Auf dem Golfplatz brauchen Sie unterschiedliche Golfschläger. Welches Modell Sie wählen, hängt dabei von den Bedingungen des Geländes und der Spielsituation ab. Im Golfschläger-Ratgeber erhalten Sie einen Überblick über die Vor- und Nachteile der einzelnen Schläger. Hierbei stehen diese für eine bestimmte Weite, mit der Sie den Golfball bewegen. Das bedeutet, dass der Ball durch das Schlagen mit den verschiedenen Golfschlägern eine unterschiedlich lange Strecke zurücklegt. Für Sie als Golfer stellt dieser Umstand laut dem Golfschläger-Test eine Erleichterung dar. Sie konzentrieren sich auf das Spiel und versenken den Ball mit einem kontrollierten Schlag in das Loch.
Nehmen Sie zum Golfen einen einzigen Schläger, besteht die Notwendigkeit, die Weite durch den Schwung eigenständig zu regulieren. Eine Fehlentscheidung führt schnell zu einem negativen Ergebnis, wie die Golfschläger-Kaufberatung belegt. Die jeweiligen Weitenunterschiede resultieren aus den verschiedenen Neigungswinkeln, welche die Schlagflächen aufweisen. In der Fachsprache nennen sie sich Schlägerloft. Eine geringe Neigung führt zu einer niedrigen Flugkurve des Golfballs. Um dabei die notwendige Weite zu erreichen, rät der Golfschläger-Ratgeber dazu, die Schlaggeschwindigkeit zu erhöhen. Dieses Ziel realisieren Sie durch einen verlängerten Schaft.
Sehen Sie die verschiedenen Schlägertypen nebeneinander, fällt der Längenunterschied der Griffe deutlich auf. Zudem zeigt der Golfschläger-Test, dass der Bounce Einfluss auf den Schlag nimmt.
Produktbild | |||||
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Modell | Wilson Pro Staff Driver 1 (rechte Hand), Pro Staff HDX Driver RH | Wilson Pro Staff HDX Driver 14° Ladies RH | Longridge Golf Putter ONE Ball | DUNLOP Tour Golf Eisen | HOLZundEISEN Golfschläger EISEN |
Treffergenauigkeit | |||||
Verarbeitung | |||||
Griffigkeit | |||||
Material | Graphit | Graphitschaft (80% Graphit, 20% Fiberglas) | k. A. | 431 Stahl | Titanlegierung |
Level | Anfänger | Anfänger und Profis | Anfänger | Anfänger und Fortgeschrittene | Anfänger und Profis |
Golfschläger-Art | Rechts | Rechts | Rechts | Rechts | Rechts |
Schlägerlänge | 115 cm | 112,5 cm | ca. 86 cm | k. A. | k. A. |
Gewicht | 380 g | 360 g | k. A. | ca. 499 g | ca. 499 g |
Inkluisve Schlägerhaube | |||||
Gummierter Griff | k. A. | k. A. | k. A. | ||
Besonderheit | Gewichtsverteilung im hinteren Kopfteil | Allwetter-Griff | Härtegrad R-Flex | Wird mit 1 Pack original KILLAGOLF Holztees 70 mm (2 3/4") geliefert | Hochglanz-Look |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Zum erfolgreichen Golfen braucht es unterschiedliche Golfschläger, abhängig vom Gelände und der Spielsituation.
Ohne passenden Golfschläger müssen Sie selbst regulieren.
Es gibt viele verschiedene Ausführungen.
In den Anfangsjahren des Golfens wiesen die Schläger ein hohes Gewicht auf. Die Schäfte bestanden aus Eschen- oder Nussbaumholz, während die Hersteller für die Schlägerköpfe folgende Materialien verwendeten:
Bei den Sportlern erlangte vorrangig das Hickoryholz Bekanntheit, da es sich für die Fertigung des Schafts eignete. Jedoch weist die Golfschläger-Kaufberatung darauf hin, dass es sich um ein seltenes und demnach teures Holz handelte. Nach dem Ersten Weltkrieg stieg die Nachfrage nach den Sportgeräten. Aus dem Grund entwickelte sich Hickoryholz zu einer raren Ware.
Um dieses zu ersetzen, erfanden amerikanische Produzenten den röhrenförmigen Stahlschaft. Das geschah zu Beginn der 20er-Jahre. Mit der Innovation ging eine revolutionäre Änderung des Spiels einher. Der Golfschläger-Ratgeber belegt, dass die Golfer beim biegsamen Holzschaft einige Berechnungen anstellen mussten.
Sie führten den Schlag so, dass die Schlagfläche des Schlägerkopfes im Treffmoment im rechten Winkel zur Ziellinie auf den Golfball trifft. Im Golfschläger-Test zeigt sich, dass durch den Stahlschaft eine höhere Genauigkeit erzielt wurde. Ebenso unterlagen die Schlägerköpfe im Lauf der Jahre mehreren Veränderungen.
Die Golfschläger-Kaufberatung belegt, dass die verschiedenen Modelle aus drei gleichen Hauptkomponenten bestehen. Dabei handelt es sich um den Griff, den Schaft und den Schlägerkopf. Zudem besitzen die Produkte das Ferrule. Auf der Oberseite des Schlägerkopfes befindet sich die Schlägerkopffassung (Hosel). Der Fachbegriff steht für ein Verbindungsstück, in das die Hersteller den Schaft einsetzen.
Danach verbinden sie beide Elemente mit einem Klebstoff. Der Golfschläger-Ratgeber belegt, dass vorrangig Epoxidharz zum Einsatz kommt. Den Griff ziehen die Produzenten am anderen Ende des Schaftes auf. Sie verwenden zu dem Zweck Doppelklebeband und ein Lösungsmittel, das zur Fixierung dient.
Im Golfschläger-Test hängt die Schlaglänge vom Loft der Schlagfläche ab. Bei den Standardlängen für Herrenschläger misst beispielsweise das Eisen Zwei 100,3 Zentimeter. Das Eisen Drei verfügt über eine Länge von 99 Zentimetern, während das Eisen Vier 97,8 Zentimeter aufweist. Die beiden kürzesten Modelle nennen sich Eisen PW und Eisen SW.
Ihre Länge liegt bei 90,2 Zentimetern. Die Golfschläger-Kaufberatung empfiehlt den Damen, Produkte für weibliche Sportler zu benutzen. Ihre Schaftlänge unterscheidet sich von den Standardgrößen der Männer. Beispielsweise misst das Eisen Drei bei ihnen 96,5 Zentimeter. Erneut stellen das Eisen PW und das Eisen SW mit jeweils 87,6 Zentimetern die kürzesten Varianten dar.
Der Golfschläger-Ratgeber weist Sie darauf hin, dass auch der Kopf des Schlägers aus verschiedenen Teilen besteht. Sie nennen sich Loft, Lie, Bounce und Offset. Dabei stellt der Lie den Winkel zwischen dem Schaft und der Sohle dar. Benutzen Sie ein Produkt mit einem falschen Lie, bemerken Sie die Störung der Flugrichtung. Im Golfschläger-Test brauchen große Spieler einen Schläger mit einem steilen Liewinkel.
Entsprechend benötigen Sportler mit einer geringeren Körpergröße einen flachen Winkel. Eine Abweichung existiert bei den industriell hergestellten Schlägerköpfen. Hierbei unterscheiden sich die Liewinkel der Köpfe in jeweils 1-Grad-Schritten.
Des Weiteren besteht bei manchen Schlägerköpfen die Möglichkeit, diese zu verbiegen. Um eine Biegung von bis zu fünf Grad zu erreichen, empfiehlt Ihnen die Golfschläger-Kaufberatung eine Biegemaschine. Damit am Schläger keine Schäden entstehen, bedient besser ein fachkundiger Experte die Apparatur. Vorwiegend bei den Gusseisenköpfen führt eine unsachgemäße Biegung zu Rissen in der Oberfläche.
Zudem besitzen die Schlägerköpfe das Offset. Diese Schlagfläche liegt gegenüber der Schaftachse leicht zurückgesetzt. Vorwiegend rät der Golfschläger-Ratgeber Anfängern dazu, diese Modelle zu verwenden. Der Bau des Schlägers erleichtert es, im Treffmoment den richtigen Schwung zu erreichen. Demnach eignen sich die Produkte speziell für Sportler mit einem langsamen Schwungtempo oder schwächere Spieler. Ebenso überzeugt die Variante im Golfschläger-Test, welche einen chronischen Slice aufweisen.
Beim Golfspiel erhält der Griff des Golfschlägers einen hohen Stellenwert. Bei den Herren liegt die standardisierte Griffstärke bei 22,8 Millimeter Durchmesser. Bei den weiblichen Golfspielern liegt der Wert bei 21,7 Millimetern. Um die Größe zu korrigieren, addieren oder subtrahieren die Verbraucher die entsprechende Millimeterzahl. Beispielsweise stellen 1/64 0,4 Millimeter dar. Die Golfschläger-Kaufberatung belegt, dass die Griffe im Regelfall aus Gummi bestehen. Interessieren Sie sich für ein anderes Material, erhalten sie dieses auf Wunsch und nur gegen eine zusätzliche Gebühr.
Hierbei weist der Golfschläger-Ratgeber auf die große Auswahl der Modelle hin. Bei den Griffmaterialien finden Sie Gummi in unterschiedlichen Härten. Zudem existieren zahlreiche Bezeichnungen und Farbvarianten. Im Golfschläger-Test stellen die textilverstärkten Gummigriffe eine qualitativ hochwertige Variante dar. Die Sportler unterscheiden hierbei die Half-cord- und die Full-cord-Griffe. Jedoch bedenken Sie, dass das grobe Material am Golfhandschuh reibt. In der Folge weist dieser einen schnelleren Verschleiß auf.
Eine Vielzahl von Vorteilen besitzen Golfschlägergriffe aus Leder. Sie verfügen über eine besondere Haltbarkeit und die Erschütterungsdämpfung. Benutzen Sie die Modelle mit Ledergriffen, verschlechtern Schweiß und Regen nicht den "Grip". Jedoch weist die Golfschläger-Kaufberatung darauf hin, dass das Leder durch starken Regen seifig wirkt.
Neben den Griffen erweisen sich die Schäfte als wichtige Teile der Schläger. Sie bestehen aus Stahl oder Grafit. Benutzen Sie Modelle aus Stahl, bemerken Sie das höhere Gewicht und die Übertragung der Vibrationen. Dadurch entsteht eine verstärkte Rückmeldung beim Schlag. Der Golfschläger-Ratgeber weist darauf hin, dass die direkten Informationen die Qualität des Spiels verbessern können. Das liegt an dem Umstand, dass die Sportler ihren Schwung an den jeweiligen Schaft anpassen. Gleichzeitig empfinden manche Golfer die Vibrationen als unangenehm.
Ihnen empfiehlt der Golfschläger-Test Modelle mit einem Grafitschaft. Zudem erhalten Sie im Handel Schaftfüllungen, die für eine Dämpfung des Vibrierens sorgen. Aus welchem Material der Schaft besteht, spielt dabei keine Rolle. In der Regel erweisen sich die Grafitschäfte leichter als die Stahlmodelle. Aus dem Grund gelingt es Ihnen, den Schlag mit gleicher Kraft stärker zu beschleunigen.
Zudem verfügen die Kreationen über einen speziellen Peitschen-Effekt, der gleichfalls für einen längeren Schlag sorgt. Vorwiegend wählen Golfer, die ihre Schlagweite steigern wollen, Schläger mit dem Grafitschaft.
In manchen Fällen erzielen Spieler, die den gleichen Schläger benutzen, unterschiedliche Weiten. Der Grund besteht in der Schlägerkopfgeschwindigkeit. Sie bezeichnet den Schwung, mit dem der Schlägerkopf auf den Ball trifft. Bei Anfängern liegt diese Geschwindigkeit zwischen 120 und 170 Kilometer pro Stunde. Dagegen schaffen professionelle Golfspieler einen Wert zwischen 180 und 210 Kilometer pro Stunde. Eine größere Schlägerkopfgeschwindigkeit führt zu einer Verbiegung der Schwungebene. Gleichzeitig droht bei weichen Schäften ein Verdrehen des Schlägerkopfes.
Das bedeutet, dass Sie gerade Schläge schwer erzielen. Damit die Käufer der Golfschläger den passenden Schaft wählen, teilen die Hersteller die Modelle in Flex-Geraden ein. Hierbei bestimmt der Flex die Steifheit des Schafts. Führen Sie den Schlag mit einer hohen Geschwindigkeit, benötigen sie einen Schläger mit hartem Schaft. Dies resultiert aus dem Umstand, dass weiche Schäfte zu einem unkontrollierten Schlag führen.
Demnach passen die Spieler die Steifigkeit der Schwunggeschwindigkeit an. Bei den Grafitschäften benutzen die Damen vorwiegend Modelle mit einem L-Flex. Für größere Frauen eignet sich der A-Flex. Für männliche Anfänger bieten die Hersteller den R-Flex an. Ambitionierte Golfspieler verwenden für ihr Spiel Modelle mit dem MS-Flex. Schnell schwingende Männer nutzen den S-Flex, während größere Männer den XS-Flex benötigen. Interessieren Sie sich dafür, mehr Stabilität bei einem Grafitschaft zu erreichen, wählen sie Modelle mit einem dicken Mittelteil. Jedoch bleibt deren Steifigkeit unter der von Stahlschäften.
Um den richtigen Flex-Wert zu ermitteln, orientieren sich die Verbraucher an der Carry-Distanz. Laut der Golfschläger-Kaufberatung schlagen Sie den Ball mit dem L-Flex 50 bis 70 Meter weit. Mit dem A-Flex erreichen die Sportler eine Schlagweite von 70 bis 90 Metern. Der R-Flex sorgt dafür, dass die Verwender den Golfball 90 bis 130 Meter weit schlagen. Zwischen 130 und 150 Metern liegt die Weite mit dem S-Flex. Um größere Weiten zu erzielen, benutzen die professionellen Spieler Schläger mit dem XS-Flex.
Bei den Modellen aus Stahl zeigt sich eine unterdurchschnittliche Beschleunigung des Kopfes. Der Vorteil besteht darin, dass die Spieler von einem besseren Ballgefühl profitieren. Aus dem Grund eignen sich die Stahlschäfte vorwiegend für Eisenschläger. Speziell Golfer mit einem athletischen Körperbau bemerken den positiven Effekt der Produkte mit Stahlschaft. Sie besitzen ebenfalls verschiedene Steifigkeitsgrade. Diese nennen sich Regular, Stiff und X-Stiff.
Zudem existieren Kombinationsschäfte, die sich Bi-Matrix-Schäfte nennen. Bei ihnen besteht der untere Teil des Schlägerkopfes aus Stahl, der Rest aus Grafit. Damit versuchen die Hersteller, die guten Eigenschaften beider Materialien zu mischen.
Der Stahl erweist sich dabei als präzise und meldet Fehler aufgrund der Vibrationen zurück. Zudem zeigt sich das Element verdrehfest. Die Vorteile von Grafit liegen in der Schlagweite und der dämpfenden Wirkung. Weiterhin zeigt sich das Material komfortabel. Jedoch weist der Golfschläger-Ratgeber darauf hin, dass die Kombinationsschäfte in der Fertigung kostenintensiv sind.
Beim Golfspiel erhält die Qualität des Schafts Priorität. Im Golfschläger-Test finden die Kunden unterschiedliche Modelle von zahlreichen Herstellern. Einige davon bieten farbige Golfschläger an. Bei den Produkten präsentieren sich die Schwankungen in der Wandstärke. Daraus resultiert das besondere Biegeverhalten der Modelle. Das bedeutet, dass Sie den Schaft zur einen Seite leichter verbiegen als zu der anderen. In der Folge verändert sich der Flex mit jedem Grad, um das die Hersteller den Schaft drehen.
In einem Golfschlägersatz finden Sie Artikel mit verschiedenen Flexgraden. Sie sorgen für deutliche Unterschiede bei den Spieleigenschaften. Vorwiegend bei Grafitschäften besteht die Gefahr, dass sie an einer Stelle brechen. Dazu führen beispielsweise Ungenauigkeiten in der Fertigung und Fehler im Material. Um den Durchbruch am Schlägerkopf zu verhindern, bauen die Hersteller das Ferrules ein. Das kleine Kunststoffrohr befindet sich über dem Hosel. Neben der Stabilisierung des Schafts sorgt es für einen weichen optischen Übergang vom Schlägerkopf zum Schaft.
Zudem erhalten Sie in der Golfschläger-Kaufberatung einen Überblick über die verschiedenen Golfschläger-Arten. Diese unterscheiden sich in ihrer Bauform und dem Material. Die Sportler unterteilen die Schläger in drei Klassen, die sich Eisen, Hölzer und Hybride nennen. Des Weiteren bieten die Hersteller Spezialschläger an, welche die Kunden beispielsweise für Bunkerschläge oder für Schläge aus dem Rough benutzen. Der Hybrid-Schläger besteht aus einer Mischung aus Holz und Eisen. Laut dem Golfschläger-Ratgeber eignet er sich vorwiegend für Schläge aus einer schwierigen Lage.
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