrocken“
Hier steigen die Preise bei knapp 90 Euro ein und reichen bis an 440 Euro heran. Die Premiumklasse liegt preislich abermals darüber (z. B. bei O’Neill, Rip Curl, Mares oder Zone3).
Hersteller und Preise von Neoprenanzügen in der Kategorie „Trockenanzüge“
Diese Sparte startet mit 250 Euro und endet bei rund 1200 Euro (z. B. von Rip Curl, Zone3, XCEL oder Subgear).
Ein Kinder-Shorty und Einzelteile liegen preislich jeweils darunter.
Das Angebot an Neoprenbekleidung ist sehr umfangreich. Mit den genannten Eigenschaften dürfte jedoch nicht jedes Modell Ihrem Anspruch gerecht werden. Um Ihnen bei der Kaufentscheidung eine Hilfestellung zu geben, haben wir nicht nur diesen Ratgeber für Sie erstellt. Wir haben auch einen Neoprenanzüge-Test durchgeführt und die Besten gekürt. In den umfangreichen Testberichten zu den besten Neoprenanzügen finden Sie die Stärken und Schwächen der Neoprenanzug-Testsieger. Finden Sie Ihren Favoriten.
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Kommentare und Fragen zu: Neoprenanzug