Viele künftige Besitzer eines Hauses träumen von einem eigenen Kamin im Wohnzimmer. Konnten Sie sich diesen Wunsch bereits erfüllen, stehen Sie vor der Aufgabe, Brennholz für die Beheizung des Ofens zu organisieren und zuzuschneiden.
Für dieses Vorhaben eignen sich die Geräte aus dem vorliegenden Wippsäge-Test. Diese bieten Ihnen erhebliche Vorteile gegenüber einer Hand- oder Kreissäge.
Letzterer sind sie zwar nachempfunden, jedoch gelten sie als sicherer in der Handhabung. Die Bedienung ist einfach und ohne größeren Kraftaufwand zu bewerkstelligen. Im folgenden Wippsäge-Ratgeber erfahren Sie, worauf es beim Kauf eines solchen Modells zu achten gilt.
Produktbild | |||||
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Modell | Güde GWS 700 HM | Hecht 845 Elektrischer Holzspalter | Holzkraft HWSE 700 SET | Atika BWS 700 | Scheppach Wippkreissäge |
Ergebnis | |||||
Handling | |||||
Lautstärke | |||||
Gewicht | 83 kg | 110 Kg | 95 kg | 82 kg | 82 kg |
Sägeblattdurchmesser | 700 mm | 700 mm | 700 mm | 700 mm | 700 mm |
Aufnahmebohrung (Ø) | 30 mm | 30 mm | keine Angaben | keine Angaben | 24 mm |
Schnitttiefe bei 90° (max.) | 270 mm | 230 mm | 230 mm | 240 mm | 1500 mm |
Schnittart | senkrecht | keine Angaben | senkrecht | senkrecht | keine Angaben |
Energieversorgung | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Netzbetrieb |
Betriebsspannung | 400 V | 400 V | 400 V | 400 V | 400 V |
Leerlaufdrehzahl | 1.380 U/min | keine Angaben | 1.420 U/min | 1.380 U/min | 1.400 U/min |
Leistung | 5.200 Watt | 4.500 Watt | 5.200 Watt | 4.500 Watt | 4.500 Watt |
Schnellstopp | |||||
Geeignet für Holz | |||||
Besonderheit | Auch für den Profiberich geeignet | Einfaches Umstellen dank Transportrollen | Schnittgeschwindigkeit: 53 m/s | Mit einer Thermoschutzschalter und einer Fahrvorrichtung ausgestattet | Motor arbeitet mit 6,1 PS |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Haben Sie vor, längere Holzstücke oder ganze Baumstämme zu zersägen, brauchen Sie eine Wippsäge.
Wippsägen besitzen ein festes Gestell und sind sehr unkompliziert in der Handhabung.
Neuere Modelle besitzen einen elektronischen Bremsschalter mit Nullspannungsauslöser.
Wippsägen gibt es mit einem Benzin- und Elektromotor.
Die Sägeblätter bestehen aus Chromstahl oder Hartmetall.
Eine Wippsäge kommt zum Einsatz, wenn Sie vorhaben, längere Holzstücke oder ganze Baumstämme in für den Kamin geeignete Teile zurechtzusägen. Dies lässt sich mit dem je nach Modell benzin- oder strombetriebenen Gerät innerhalb kurzer Zeit erledigen.
Im Gegensatz zu einer Kreissäge, die Sie während der Arbeit in der Hand halten, verfügen die Produkte aus der Wippsäge-Kaufberatung über ein festes Gestell. Das macht sie im Vergleich zur sichereren Variante. Dafür besitzen sie ein höheres Gewicht. Präzise Arbeiten und sehr genaues Sägen sind mit ihnen ebenfalls nicht möglich, da die Wippsägen speziell auf das Zuschneiden von Brennholz ausgerichtet sind.
Die Funktion eines der im Wippsäge-Ratgeber vorgestellten Modelle ist mit der einer Kreissäge zu vergleichen. Sie lässt sich nur einfacher bedienen, besitzt einen festen Stand und gilt als sicherer in der Handhabung. Ein Unterschied besteht zudem in dem Gestell, das mit einer u- oder v-förmigen Wippe ausgestattet ist, auf die Sie das Holz legen. In einer Schutzvorrichtung befindet sich das eigentliche Sägeblatt.
Zum Bedienen der Maschine legen Sie den zu bearbeitenden Baumstamm in die Wippe. Diese schieben Sie langsam auf das Sägeblatt zu, das ein Motor mithilfe von Benzin oder Strom antreibt.
Die Bedienung des Geräts ist dank der Wippe unkompliziert. Durch das Gestell und den Antrieb ist es keine große Kraftanstrengung notwendig. Für die hohe Sicherheit der Modelle aus dem Wippsäge-Test ist zum einen die Schutzvorrichtung um das Sägeblatt verantwortlich.
Eine Feder verhindert zudem das Stehenbleiben der Wippe am Sägeblatt, wenn sie das Gerät loslassen. Bei neueren Modellen gibt es einen elektronischen Bremsschalter mit Nullspannungsauslöser, der dafür sorgt, dass die Maschine nach einem Stromausfall nicht von selbst wieder anspringt.
Für den Kauf des für Sie passenden Modells stellt Ihnen der vorliegende Wippsäge-Ratgeber einige Kriterien vor, auf die es bei der Wahl zu achten gilt. Wippsägen existieren in diversen Ausführungen zu verschiedenen Preisen. Zu differenzieren sind Geräte für Profis und für Heimwerker. Sie unterscheiden sich in der Leistung, in Größe und Gewicht sowie im Schnittdurchmesser und in der Preisklasse.
Um die Maschine zum Laufen zu bringen, stehen verschiedene Antriebsmöglichkeiten zur Verfügung. In der Regel haben Sie die Wahl zwischen Benzin- und Elektromotor, beides birgt Vor- und Nachteile. Zu achten ist auf die passende Schnitttiefe, den Durchmesser, die Beschaffenheit des Sägeblatts und das Material. Ein besonderes Augenmerk legen Sie auf die Sicherheitsvorkehrungen, die das Gerät ermöglicht. Ältere Modelle bieten möglicherweise nicht ausreichend Schutz. Bedenken Sie, welches Zubehör Sie für das von Ihnen gewünschte Modell aus der Wippsäge-Kaufberatung benötigen.
Verschiedene Antriebe, die jeweils unterschiedlich hohe Leistung erbringen, stehen für die Modelle aus der Wippsäge-Kaufberatung zur Verfügung. Grob einteilen lässt sich in strom- und benzinbetriebene Geräte. Unter den elektrischen Antrieben gibt es Wechselstrommotoren, die sich an jede herkömmliche 230-Volt-Steckdose anschließen lassen und sich somit gut für Heimwerker eignen.
Diese leisten bis zu 4.000 Watt, die meisten auf dem Markt erhältlichen Geräte verfügen über eine Leistung von 1.500 bis 2.500 Watt. Die zweite Variante sind Drehstrommotoren, für die ein Starkstromanschluss mit 400 Volt vonnöten ist. Sie liefern eine Leistung von etwa 5.200 bis 6.500 Watt.
Für eine noch höhere Leistung von bis zu 10.000 Watt entscheiden Sie sich für einen Verbrennungsmotor mit Benzin oder Diesel. Diese Modelle aus der Wippsäge-Kaufberatung verursachen zwar laute Betriebsgeräusche, sind jedoch verbrauchsarm.
Zudem brauchen Sie sich bei ihnen nicht mit Stromkabeln herumzuärgern. Geräte mit Zapfwellenantrieb hingegen eignen sich für Besitzer eines Traktors. Abhängig von dem von Ihnen gewünschten Verwendungszweck treffen Sie Ihre Entscheidung für den passenden Antrieb.
Die Modelle aus dem Wippsäge-Ratgeber sind in der Regel sehr schwer. Viele Geräte wiegen etwa um die 100 Kilogramm. Für einen sicheren Stand der Säge ist ein ausgeglichenes Gewicht eine wichtige Voraussetzung. Damit Sie dennoch in der Lage sind, sie zu transportieren, verfügen viele Modelle über ein Fahrgestell mit mindestens zwei Rädern. Die Reifengröße für schwere Geräte beträgt idealerweise 25 bis 30 Zentimeter oder mehr.
Der Rahmen einer Wippsäge besteht aus robustem Material für einen festen Halt. Er ist feuerverzinkt oder pulverbeschichtet. Das schützt ihn gegen äußere Einflüsse, da die Verwendung und in vielen Fällen die Lagerung des Geräts im Freien stattfindet.
Es gibt Modelle aus dem Wippsäge-Test, die Sie selbst aufbauen. Manche sind vormontiert erhältlich. Letztere Variante ist zu bevorzugen, wenn Sie keine Erfahrung oder nicht die richtigen Werkzeuge sowie einen Helfer für den Aufbau haben.
Das Sägeblatt eines Geräts aus dem Wippsäge-Test ist in verschiedenen Durchmesser-Größen im Handel erhältlich. Das Aufnahmeloch ist in der Regel beim größten Teil der Modelle 30 Millimeter groß. Gängige Maße des Außendurchmessers sind beispielsweise 700, 500 oder 400 Millimeter. Dementsprechend unterscheidet sich die Schnitttiefe, die bei diesen Modellen jeweils maximal 270, 180 oder 130 Millimeter beträgt. Für ein Gerät mit größerem Schnittdurchmesser benötigen Sie eine entsprechend höhere Leistung, als bei einem kleinen. Abhängig davon, wie dick die Baumstämme sind, die Sie zuschneiden wollen, treffen Sie Ihre Wahl.
Sägeblätter bestehen je nach Modell aus unterschiedlichen Materialien. Die einfachste Variante sind diejenigen aus Chromstahl. Sie sind günstig und lassen sich problemlos nachschleifen. Langlebiger und länger scharf sind Sägeblätter aus Hartmetall. Beide sind rostfrei und abhängig von Durchmesser und Schnitttiefe mit verschieden vielen Zähnen ausgestattet.
Wichtig für Ihre Sicherheit bei der Arbeit mit Ihrem Modell aus der Wippsäge-Kaufberatung sind die Schutzvorrichtungen, die sich um das Sägeblatt herum befinden. Sie verdeckt es im geschlossenen Zustand komplett. Inzwischen sind diese bei der Fertigung der Säge vorgeschrieben. Ältere oder gebrauchte Modelle erhalten Sie dagegen häufig noch ohne diesen Schutz. Strombetriebene Geräte besitzen oft einen Notschalter, der die Maschine in gefährlichen Situationen ausschaltet.
Für die Modelle aus der Wippsäge-Kaufberatung stehen verschiedene Zubehörteile zur Verfügung. Sie haben die Möglichkeit, diese nach Bedarf hinzuzukaufen oder sie im Set mit der Säge zu erwerben. Zu diesem Zubehör gehört beispielsweise eine Wipptischverlängerung. Zum Einsatz kommt sie bei besonders langen Holzstücken oder ganzen Baumstämmen, die es zu zerkleinern gilt. Sie legen das Holz bequem auf dem Tisch ab und brauchen so, keine große Kraft für die Arbeit an der Wippsäge aufzuwenden.
Einige Geräte besitzen einen integrierten Kegelspalter. Das ermöglicht es Ihnen, das Holz nach der Zerkleinerung direkt zu spalten, wodurch Sie sich Zeit und Anstrengung ersparen. Diese Modelle sind gefährlicher als herkömmliche Wippsägen.
Professionelle Maschinen verfügen über ein Förderband, welches das fertige Brennholz abtransportiert. Die Arbeit gelingt dadurch schneller. Für den Schutz vor Wind und Wetter benötigen Sie eine Abdeckplane für Ihre Wippsäge, falls Sie diese im Freien lagern.
Aus dem vorliegenden Wippsäge-Ratgeber wird ersichtlich, welche Kriterien es beim Kauf des passenden Modells zu beachten gilt. Sie verwenden das der Kreissäge nachempfundene Gerät zum Zerkleinern von Baumstämmen zu Stücken, die sich als Brennholz eignen. Es besteht aus einem Gestell, das eine Wippe, auf die Sie das Holz legen, sowie das Sägeblatt enthält.
Verschiedene Antriebsmöglichkeiten sind verfügbar. Mit Strom betriebene Varianten sind Wechselstrom- und Drehstrommotoren. Für Letztere benötigen Sie einen Starkstromanschluss. Modelle mit Diesel- oder Benzinmotor verursachen zwar lautere Betriebsgeräusche, bieten dafür eine höhere Leistung und arbeiten verbrauchsärmer. Für Besitzer eines Traktors empfiehlt sich ein Zapfwellenantrieb.
Die Geräte aus dem Wippsäge-Test sind relativ schwer, weshalb viele ein Fahrgestell mit mindestens zwei Rädern besitzen. Der Rahmen der Maschine besteht aus robustem Material mit Feuerverzinkung oder einer Pulverbeschichtung gegen Rost und Wettereinflüsse. Das Sägeblatt ist in verschiedenen Außendurchmessern erhältlich. Der Innendurchmesser beträgt in der Regel 30 Millimeter, während der äußere variiert und somit die Schnitttiefe bestimmt. Ihre Entscheidung basiert darauf, wie dick das zu schneidende Holz ist. Das Sägeblatt besteht entweder aus Chromstahl oder aus Hartmetall, Letzteres ist beständiger und bleibt länger scharf.
Zu Ihrer Sicherheit befindet sich um das Sägeblatts eine Schutzvorrichtung, die dieses im geschlossenen Zustand komplett verdeckt. Eine Feder verhindert zudem das Umfallen des Geräts. Bremsschalter mit Nullspannungsauslöser verhindern ein erneutes Anspringen bei einem Stromausfall. Manche Wippsägen verfügen über einen integrierten Kegelspalter, was sie jedoch zu weniger sicheren Geräten macht, andere besitzen ein Förderband. Weiteres Zubehör stellt beispielsweise eine Wipptischverlängerung für lange Holzstücke oder ganze Baumstämme dar. Falls Sie die Maschine draußen lagern, empfiehlt sich der Zukauf einer Abdeckplane.
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