Sind Babys keine Babys mehr, sondern Kleinkinder und damit dem Kinderwagen entwachsen, können sie es kaum erwarten, selbst mit einem Fahrzeug unterwegs zu sein. Alles, was Räder hat, weckt das Interesse und den Entdecker, der in jedem Kind steckt. Sind Balancegefühl, Motorik, Koordination und Gleichgewichtssinn noch wenig ausgeprägt und werden Ausgleichsbewegungen noch nicht ausgeführt, scheiden Roller und Kinderrad aus. Mehrrädrige Fahrzeuge schließen jedoch die Lücke zwischen „nur liegen“ und selbständigem Losradeln auf zwei Rädern. Bevor Laufrad und Co. zum Einsatz kommen, springen Trettraktoren und Dreiräder ein. Letztere begeistern Kinder schon immer, wobei die einstige Holzversion längst durch diverse Modell- und Materialvarianten abgelöst bzw. ergänzt wird.
Da Dreiräder für Kleinkinder vorgesehen sind, sollten sie mit Eigenschaften wie:
überzeugen. Unser Ratgeber nennt alle Details, die außerdem wichtig sind.
Produktbild | |||||
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Modell | Clamaro 'Buttler GT' Dreirad | Puky CAT 1 SP Dreirad | besrey BR-C707S Lauflernhilfe Dreirad | Kettler Funtrike Emma Dreirad | Deuba Free Angel Dreirad |
Verarbeitung | |||||
Fahrgeräusche | |||||
Fahrspaß | |||||
Bereifung | Kugelgelagerte 3-Speichen Räder mit „flüsterleise“ Gummireifen | AIR-Less Komfortreifen | Kugelgelagerte EVA-Räder | - | PU-Schaum, stoßabsorbierend |
Altersempfehlung ab | 10 Monaten | 24 Monaten | 12 Monaten | 24 Monaten | 36 Monaten |
Lieferumfang | reirad, Einkaufskorb, Lenkschubstange, Sonnendach, verlängerte Rückenlehne, kleines Täschchen | Dreirad | Dreirad | Dreirad | Dreirad, Schiebestange, ransportkorb |
Maße (L/B) | 92 x 52 cm | - cm | 88 x 50 cm | 51,5 x 48,5 cm | 88 x 48 cm |
Gewicht | 12,5 kg | 5,8 kg | 3,5 kg | 5,3 kg | 6,3 kg |
Sitzbreite | 29 cm | - cm | - cm | - cm | - cm |
Höhe mit Schubstange | 106 cm | - cm | - cm | - cm | 96 cm |
Belastbarkeit | 25 kg | - kg | - kg | - kg | - kg |
Kippsicher | |||||
Sicherheitsgurt | |||||
Sicherheitsbügel | |||||
Rückenlehne | |||||
Höhenverstellbar | |||||
Anti-Rutsch Pedalen | |||||
Sonnendach | |||||
In verschiedenen Farben erhältlich | |||||
Besonderheit | 2-in-1-Dreirad | Kippbare Mulde, Schaufelblatt | Ergonomischer Sitz | Schulung und Förderung wichtiger Fähigkeiten | Felgen in Chromoptik |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Kinderdreiräder bieten in der Regel die Möglichkeit zum Schieben und zum Selbsttreten.
Breit ausgestellte Hinterräder sorgen für besonders hohe Fahr- und Standsicherheit.
Mit diversen Features sind diese Modelle auf die speziellen Bedürfnisse der kleinen (Mit-)Fahrer abgestimmt.
Verstellbarer Sitz und Lenker lassen das Dreirad mitwachsen und erlauben einen Einsatz über das Kleinkindalter hinaus.
Obwohl einige Hersteller bei bestimmten Kinderdreirädern eine Altersempfehlung ab sechs Monaten aussprechen, sollte das Kind sicher sitzen können, wenn es mit dem Dreirad gefahren wird.
Hierbei handelt es sich um ein Fahrzeug für Kids, welches vorn mit einem und hinten mit zwei Rädern ausgestattet ist. Die drei Räder sorgen dafür, dass das Rad trotz fehlendem oder noch vermindertem Gleichgewichtsempfinden des Kindes nicht zur Seite kippt.
Ein Dreirad besteht aus einem Sitz, der über eine Rahmenkonstruktion mit der Lenkstange, an der oben ein Lenker mit Griffen sitzt, verbunden ist. In der Radmitte des Vorderrades befindet sich rechts und links jeweils ein Pedal.
Je nach Ausstattung und Modell zählen unzählige weitere Features dazu, mit denen eine Fahrt auf dem Dreirad zu einem kindgerechten Erlebnis mit jeder Menge Komfort wird. Aus dem ursprünglich sehr einfachen Dreirad sind inzwischen tolle Kinderfahrzeuge geworden. Die zeitgemäße Ausführung bedient zwar immer noch die Haupteigenschaft. Mit diversen Features haben sich Dreiräder jedoch längst zu schicken Kinderfahrzeugen gemausert, welche die Kinder selbst voranbringen oder von den Begleitpersonen geschoben werden können.
Das Dreirad in der Gegenüberstellung zu Bobby Car, Kinderroller und Laufrad:
Mit der Tatsache, dass Dreiräder bereits für Kinder von wenigen Monaten geeignet sind, stellen Sie die beste Möglichkeit dar, dem Bewegungsdrang der Kleinen dahingehend nachzugeben, dass sie sitzend die Umgebung erkunden können, ohne dabei in Gefahr zu geraten oder laufen zu müssen. Wenn die zurückzulegende Distanz wieder einmal etwas länger ist, ist das Dreirad zudem die perfekte Alternative zu „selbst laufen“ und „getragen werden“.
Tipp:
Mögliche Altersangaben, die sich auf die Eignung beziehen, sollten mit Vorsicht genossen und lediglich als Richtwert betrachtet werden. Einige Hersteller sind hierbei allzu großzügig und denken eher an ihre Verkaufszahlen als an die Kinder. Sie allein können beurteilen, ob das Dreirad schon die richtige Wahl ist. Ein Kind, welches noch nicht sicher sitzen kann, ist in Kinderschale und -wagen besser untergebracht.
Übrigens
Auch die Altersobergrenze liegt in Ihrem Ermessen bzw. dem Ihres Kindes, obwohl die Empfehlung hier in der Regel bei fünf Jahren liegt. Wichtiger als Altersrichtwerte ist in dieser Hinsicht die weiter unten beschriebene Tragkraft.
Das gesamte Segment umfasst mehrere Typen, die sich in Aufbau, Größe und Details unterscheiden und sich somit für verschiedene Personengruppen eignen. Der Markt bietet
In unserem Ratgeber sehen wir von den Sonderformen einmal ab. Die nachfolgenden Details beziehen sich auf die für Kinder geeigneten Formen.
Dieser Begriff ist etwas irreführend und zu weit gefasst, denn ein Baby ist körperlich noch nicht in der Lage, zu sitzen. Und diese Fähigkeit sollte ein Kind besitzen, wenn es mit dem Dreirad gefahren wird oder selbst fahren möchte. Im weitesten Sinn sind mit Babydreirädern jene Modelle gemeint, die rein optisch an Kinder- bzw. Sportwagen erinnern.
Mit allen Ausstattungsmerkmalen sind diese Modelle auf die Körpermaße und Fähigkeiten der Kleinen abgestimmt. In der Regel ist ein Sicherheitsgurt – besser noch ein umlaufender Bügel – vorhanden. Der Gurt ist im Bereich des Sitzes angebracht und verhindert, dass das Kind durch unkontrollierte Bewegungen abstürzen kann. Ein gepolsterter Sitz erhöht zudem den Komfort. Da Kinder in diesem Alter die Tretbewegungen noch nicht ausführen können, sind derartige Modelle mit einer Schiebestange ausgerüstet. Diese ist im hinteren Bereich unterhalb des Sattels angebracht und wird von erwachsenen Personen gehalten. Mit den Schiebestangen können die Dreiräder angeschoben und deren Richtung bestimmt werden. Letztere Möglichkeit ist auch dann von Vorteil, wenn das Kind bereits allein fahren kann. Mit der Schubstange können Sie eingreifen und behalten zu jeder Zeit die Richtungskontrolle.
Modelle für die Kleinsten verfügen über eine Fußstütze, auf der sie die Beine abstellen können, wenn das selbständige Fahren mit dem Dreirad noch nicht funktioniert oder das Kind bereits müde geworden ist. Die Füße werden beim typischen Babymodell vorzugsweise durch einen Fußschutz vor Verletzungen geschützt. Der klappbare Schutz lässt sich häufig nachrüsten.
Um dem Fahrgestell insgesamt den nötigen Halt zu geben, greifen die Hersteller im Allgemeinen auch im Babysegment auf die Kombination mit Metall zurück. Auf keinen Fall sollte auf polsternde Elemente am Schalensitz und den Gurten verzichtet werden. Bequemlichkeit, Sicherheit und Komfort beim Sitzen stehen im Vordergrund und der Dreipunktgurt ist beinahe verpflichtend.
Tipp:
Vermeiden Sie lange Strecken mit dem Babydreirad. Sitzen ist die ungesündeste Haltungsform, weshalb es gerade im Babyalter nicht übertrieben werden sollte.
Sind die Kleinen in der Lage, selbst in die Pedale zu treten, werden sie diese Tatsache auch für sich zu nutzen wissen und das eigenständige Fahren anstreben.
In dieser Altersgruppe haben nicht nur die Kinder, sondern auch die Dreiräder größentechnisch zugelegt. Geblieben sind komfortable Details wie eine gepolsterte Sitzschale. Weggefallen sind hingegen „babytypische“ Komponenten wie der Anschnallgurt oder die Stange. Kleinkindgerechte Features wie den Gurt finden Kids uncool. Elemente wie einen Tiefeinstieg nehmen sie als neu hinzugekommene Bestandteile jedoch gern an, da sie häufig noch nicht in der Lage sind, die Füße über einen höheren Einstieg
zu führen.
Tipp:
Die perfekte Alternative zum regelmäßigen Neukauf aus Wachstumsgründen Ihres Sprösslings ist das „mitwachsende“ Dreirad. Eine abnehmbare Lenkstange sowie Sitz und Lenker in höhenverstellbarer Ausführung sind Details, die ein Babydreirad zu einem coolen Kinderdreirad machen.
Materialtechnisch sind auch diese Produkte mit einem Gestell aus Metall und diversen Komponenten aus Plastik gefertigt.
Sind die Sprösslinge schon sicher unterwegs, darf es gern eine Steigerung sein. Mit dem motorbetriebenen Dreirad können Sie diesen Wunsch erfüllen. Der Clou dieser Dreiräder ist der elektrische Antrieb, mit dem „Speed“ ohne eigenes Zutun erreicht wird. Befürchtungen, dass Ihnen der Nachwuchs davonfahren könnte, sind jedoch unbegründet, da die Kleinen mit 3, 4 km/h und damit unterhalb der normalen Schrittgeschwindigkeit eines Erwachsenen unterwegs sind. An Fun und Action sind diese Dreiräder allerdings kaum zu überbieten.
Mit der Eignung für fortgeschrittene Dreiradfahrer fehlen Sicherheitsfeatures wie eine Schiebestange oder die Feststellung der Lenkung und selbstverständlich müssen Sie das Fahrzeug auch nicht mehr anschieben. Als negativer Aspekt muss die feststehende Größe angeführt werden. Korrekturen durch höhenverstellbare Komponenten sind zumeist nicht möglich, womit das Trike ausrangiert werden muss, sobald der Nachwuchs mit den Beinen irgendwo anstößt.
Vorsicht:
Auch wenn die Motorisierung dazu verleiten mag, sind diese Kinderdreiräder nicht für den Einsatz auf öffentlichen Straßen gedacht. Hier stellen Sie eine Gefahr dar und es besteht die Gefahr, dass die Kinder selbst in einen Unfall verwickelt zu werden.
Sicher betreiben Sie diese Recherche, weil Sie ein Dreirad für Ihre Kids suchen. Womit Sie sich in Bezug auf die Größe des Dreirades schon mal auf die Kinderversion (oder die mitwachsende Ausführung) festgelegt haben. Im Folgenden gehen wir auf die einzelnen, außerdem verfügbaren Bestandteile ein und sagen Ihnen, worauf Sie achten sollten.
Alles, was mit Kindern zu tun hat, sollte in erster Linie von Sicherheitsfaktoren und deren Einhaltung begleitet sein. Bezogen auf das Kinderdreirad sollte dieses demnach mit folgenden Kriterien überzeugen:
Eigenschaft |
Beschreibung |
Kippsicher |
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Hochwertige Verarbeitung |
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Sicherheitsgurt und Sicherheitsbügel |
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Reifen mit guter Bodenhaftung |
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Lenkarretierung |
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Freilaufautomatik |
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Abgesenkter Einstieg |
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Abnehmbare Lenk- bzw. Schubstange |
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Rutschfeste Auflagen |
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Rückenlehne |
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Sonnendach |
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Tipp:
Sonnendach, Sicherheitsbügel und Fußstützen sollten sich entfernen lassen, da Ihr Kind mit fortgeschrittenen Fähigkeiten sicher ohne diese Details auskommt.
Unabhängig vom Dreiradmodell und dem Alter Ihres Kindes sollten Sie es zusätzlich mit einem Helm schützen. Gleiches würden Sie sicher auch tun, wenn Ihre Kinder auf einem normalen Fahrrad unterwegs wären. Auch beim Dreirad kann es zu Stürzen kommen und jeder noch so banale Zwischenfall kann zu schweren Kopfverletzungen führen, denen Sie mit einem Helm vorbeugen können.
Tipp:
Stellen Sie die Features für das Kinderdreirad (gedanklich) zusammen, sollten Sie sich nicht zu einem Zuviel verleiten lassen und sich stattdessen auf das nötige Mindestmaß beschränken. Neben einer Kostenersparnis hat das, einer banalen Logik folgend, den Vorteil, dass weniger kaputtgehen kann, wenn weniger dran ist. Das soll jedoch nicht bedeuten, dass sich Ihr Kind mit einem schlichten Gefährt aus Holz ohne jegliche Extras zufrieden geben muss.
Ist Ihr Spross dem Kinderdreirad entwachsen, muss es gegen ein größeres Dreirad ausgetauscht werden, sofern weiterhin der Wunsch besteht, das dreirädrige Gefährt zu nutzen. Dass die Größen von Fahrzeug und Besitzer nicht mehr zueinander „kompatibel“ sind, zeigt sich unter anderem daran, dass beim Dreiradfahren die Lenkfunktion durch Anstoßen der Beine beeinträchtigt ist.
Um die Gebrauchsdauer zu verlängern, sollten Sie bereits bei der ersten Wahl auf ein Modell zurückgreifen, welches in Teilen verstellbar ist. Vorzugsweise sollten Lenksystem und Sattel höhenverstellbar sein. Mit beiden Varianten wird mehr Beinfreiheit geschaffen.
Zwei Versionen sind im Bereich Kinderdreirad üblich
Reifen aus Kunststoff sind vor Defekten durch eingefahrene Gegenstände wie Nägel sicher. Das fehlende Profil führt jedoch zu einer geringeren Bodenhaftung, womit ein „Schnellstart“ zumeist verhindert wird und die Hinterreifen auf Matsch durchdrehen.
Gummireifen polstern das Dreirad besser ab, nehmen aber leichter Scherben und dergleichen auf.
Fazit:
Für grobe Untergründe und Action auf dem Spielplatz und auf dem Land sind Reifen aus Kunststoff die optimale Wahl. Auf „sicheren“ Untergründen ist Gummibereifung besser.
Als tragendes Element muss der Rahmen den hohen Ansprüchen im Gebrauch gerecht werden. Weder Unebenheiten auf dem Untergrund wie Bordsteinkanten dürfen der Konstruktion etwas anhaben, noch die unsanfteste „Behandlung“ durch das Kind beim Spielen. Aus diesem Grund greifen die Hersteller bereits bei Dreirädern für die ganz Kleinen zum Metallrahmen. Die bevorzugte Variante ist der Rundrohrrahmen. Dieser setzt die Ansprüche an Haltbarkeit und Robustheit am besten um und liefert mit der runden Ausführung des Rahmens kaum Möglichkeiten für Verletzungen.
Mit dem Rahmen wird auch die Tragfähigkeit des Dreirades definiert. Die meisten Vertreter dürfen mit bis zu 25 kg Körpergewicht belastet werden. Auch höhere Werte (bis zu 50 kg) sind möglich.
Alles, was mit Kindern zu tun hat, darf kräftig leuchten. Das Dreirad macht von dieser allgemeingültigen Regel keine Ausnahme. Mit bunten Designs bedienen die meisten Hersteller dieses Klischee. Selbstverständlich wird auch der schlichte Geschmack mit einem einfachen Blau oder Rot angesprochen.
Kinder finden es toll, wenn sich die Verwendungsmöglichkeiten von Spielzeug erweitern lassen. Mit einer Kippmulde oder Ladefläche ist das möglich. „Wichtige“ Dinge können aufgeladen, transportiert und an entfernter Stelle wieder abgeladen werden.
Weitere Extras sind:
Mit Preisen zwischen 30 und 510 Euro, die von der Qualität, der Ausstattung und der Größe der Kinderdreiräder definiert werden, klafft die Spanne (Stand: April 2020) ordentlich auseinander. Mit der Beschränkung auf die nötigsten Features lässt sich der Preis nach unten korrigieren.
Hersteller und Preise für Babydreiräder
Die Vertreter dieser Kategorie sind preislich zwischen 235 und 510 Euro angeordnet. Die Sparte wird durch Hersteller wie Feber, SmarTrike, Smoby, Fascol oder Puky vertreten.
Hersteller und Preise für Kinderdreiräder
Mit einer einfachen Ausstattung startet die Kategorie bei rund 30 Euro, wobei Dinge wie Freilauf und Antirutsch bereits vorhanden sind. Der Preis klettert hier bis auf rund 335 Euro. Hier präsentieren sich Hersteller wie Smoby, SmarTrike, Kettler oder Fascol.
Die beiden genannten Kategorien lassen sich nicht eindeutig voneinander abgrenzen, womit sich auch die jeweiligen Preisgrenzen nicht klar festlegen lassen. Die motorisierten Vertreter weichen preislich nur geringfügig von diesen Werten ab und ordnen sich irgendwo in der Mitte ein.
Damit wir Ihnen die besten Dreiräder empfehlen können, testen wir sämtliche Produkte, die uns vorliegen, sehr genau oder erstellen einen Vergleich. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit über die Stärken und Schwächen des Testobjekts, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden Dreirädern führen wir identische Tests durch und küren schließlich den:
Dreirad-Vergleichssieger
Dreirad-Testsieger
Dreirad-Preis-Leistungs-Sieger
Dreirad-Kundensieger
Dreirad-Geheimtipp der Redaktion
Wir halten zudem die meisten unserer Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten folgende Aspekte:
Versanddauer und -kosten (und hinsichtlich der Verpackung: Möglichkeit des Versands als Überraschungsgeschenk)
Kundenservice, Preise und Garantieleistungen der Anbieter
Bilder und Hinweise auf der Produktverpackung
Lieferumfang: Anleitung und Teile
Maße, Gewicht und Qualität der Materialien sowie etwaige Produktionsmängel
Montage (falls notwendig, z. B. bei Extras)
Sicherheit und Spaßfaktor für Ihr Kind
Mit all den Informationen aus diesem Ratgeber und aus den Dreirad-Tests oder dem Dreirad-Vergleich liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten oder rezensierten Dreiräder vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Dreirad-Modell, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und eines der von uns empfohlenen Dreiräder kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst.
Die Produktvielfalt lässt eine schnelle Entscheidung oft nicht zu. Unzählige Details verhindern dies und mit jedem weiteren Feature schwindet der Überblick weiter dahin. Unser Ratgeber sollte Ihnen einen umfassenden Überblick über die Materie vermittelt haben. Aus diesem lässt sich Folgendes ableiten: Ist Ihr Kind noch sehr klein, ist die typische Babyausführung die beste Wahl. Achten Sie hier auf die nötigen Features, die dem Kind Sicherheit und Bequemlichkeit bieten. Ist Ihr Sprössling bereits sicher unterwegs, ist das „eigene“ Dreirad eine Option. Hier sollten Sie das Hauptaugenmerk auf Details wie Bereifung und Extras wie Kippmulde usw. legen, die den Gebrauch für das Kind möglichst komfortabel und interessant machen. Ist das Kind größer, sind – neben der nötigen Sicherheit, die zu keiner Zeit vernachlässigt werden darf – „nur“ noch der Spaßfaktor und ein cooles Aussehen von Bedeutung. Das sollte die Entscheidung vereinfachen. Mit einer breiten Preisspanne wird jedes Budget bedient.
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Dreirad positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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Kommentare und Fragen zu: Dreirad