In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Herrenarmbanduhr wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung einer Herrenarmbanduhr besonders zu beachten ist.
Eine gute Herrenarmbanduhr hat die folgenden Merkmale:
Mit den Informationen dieses Herrenarmbanduhr-Ratgebers und den Herrenarmbanduhr-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.
Produktbild | |||||
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Modell | IWC IW327001 Herrenarmbanduhr | St. Leonhard NC7376-944 Herrenarmbanduhr von Pearl* | TIMBERLAND TBL13910JSBU.02 Herrenarmbanduhr | Diesel DZ4318 Herrenarmbanduhr | Emporio Armani AR2460 Herrenarmbanduhr |
Ablesbarkeit | |||||
Design | |||||
Tragegefühl | |||||
Uhrenart | Autologuhr,. | Solaruhr | Analoguhr, Chronograph | Analoguhr, Chronograph | Analoguhr, Chronograph |
Material-Armband | Kalbsleder | Edelstahl | Leder | Edelstahl | Edelstahl |
Anzeige | Zeiger | Zeiger | Zeiger | Zeiger | Zeiger |
Wasserdicht bis | - bar | - bar | 10 bar | 10 bar | 5 bar |
Verschluss | Dornschließe | Kippfaltschließe | Dornschließe | Faltschließe | Butterfly |
Modelljahr | 2011 | 2013 | 2017 | 2016 | 2011 |
Uhr Ø | 4 cm | 4,5 cm | - cm | 5,9 cm | 4,6 cm |
Glas Material | Saphir | Mineral | Mineralglas | Mineralglas | Mineralglas |
Armbandbreite | 2 cm | 2 cm | 2,4 cm | 2,6 cm | - cm |
Gewicht | - g | 200 g | 19 g | 204 g | 172 g |
Nachtleuchtende Zeiger/Ziffern | |||||
Wasserdicht | |||||
Kratzfest | |||||
Besonderheit | Weicheisen-Innengehäuse zum Schutz gegen Magnetfeldstrahlung | Energie für bis zu 200 Tage | Himmelsrichtungen auf dem Zifferblatt | Irisierendes Mineralglas in rot und blau | Silberne Indexe und Adler-Logo auf 12 Uhr Position |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | 1 zum ausführlichen Test | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Tragbare Uhrenmodelle gibt es seit dem späten Mittelalter.
Die erste echte Armbanduhr wurde 1810 in der Schweiz hergestellt.
Die Herrenuhr am Armband setzte sich erst im Ersten Weltkrieg durch.
Elektronisch betriebene Armbanduhren kamen ab 1967 in Verbreitung.
Die Schweizer Firma Rolex brachte die erste wasserdichte Armbanduhr auf den Markt.
Ein kleines Zeitmessgerät mithilfe eines Bandes am Handgelenk zu tragen, kam erst zum Anfang des 19. Jahrhunderts in Mode. Tragbare Uhren gibt es allerdings schon seit dem frühen 15. Jahrhundert, ermöglicht durch Erfindungen wie Zugfeder und Unruh als Antrieb des Uhrenmechanismus anstelle eines Pendels. Feder und Unruh mussten außerdem klein genug sein, um in handliche Zeitmesser eingebaut zu werden.
Weitere Verfeinerungen machten Uhren immer kleiner, sodass sie schließlich mit Ketten oder Bändern am Handgelenk befestigt werden konnten. Um 1810 wurde in der Schweiz die erste Armbanduhr hergestellt – für eine Frau, die jüngste Schwester von Napoleon Bonaparte. Es mag überraschen, dass diese praktische Neuerung zunächst ausschließlich in der Damenwelt verwendet wurde, Männer bevorzugten bis zum Ersten Weltkrieg nach wie vor die Taschenuhr. Erst als das Militär die Vorteile von Armbanduhren entdeckte
– beispielsweise erleichterte es den Piloten das Navigieren – setzte sich die Herrenarmbanduhr langsam auch im zivilen Leben durch.
Weitere Innovationen machten auch vor den Armbanduhren nicht halt. Die ersten elektronischen und batteriebetriebenen Modelle kamen um 1967 auf den Markt, kurz darauf die erste echte Digital-Armbanduhr mit LED-Anzeige. Auch heute noch sind sowohl mechanische als auch digitale Modelle im Handel erhältlich.
Herrenuhren lassen sich in viele unterschiedliche Kategorien einteilen, eine Möglichkeit ist die Bauweise des Uhrwerks beziehungsweise die Betriebsart, wo das Angebot von mechanisch zum Aufziehen über Batterien bis Solarzellen reicht. Weitere Unterscheidungsmerkmale sind, neben dem Material der Gehäuse und der Bänder, auch die Einsatzgebiete der Armbanduhr. Uhren für den Einsatz im Sport sollten beispielsweise besonders kratz-, stoßfest und auch wasserdicht sein und eventuell über Sonderfunktionen wie eine eingebaute Stoppuhr verfügen.
Bei den sogenannten Analoguhren oder mechanischen Uhren wird die Uhrzeit mittels Zeiger-Zifferblatt angezeigt.
Eine Automatikuhr unterscheidet sich von einer herkömmlichen mechanischen Armbanduhr, insofern dass sie nicht mehr per Hand aufgezogen werden muss. Im Inneren des Uhrwerks sorgt ein Schwinggewicht dafür, dass die Armbewegungen zum Aufziehen ausreichen.
Eine bestimmte Form automatisierter oder elektronischer Armbanduhren stellen die Quarzuhren dar. Sie beinhalten einen Uhrenquarz, meist angetrieben von einer Batterie, dessen Schwingungen als Taktgeber wirken und so wie eine mechanische Unruh wirken.
Neu am Markt sind Solaruhren, wo eine Lichtzelle hinter dem transparenten Zifferblatt Sonnen- und Kunstlicht in Antriebsenergie umwandelt.
Nicht nur Piloten legen auf robustes Gehäuse und ein gut lesbares Zifferblatt wert. Ein Kennzeichen für Fliegeruhren sind auch mehrere Zeitzonenfenster und vielfältige Zusatzfunktionen.
Eine Taucheruhr sollte nicht nur wasserdicht sein, sondern auch einem Druck in Tiefen von bis zu 100 Metern standhalten. Auch sollte das Zifferblatt beleuchtet sein.
Bei diesen Uhrenmodellen stellt sich die Uhr automatisch auf die korrekte Zeit ein. Diese Synchronisierung von Zeit, Tag und Datum durch Funksignale einer Atomuhr wird in der Nacht vollzogen.
Eine sogenannte Smartwatch ist im Prinzip ein am Handgelenk tragbarer Minicomputer, der eigentlich für Piloten entworfen wurde. Elektronischer Terminkalender, GPS, Barometer und Zugriffe auf eine Flugdatenbank zählen ebenso zu den Funktionen wie Aktivitäts- und Schlaftracker, Herzfrequenzmesser und diverse Sport-Apps zur Überprüfung der eigenen Fitness.
Mechanische Armbanduhren mit mehreren Funktionen und Zusatzzifferblättern werden Chronografen (oder Chronographen) genannt und weisen mindestens eine Zusatzfunktion als Stoppuhr auf. Dieser Uhrentyp fällt meist unter die Kategorie Luxus-Armbanduhren.
Die Bandbreite des Angebots am Armbanduhrenmarkt ist schier unüberschaubar. Wesentlich ist es, sich im Vorfeld Gedanken darüber zu machen, welches Design und welche Funktionen die Uhr haben soll, ob Sie die Uhr lieber aufziehen oder mittels Batterie betrieben haben möchten, welches Material Sie bevorzugen und wie viel Sie für eine Uhr bereit sind auszugeben.
Heute sind sowohl mechanische Modelle mit einem klassischen Uhrwerk zum Aufziehen, selbst aufziehende Automatikuhren ebenso wie elektronische batteriebetriebene Modelle am Markt erhältlich. Mechanische Uhren mit Zeiger-Zifferblatt müssen teilweise noch händisch täglich aufgezogen werden. Bei elektronischen Uhren (Quarzuhren), Solaruhren oder Automatikuhren ist das nicht der Fall. Diese Modelle gibt es sowohl mit Zeiger- als auch LED-Digitalanzeige. Besonders preisgünstige Uhren arbeiten meist mit einer Batterie, die auch ausgewechselt werden kann. Das ist bei vielen Plastikarmbanduhren jedoch nicht der Fall: Ist die Batterie leer oder kaputt, muss die Uhr gänzlich gegen eine neue ausgetauscht werden.
Bei den sogenannten Analoguhren oder mechanischen Uhren wird die Uhrzeit ausschließlich mittels Zeiger-Zifferblatt angezeigt. Digitalanzeigen haben ein LED-Anzeigefeld als Zifferblatt, das digitale Ziffern aber auch Zeiger zur Zeitanzeige benutzen kann.
Auch die Herrenarmbanduhren gibt es in allen möglichen Größen und Designs. Der Durchmesser der Uhr kann zwischen 19 und 50 mm und mehr aufweisen, das Armband kann zwischen 9 bis zu 40 mm breit sein. Es gibt robuste und flache, besonders leichte Modelle, von auffällig bis schlicht und kompakt, in runden oder rechteckigen Formen, Armbänder in vielen unterschiedlichen Farben und in unterschiedlicher Qualität. Es zählen hier also hauptsächlich die persönlichen Bedürfnisse und der Geschmack neben dem Geldbetrag, den Sie für eine Armbanduhr investieren wollen.
Die beliebtesten Materialien für Uhrenarmbänder sind Leder und Metall, besonders bei den Modellen in der gehobenen Preisklasse. Digital-Armbanduhren und günstigere Modelle haben oft Plastik- oder Kautschukarmbänder. Lederarmbänder gibt es nicht nur aus den gängigen Sorten Rinds-, Schweins- und Kalbsleder, sondern auch aus Straußen- oder Krokodilhaut.
Digital-Armbanduhren mit Plastikgehäusen und Plastik-, Nylon- oder Kautschukarmbändern sind preisgünstig und in vielen Farben und Designs erhältlich, halten jedoch nicht so lange wie Uhren aus anderem Material.
Ein Metallarmband, entweder aus Gold, Silber, Edelstahl oder Titan, ist haltbarer und wasserfest, sollte jedoch vom Fachhändler jeweils verkleinert oder vergrößert werden. Leder- und Plastikarmbänder mit Metall-Schnallenverschluss haben den Vorteil, schnell an das individuelle Handgelenk angepasst werden zu können.
Was das Uhrengehäuse betrifft, ist das Angebot an Material breit gefächert. In den Luxusklassen gibt es Gelbgold, Weißgold und Roségold, meist in der 18-Karat-Kategorie. Weit verbreitet sind Edelstahlgehäuse, aber auch Gehäuse aus Keramik, Carbon und Titan. Diese sind auch sehr widerstandsfähig und kratzfester als die Goldgehäuse.
Das Uhrenglas kann ebenfalls unterschiedliche Qualitäten aufweisen. Mineral- und Kunststoff- oder Plexiglas sind gängige und recht stabile Materialien. Saphirglas ist besonders widerstandsfähig, muss aber entspiegelt sein.
Tipp: Sollten Sie an einer Nickelallergie leiden, die durch Stahl oder Silber oder Silberlegierungen ausgelöst werden kann, überprüfen Sie genau das Material des Gehäuses und Bandes, auch der Metallteile eines Leder- oder Plastikarmbandes. Titanmaterial gilt als sicher verträgliches Material für Allergiker.
Bei Herrenarmbanduhren gibt es unterschiedliche Preiskategorien, die von einem günstigen Plastikmodell – praktisch etwa im Urlaub – bis zu einem hochwertigen Multifunktionsgerät aus Edelmetall reichen kann. Es sollte also für jeden Geschmack und für jede Brieftasche etwas dabei sein.
Um die frühen Uhrenbauer ranken sich viele Legenden, so soll etwa der deutsche Schlosser und Uhrenmacher Peter Henlein schon im 15. Jahrhundert Taschenuhren gebaut haben. Obwohl dies nun als bestätigt gilt, stammt die lange ihm zugeschriebene Taschenuhr „Nürnberger Ei“ wohl nicht aus seiner Werkstatt. Jedoch kann es keine Armbanduhr ohne die revolutionäre Erfindung des Niederländers Christiaan Huygens geben, welcher 1773 ein Patent für die Uhren-Spiralfeder anmeldete.
In einigen aktuellen Markennamen der Luxusklasse leben die Pioniere der tragbaren Uhren weiter. Der Pariser Uhrmacher Luis Cartier wurde 1904 durch seine spezielle Piloten-Armbanduhr „Cartier Santos“ weltweit berühmt. Heutzutage sind Cartier-Uhren eher in der Damenwelt als Luxusartikel beliebt.
Luxuriöse Sammlerstücke sind auch die Uhren des britischen Uhrmachers John Harwood, der die selbst aufziehende Armbanduhr auf mechanischen Prinzipien entwickelte, wo eine Pendelschwungmasse von den Armbewegungen am Laufen gehalten wird. Eine Kollektion unter seinem Markennamen wird nun von einer Schweizer Firma erzeugt.
Tipp: Beim Erwerb einer Marken-Armbanduhr sollten Sie unbedingt überprüfen, ob es sich tatsächlich um ein originales Markenprodukt handelt. Gerade bei Armbanduhren gibt es viele Imitationen und Plagiate.
Tipp: Viele mechanische Uhren und Chronografen sind beliebte und wertvolle Sammlerstücke, Sie sollten sich also dementsprechend informieren, sollten Sie etwa an ein altes Uhren-Erbstück geraten.
Es gibt viele Varianten von Herrenarmbanduhren in unterschiedlichen Preiskategorien, die von Material und Verarbeitung abhängen. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand: Mai 2020) für Sie zusammengestellt.
Die günstigsten Uhrenmodelle aus Plastik oder mit Metall- und Lederarmbändern gibt es bereits unter 20 Euro, z. B. von Casio, digiflex oder getDigital.
Schicke Quarzuhren mit mehreren Funktionen gibt es auch schon zwischen 50 und 100 Euro, z. B. von Regent, Swatch, Timex, Police, Burgmeister, Nautec, Breil und Zeiger.
Wer auf Qualität Wert legt oder günstige Chronographen sucht, sollte jedoch mindestens 100 bis 250 Euro ausgeben z. B. für Modelle von Adidas, Festina, Nixon, Hugo Boss, Emporio Armani, Tommy Hilfiger, Jaques Lemans, Cavalli, Cerruti, Fossil, Kors und Lotus.
Bis etwa 500 Euro hat man bereits eine große Auswahl an bis zu 100 bis 200 Metern Tiefe wasserdichten Produkten, Piloten-Armbanduhren, Smartwatches und Solaruhren, z. B. von Hamilton, Jaguar, Seiko, Skagen, Luminox, Maserati, Tissot, Certina, Citizen und Zeppelin.
Bis etwa 1000 Euro findet sich eine große Vielfalt an hochwertigen Zeitmessern in edlen und sportlichen Designs sowie an Automatikuhren, Funkuhren und Smartwatches, z. B. von Garmin, Junghans, Revue Thommen, Burei, Hamilton, Mido, Jean Marcel, Mercedes-Benz, Zeno, Nautec und Saint Honoré.
Luxusuhren als Wertanlage mit allem Drum und Dran kosten in jedem Fall mehrere Tausend Euro. Ein Multifunktions-Chronograf von Seiko oder eine echte Harwood ist mit rund 2000 Euro relativ günstig im Vergleich mit einer Tag Heuer um rund 4000 Euro oder gar einer Breitling – ein derartiges Chronografen-Modell ist nicht unter 7000 Euro zu haben. Eine Rolex gibt es ebenfalls erst ab etwa 10.000 Euro aufwärts.
Tipp: Sofern Sie nicht dringend eine Herrenarmbanduhr benötigen, lohnt es sich auf Schlussverkäufe im Fachhandel zu warten, da dann gute Produkte wesentlich günstiger zu haben sind.
Damit wir Ihnen die beste Herren-Armbanduhr empfehlen können, testen wir sämtliche Uhren, die uns vorliegen, sehr genau oder erstellen einen Vergleich. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit über die Stärken und Schwächen des Testobjekts, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden Herren-Armbanduhren gleicher Bauart führen wir identische Tests durch und küren schließlich den:
Herrenarmbanduhr-Vergleichssieger
Herrenarmbanduhr-Testsieger
Herrenarmbanduhr-Preis-Leistungs-Sieger
Herrenarmbanduhr-Kundensieger
Herrenarmbanduhr-Geheimtipp der Redaktion
Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten folgende Aspekte:
Versanddauer und -kosten (und hinsichtlich der Verpackung: Möglichkeit des Versands als Überraschungsgeschenk)
Kundenservice, Preise und Garantieleistungen der Anbieter
Bilder und Hinweise auf der Produktverpackung
Lieferumfang: Bedienungsanleitung und Teile
Maße, Gewicht und Qualität der Materialien sowie etwaige Produktionsmängel
Handling und Details wie Wasserdichtigkeit
Mit all den Informationen aus diesem Ratgeber und aus den Herrenarmbanduhr-Tests oder dem Herrenarmbanduhr-Vergleich liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten oder rezensierten Herrenuhren vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Armbanduhr-Modell, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und eine der von uns empfohlenen Herrenarmbanduhren kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.
Bei der Anschaffung einer Herrenarmbanduhr zählt neben den individuellen Ansprüchen auch die Brieftasche – Qualität hat auch ihren Preis. Es sollte jedoch für jegliches Budget etwas dabei sein. Wenn Sie auf Stabilität, Qualität und Langlebigkeit Wert legen, lohnt es sich auf alle Fälle, etwas mehr für ein hochwertiges Markenprodukt auszugeben. Ein hochwertiger Luxus-Chronograf kann überdies eine Wertanlage darstellen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Armbanduhr
https://de.wikipedia.org/wiki/N%C3%BCrnberger_Ei
https://www.menshealth.de/special/der-uhren-guide-fuer-maenner.563.html
90 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Herrenarmbanduhren positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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Kommentare und Fragen zu: Herrenarmbanduhren