Blutzuckermessgeräte Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Blutzuckermessgeräte Test

Blutzuckermessgeräte im Test – was Sie über Blutzuckermessgeräte wissen sollten

In diesem Ratgeber finden Sie alles, was Sie zum Thema Blutzuckermessgeräte wissen sollten, unter welchen Modellen Sie wählen können und was bei der Anschaffung eines Blutzuckermessgeräts besonders zu beachten ist.

Ein gutes Blutzuckermessgerät hat die folgenden Merkmale:

  • CE-Zeichen
  • Amperometrisches Messverfahren
  • Anzeige kann sowohl auf mmol/l und mg/dl umgestellt werden
  • Kostenlose Testphase ist möglich 

Mit den Informationen dieses Blutzuckermessgeräte-Ratgebers und den Blutzuckermessgeräte-Testberichten ausgestattet, können Sie sich sicher leicht für das richtige Modell entscheiden.

Zuletzt aktualisiert am: 02.11.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Blutzuckermessgeräten auf einen Blick

Produktbild
Vergleichssieger
 
 
 
 
Modell Roche Accu-Chek Aviva BAYER CONTOUR® NEXT Blutzuckermessgerät Medisana MediTouch 2 FREESTYLE Freedom Lite Set mg/dl Beurer GL 50
Bedienung
Leicht ablesbares Display
Messdauer
Messtechnik k. A. k. A. Elektrochemischer Biosensor coulometrischer elektrochemischer Sensor Amperometric Biosensor
erforderliche Blutmenge (Mikroliter) 0,6 µl 0,6 µl 0,6 µl 0,3 µl 0,6 μl
Speicherplatz 520 800 480 400 480
Schnittstelle Infrarot USB USB Keine USB
Farbe Schwarz Schwarz Weiß Schwarz Schwarz / Grün / Weiß
Messbereich 10 - 600 mg/dl 10 - 600 mg/dl 1,1 - 33,3 mmol/l 1,1 - 27,8 mmol/l 20 - 630 mg/dl
Codierung Automatisch Keine Keine Keine Keine
Messzeit 5 Sekunden 5 Sekunden 5 Sekunden 4 Sekunden 5 Sekunden
Inkl. Etui
K. A.
K. A.
Akustische Testerinnerung
K. A.
Inkl. Software
Online-Portal (VitaDock Online)
Datumsanzeige
Durchschnittswert-Berechnung
Mit App nutzbar
K. A.
Batterien
Warnton bei Unterzuckerung
K. A.
Besonderheiten 150 Sicherheitschecks vor und nach jeder Messung Anpassung an Zielbereich Zerifiziertes Medizinprodunkt, Vier programmierbare Alarme Hinterleuchtetes LCD-Display, 3 Jahre Garantie, Integrierte Stechhilfe
Vorteile und Nachteile
  • Sehr einfache Handhabung
  • Gute Stechhilfe inklusive
  • Formular zum registrieren zur Garantieverlängerung und anderen Boni
  • Nicht die allerschnellsten Messergebnisse
  • Kennzeichnung des Messergebnisses
  • Menüführung in 14 Sprachen
  • Nicht das schnellste Messergebnis
  • Neuer Teststreifen-Technologie (GDH-FAD)
  • Markierungsfunktion für Messwerte vor und nach der Mahlzeit
  • Automatische Ketonwarnung
  • Werbeeinblendungen im Online-Portal
  • Sehr schnelle Messung
  • Es wird wenig Blut benötigt
  • Nachtropffunktion innerhalb von 60 Sekunden
  • Einführen der Teststreifenröllchen etwas umständlich
  • Breite Teststreifen
  • Diabass- und SiDiary-kompatibel
  • Erhältlich in mg/dL oder mmol/L
  • Blutmengenkontrolle
  • Verarbeitung etwas "billig"
  • Stechhilfe etwas unhandlich
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Blutzuckermessgeräte Kaufberatung

Fünf wichtige Fakten zu Blutzuckermessgeräten

Für Diabetiker sind Blutzuckermessgeräte lebenswichtig, um auf aufgezeigte Schwankungen der Werte reagieren zu können

Die Geräte verfügen über eine kleine Einstichvorrichtung, um Blut zu entnehmen

Es gibt geografische Unterschiede bei den Messeinheiten, die daher eigens eingestellt werden können

Der Testvorgang dauert üblicherweise drei bis sechs Sekunden

In Deutschland dürfen nur gesetzlich zugelassene Geräte mit dem CE-Zeichen in den Handel gebracht werden

Wie ein Blutzuckermessgerät funktioniert

Regelmäßiges Messen der Blutzuckerwerte ist für Diabetiker zur Kontrolle von Blutzuckerschwankungen lebenswichtig. Auf zu hohe oder zu niedrige Werte muss möglichst schnell reagiert werden.

Die Blutzuckermessgeräte arbeiten auf dem Prinzip, dass der Glukosewert im Blut gemessen wird. Dazu muss Blut durch Stich in die Fingerkuppe entnommen werden. Bei den meisten Geräten wird eine Stechhilfe mitgeliefert. Der Blutstropfen wird auf einen speziellen Teststreifen gegeben und dann in das Gerät gesteckt. Im Gerät gibt es eine chemische Reaktion der Glukose im Blut mit bestimmten Enzymen in der sogenannten Reaktionskammer. Diese Reaktion wird von den Geräten angezeigt und bezeichnet den Wert des Blutzuckers. Es gibt zwei technische Möglichkeiten, diesen Wert zu bestimmen. 

Das amperometrische Verfahren – das gängige Verfahren

Beim sogenannten amperometrischen Verfahren wird ein Blutstropfen auf einem Teststreifen in einer sogenannten Reaktionskammer verwendet. Die chemische Reaktion der Glukose im Blut mit einem Enzym namens Glukose-Oxidase erzeugt einen schwachen elektrischen Stromfluss. Dieser wird von einer Elektrode gemessen und digital als Blutzuckerwert angezeigt.

Das photometrische Verfahren – das veraltete Verfahren

Dem sogenannten photometrischen Verfahren liegt die Ermittlung der Glukosekonzentration durch Testung auf Lichtabsorption zugrunde. Hierbei wurde der Teststreifen, auf den ein Blutstropfen gegeben wurde, statt in eine klassiche Reaktionskammer in den sog. Strahleneingang geschoben.  Nur noch die älteren Modelle verwenden ein Photometer, heutzutage arbeiten die meisten Blutzuckermessgeräte auf der Basis des amperometrischen Verfahrens. 

Die korrekte Anwendung

  • Messgerät, Teststreifen, Stechhilfe (Lanzette) und Röhrchen für den Teststreifen sollten bereit liegen
  • Waschen Sie vor dem Test Ihre Hände mit einer pH-neutralen Seife und trocknen Sie die Hände gut ab
  • Sollte Waschen nicht möglich sein, benutzen Sie Desinfektionsmittel
  • Benutzen Sie stets Einweg-Stechhilfen, denn das verringert den Einstichschmerz und überdies die Infektionsgefahr
  • Stechen Sie mit der Lanzette in die Fingerkuppe und pressen Sie Blut heraus
  • Verwerfen Sie den ersten Tropfen und nehmen Sie den nächsten zur Messung
  • Nicht zu nahe am Fingernagel stechen, und die Einstechstellen öfter wechseln, um Schmerzen und größere Wunden zu vermeiden
  • Halten Sie den Teststreifen an das auslaufende Blut und lassen Sie das Material selbst das Blut aufsaugen
  • Das Blut sollte nicht auf den Teststreifen geschmiert werden, da Hautpartikel den Testvorgang stören
  • Stecken Sie den Teststreifen in das Gerät beziehungsweise in die Teströhre
  • Verschließen Sie die Röhre umgehend und lassen Sie den Test laufen
  • Sollte die Blutmenge nicht reichen, kann ein weiterer Tropfen auf denselben Streifen aufgetragen werden
  • Wenn das Gerät dies nicht zulässt, den gesamten Vorgang mit neuem Teststreifen wiederholen

Was ist Diabetes?

Diabetes mellitus, aus dem Griechischen übersetzt „honigsüßes Durchfließen“, wurde früher auch Zuckerkrankheit genannt wegen des durch Diabetes verursachten süßlichen Urins. Dauerhaft erhöhter Blutzuckerspiegel wird auch als Hyperglykämie bezeichnet. Bei dieser Krankheit werden verschiedene Typen unterschieden.

Diabetes Typ 1

Dies ist der schwerste Fall der Zuckerstoffwechsel-Erkrankung. Die Bauchspeicheldrüse bildet zu wenig oder gar kein Insulin, es muss also ein Leben lang Insulin gespritzt werden. Diese Form der Diabetes-Erkrankung kann in jedem Lebensalter auftreten, auch im frühesten Kindesalter. Rund 5 Prozent aller Diabeteserkrankungen fallen unter Typ 1.

Diabetes Typ 2

Bei Typ 2 handelt es sich um einen erhöhten Blutzuckergehalt im Blut, weil zu wenig Insulin in das Körpergewebe gelangt. Dies ist die häufigste Variante dieser Erkrankung und betrifft rund 90 Prozent der Fälle. Eine Veränderung der Lebensgewohnheiten und der Ernährung kann bereits für Linderung sorgen. 

Diabetes Typ 3

Darunter versteht man all jene Diabeteserkrankungen, die nicht explizit als Typ 1 oder als Typ 2 kategorisiert werden können. Der Mangel an Insulin kann hier beispielsweise durch eine Verletzung der Bauchspeicheldrüse verursacht werden.

Diabetes Typ 4

Dieser Erkrankungstyp betrifft ausschließlich schwangere Frauen und kann schon durch eine Umstellung der Ernährung unter Kontrolle gebracht werden. An dieser Form der Diabetes erkranken unter vier Prozent der Schwangeren.

Blutzuckerwerte und Toleranzwerte

Die Blutzuckerwerte werden in Milligramm pro Deziliter mg/dl oder Millimol pro Liter mmol/l gemessen. Als Umrechnung gilt: mg/dl mit 0,0555 multiplizieren, um den Wert in mmol/l zu erhalten, beziehungsweise mmol/l mit 18,02 multiplizieren, um den mg/dl Wert zu erhalten. Die modernen Geräte können die Werte in beiden Größen anzeigen. 

Menschen, die nicht an Diabetes leiden, haben im nüchternen (also acht Stunden nahrungsfreien) Zustand einen durchschnittlichen Blutzuckerwert von 3,3 – 5,5 mmol/l, nach der Nahrungsaufnahme etwa 5,7 – 7,8 mmol/l.

Menschen mit erhöhter Diabeteswahrscheinlichkeit weisen Werte von knapp unter 7 mmol/l im nüchternen Zustand und  11,1 mmol/l nach dem Essen auf.

Die neuesten Blutzuckermessgeräte benötigen nur eine Blutmenge von rund 0,3 bis 0,9 Mikroliter pro Messung, um derartige Werte festzustellen. Alle Geräte zur eigenverantwortlichen Selbstanwendung müssen in Deutschland gemäß der Norm DIN EN ISO 15197 geeicht sein, wo die Toleranzgrenzen festgelegt sind. Das bedeutet, dass sich die gemessenen Werte innerhalb gewisser Grenzen bewegen dürfen, da es immer wieder zu minimalen Abweichungen kommen kann. Jedoch müssen sich mindestens 95 Prozent des Messwertes innerhalb des gesetzlich vorgeschriebenen Wertbereiches bewegen. Nur geeichte Geräte erhalten eine Zulassung und ein CE-Zeichen, um verkauft werden zu dürfen. Jedoch sagt dieses Siegel nichts über die Messgenauigkeit des Gerätes aus, es bedeutet lediglich, dass die gesetzlichen Bestimmungen erfüllt sind. 

Toleranzwerttabelle

Diese Tabelle besagt, dass beispielsweise bei einer Blutzucker-Konzentration bis zu 75 mg/dl Abweichungen von maximal 15 mg/dl nach unten oder oben gestattet sind, gleich oder über diesem Wert gilt eine 20 Prozent-Toleranzgrenze. Derartige Abweichungen sind auch völlig normal. 

Blutzuckerwertmessung

Toleranzwerte

   < 75 mg/dl (= 4,2 mmol/l)

+/- 15 mg/dl (= 0,83 mmol/l)

< 100 mg/dl (= 5,6 mmol/l)

   +/- 15 mg/dl (= 0,83 mmol/l)

   ≥ 75 mg/dl (= 4,2 mmol/l)

+/- 20 %

≥ 100 mg/dl (= 5,6 mmol/l)

   +/- 15 %

Blutzuckermessgeräte im Vergleich

Die Blutzuckermessegeräte der neuen Generation sind klein und handlich, kosten nicht viel und benötigen für einen Test nur wenige Sekunden. Außerdem sind nur geringe Mengen Blut (unter 0,4 Mikroliter) pro Messung notwendig.  Grundsätzlich stehen zwei unterschiedliche Modelle zur Auswahl.

Einzelstreifenmessung

Bei diesem Gerätesystem sind Messgerät und Teststreifen getrennt und werden getrennt gelagert. Der Vorteil dabei ist, dass das Messgerät selbst dadurch sehr klein und leicht ist. Der Nachteil dieses Systems sind die einzelnen Teststreifen und Stechhilfen, die jedes mal einzeln in das Gerät eingelesen und ständig aufgestockt werden müssen.  Außerdem ist bei Lagerung der Teststreifen höchste Vorsicht und Hygiene notwendig.

Integriertes Mess-System

Bei diesem Modell ist das Messzubehör bereits fest in das Gerät eingebaut. Die Stechhilfe ist Teil des Geräts. Die Teststreifen sind in einem kleinen Behälter im Gerät gelagert, welcher sich auswechseln oder neu befüllen lässt. Weil die Teststreifen bereits hygienisch gelagert sind, treten weniger häufig Messfehler auf. 

Welches nützliche Zubehör und welche erweiterten Gerätefunktionen gibt es?

Wie bereits erwähnt, ist das wesentlichste Zubehör eines Blutzuckermessgerätes der Teststreifen und eine Stechhilfe, die bei den meisten Geräten bereits mitgeliefert werden, jedoch ständig aufgestockt werden müssen. Handelt es sich um ein Einzelstreifensystem, müssen diese Zubehörartikel außerdem sicher und hygienisch gelagert werden können.

Da sich die Geräte in ihrer Grundfunktion kaum unterscheiden, besteht das Hauptaugenmerk auf Ausstattung und Bandbreite der Funktionen. Es gibt beispielsweise besonders große Tasten sowie ein großes Display zum Ablesen der Werte für jene, die an einer durch Diabetes verursachten Sehschwäche leiden. Es gibt Geräte mit Sprachfunktion oder Warnfunktionen, die bei kritischen Werten Signale abgeben. Viele Geräte lassen sich auch an einen Computer anschließen, wodurch die Führung eines Blutzuckerwerte-Tagebuches möglich wird. Viele Hersteller bieten Typ 1 Diabetikern außerdem die Möglichkeit, ein Gerät kostenlos eine Zeit lang zu testen. Denn gerade für diese Menschen ist es lebenswichtig, sich mit einem Gerät vertraut zu machen und es schnell und problemlos bedienen zu können.

Die Gerätewahl unter Einbezug der entsprechenden Ausstattung inkl. erweiterbarem Zubehör hängt also besonders von Ihren individuellen Bedürfnissen ab.

Preise und bekannte Hersteller

Bei Blutzuckermessgeräten gibt es Preisunterschiede, die mit der Ausstattung zusammenhängen. Wir haben eine kurze Preis- und Herstellerübersicht (Stand Juli 2020) für Sie zusammengestellt:

Blutzuckermessgeräte auf der Basis der integrierten Messtechnik sind nicht teuer. Die günstigsten Modelle sind bereits unter 10 Euro erhältlich, z. B. von Aktivmed, Adia, Glucomen, Bayer, Roche und Beurer.

In der Preisklasse bis 20 Euro lassen sich schon Geräte mit Bluetooth oder Smart App erwarten oder Modelle, die nicht größer als eine Scheckkarte sind. Es werden hier als Extras beispieslweise auch Aufbewahrungsetuis oder Ersatzbatterien mitgeliefert. Solche Messgeräte gibt es z. B. von Contour, Dia-Medical, Omnitest, iHealth, Medisana, Testamed, Gluconavi. SmartLab und Betacheck.

Ein Plus an Zubehör, d. h. mehr Teststreifen und Lanzetten, besonders kleine Modelle oder komplette Text-Kits sind von 25 bis 35 Euro und aufwärts erhältlich. Diese sind z. B. von Medisana, S&D, Hylogy, ACCU, Beurer, Natcol, SD Gluco Navii, Denshine, Abbott, Freestyle und Ypsomed auf dem Markt.

Je umfangreicher die Sets sind oder je geringer die Gerätegröße ist, kann schon einmal 100 bis 200 Euro für ein Blutzuckermessgerät verlangt werden. Diese hochpreisigen Varianten gibt es z.B. von SmartLab, One Touch, Medisana, Diamond und Prima.

Darauf sollten Sie beim Kauf besonders achten

Ausrufezeichen Orange

  • CE-Zeichen
  • Amperometrisches Messverfahren
  • Qualitative Verarbeitung
  • Klein und handlich für den Transport
  • Einfache Bedienung
  • Schnelles Testergebnis
  • Beleuchtete Öffnung für die Teststreifen
  • Beleuchtetes Display
  • Große Displayanzeige
  • Farbliche Darstellung von zu hohen oder zu niedrigen Werten
  • USB Schnittstelle oder Bluetooth für Anschluss an einen Computer
  • Sprachfunktion
  • Erinnerungsfunktion mit Alarm
  • Möglichkeit für persönliche Voreinstellung
  • Möglichkeit zwischen mmol/l und mg/dl Anzeige zu wechseln
  • Möglichkeit einer Testphase für Diabetes Typ 1-Nutzer

 

Vorteile und Nachteile eines Blutzuckermessgeräts

Vorteile

  • Das Gerät misst Blutzuckerwerte für Diabetes Typ 1 und 2
  • Die Messwerte sind verlässlich
  • Selbständige Kontrolle des Blutzuckerspiegels ist problemlos möglich
  • Geringe Blutmengen reichen aus
  • Die Geräte lassen sich leicht transportieren

Nachteile

  • Disziplin und Hygiene bei der Anwendung sind unerlässlich
  • Blutabnahme aus der Fingerkuppe ist notwendig
  • Das notwendige Zubehör (Teststreifen, Stechhilfe) muss ständig aufgestockt werden

Zusammengefasst

Entscheidend bei der Auswahl von Blutzuckermessgeräten sind problemlose Nutzung, Handlichkeit, CE-Zeichen der Eichung und als gesteigerte Variante die Möglichkeit, das Gerät an einen Computer anzuschließen, um ein Blutzuckerwerte-Tagebuch führen zu können. Weitere Kaufentscheidungen hängen von den individuellen Bedürfnissen ab. Hochqualitative Produkte von namhaften Herstellern sind vorzuziehen, da diese auch länger halten. Man sollte nicht am falschen Ende sparen und lieber etwas mehr für ein Komplettset von einem namhaften Hersteller ausgeben. Ein hochwertiges Blutzuckermessgerät wird Ihnen sicher lange dienlich sein.

Um Ihnen die Entscheidung für den Erwerb eines guten Blutzuckermessgerätes noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Blutzuckermessgerät-Test-2021 durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Testsieger in den umfassenden Testberichten an, die wir für die besten Geräte erstellt haben, und suchen Sie sich das für Sie optimale Gerät aus.

 
(6 Bewertungen. Durchschnitt: 4,7 von 5)

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