Sandstrahlgerät Test und Kaufberatung

andreas kirchner
Ich bin Andreas und der Gründer und Inhaber von Experten-Beraten.de sowie einer der Geschäftsführer von der Online-Marketing-Agentur Hanseranking in Hamburg.
Sandstrahlgerät

Die Sandstrahlgerät-Kaufberatung mit wichtigen Hinweisen

Für Profi-Handwerker oder Heimwerker erhält ein qualitativ hochwertiges Sandstrahlgerät einen hohen Stellenwert. Der Sandstrahlgerät-Ratgeber weist darauf hin, dass sich die Apparate zum Entrosten von Metall eignen. Auf die Weise ersetzen die Sandstrahler den Einsatz eines Winkelschleifers. Durch das Produkt gelingt es Ihnen, das Entrosten der behandelten Fläche deutlich zu erleichtern. In unserem Sandstrahlgerät-Test zeigt sich, dass die Verwendung des Artikels einen Luftdruck von sechs bis acht bar benötigt.

Um mit dem Gerät zu arbeiten, schaffen sich die Verbraucher als zusätzliches Produkt einen Kompressor an. Interessieren Sie sich dafür, das Sandstrahlgerät für die Säuberung des Autos oder eines Motorrads zu verwenden? In dem Fall brauchen Sie eine mobile Ausführung. Für die Bearbeitung einzelner Werkstücke eignet sich eine Sandstrahlkabine. Dies liegt an dem Umstand, dass bei der Arbeit weniger Staub entsteht.

In der Regel kommt das Sandstrahlgerät zum Einsatz, wenn Metallflächen zu verrosten drohen. Beispielsweise erkennen Sie den rötlichen Belag auf bestimmten Teilen des Autos, am Gartenzaun oder an Rosengittern. Speziell, um kleinere Werkstücke zu bearbeiten, entscheiden sich die Verbraucher für einen Winkelschleifer mit einer Draht-Topfbürste. Jedoch strengt die Reinigungstätigkeit mit dem Gerät auf die Dauer an. Der Grund besteht in den stetigen Vibrationen, die Arme und Schultern belasten. Eine unkomplizierte und zeitsparende Alternative stellt das Sandstrahlgerät dar. Laut der Sandstrahlgerät-Kaufberatung benutzen es die Kunden vorrangig, um Stahl zu entrosten. Zudem informiert Sie der Sandstrahlgerät-Test darüber, auf welche Auswahlkriterien Sie beim Kauf achten sollten.

Zuletzt aktualisiert am: 27.11.2024

Unsere Sieger unter allen getesteten Sandstrahlgeräten auf einen Blick

Produktbild
Testsieger
Preis-Leistungs-Sieger
Kundensieger
Verkaufssieger
Unser Geheimtipp
Modell Metabo SSP 1000 Sandstrahlgerät* Rodcraft RC 8112 Sandstrahlgerät* Rowi DSA 1000-6-1 Sandstrahlgerät* Varo POWAIR0014 Sandstrahlgerät* Mauk 463 Sandstrahlgerät*
Verarbeitung
Handhabung
Strahl-Qualität
Produkttyp Ausblaspistole, Sandstrahlgerät Sandstrahlgerät Ausblaspistole, Sandstrahlgerät Sandstrahlgerät Sandstrahlgerät
Luftdruck 7 bar 6,7 bar 3 - 5 bar 3 bar 6 bar
Anschluss 1/4 Zoll 1/4 Zoll 1/4 Zoll 1/4 Zoll 1/4 Zoll
Gewicht 700 Gramm 3,5 kg 600 Gramm 350 Gramm 1,5 kg
Luftverbrauch 300 Liter pro Minute 240 Liter pro Minute 250 Liter pro Minute 170 Liter pro Minute 220 Liter pro Minute
Abmessungen 42,0 x 20,5 x 11,5 cm 57,2 x 31,2 x 31 cm 38 x 11 x 19 cm 27,6 x 27,6 x 11,6 cm 29,6 x 26,8 x 10,4 cm
Strahlgut Körnung 0,25 - 0,5 mm 0,4 - 0,8 mm 0,2 - 0,8 mm 0,2 - 0,8 mm 0,2 - 0,8 mm
inklusive Behälter
inklusive auswechselbarer Düsen
Besonderheit Lieferumfang: Stecknippel 1/4 Zoll, Saugbecher mit Adapter, Strahldüse Sandstrahlgerät für 10 Liter Strahlgut Behältervolumen von 1000 ml 1 Sammelsack für das Strahlgut Die Sandstrahlpistole ermöglicht staubfreies Arbeiten durch den Auffangsack
Vorteile und Nachteile
  • sofort einsatzbereit
  • ideal für unterwegs
  • einfache Bedienbarkeit
  • preisgünstig
  • geringes Fassungsvermögen
  • sofort zum Einsatz bereit
  • leicht
  • robust
  • preisintensiver
  • einfache Anwendung
  • *eicht
  • preisgünstig
  • schnelle Reinigung
  • keine Verstellung vom Düsenstrahl möglich
  • gute Verarbeitung vom Sandstrahlgerät
  • mit Auffangsack
  • mit umfangreichen Lieferumfang
  • geringes Gewicht mit 350 Gramm
  • Strahlverhalten
  • sehr gute Verarbeitung vom Sandstrahlgerät
  • mit einem Auffangsack ausgestattet
  • mit vier verschiedenen Aufsätzen
  • Befestigung vom Auffangsack
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Sandstrahlgerät Kaufberatung

Der Sandstrahlgerät-Ratgeber bietet eine Produktdefinition

Bevor Sie sich einen Sandstrahler zulegen, besteht die Notwendigkeit, die Definition des Artikels zu kennen. Daher klärt Sie der Sandstrahlgerät-Test vorerst darüber auf, worum es sich bei dem Produkt handelt. Die Synonyme für den Apparat lauten Sandstrahler oder Sandstrahlgebläse. Die in dem technischen Gerät verwendete Druckluft ermöglicht es, ein Strahlmittel auf die Oberseite eines Gegenstands zu blasen.

Dadurch entfernen Sie auf der jeweiligen Oberfläche Grat, Farbe und Rost. Zusätzlich bietet der Artikel die Möglichkeit, das behandelte Areal aufzurauen. Vorteile bringt dies beispielsweise beim Streichen einer Oberfläche. Durch die Rauheit haftet neue Farbe besser.

Bei den handelsüblichen Sandstrahlgebläsen kommt als Strahlmittel normaler Sand zum Einsatz. Hochwertigere Substanzen finden beispielsweise in der Industrie Anwendung. Dazu gehören Korund, Stahl, Hochofenschlacke und Glasgranulat. Zudem weist die Sandstrahlgerät-Kaufberatung darauf hin, dass einzelne Betriebe auch CO2-Schnee-Pellets, Nussschalen, Soda oder Eiskristalle als Strahlmittel verwenden. Den Einsatz von Quarzsand-Sandstrahlern verbot die Betriebsgenossenschaft.

Das geschah, da der Einsatz von Quarzsand zu einer Silikose – auch Quarzstaublunge genannt – führte. Infolge der Erkrankung, die durch das Einatmen des Feinstaubs entsteht, kommt es beispielsweise zu einer Siliko-Tuberkulose oder einer Lungenfibrose.

Die beiden gesundheitlichen Komplikationen entstehen unter Umständen auch beim Arbeiten mit den regulären Sandstrahlgebläsen. Aus dem Grund rät die Sandstrahlgerät-Kaufberatung während der Arbeit zur Verwendung der richtigen Schutzkleidung. Dazu zählt eine Atemmaske. Vorrangig bei Sandstrahlern mit einer hohen Qualität befinden sich die Masken im Lieferumfang.

 

Die Geschichte des Produkts im Sandstrahlgerät-Test

Der Erfinder des Sandstrahlgeräts konstruierte das erste Modell im Jahr 1871. Sein Name lautete Benjamin C. Tilghman. Hierbei weist der Sandstrahlgerät-Ratgeber darauf hin, dass der Artikel eine Weiterentwicklung der Strahlpumpe darstellt. Tilghman diente im amerikanischen Bürgerkrieg als Offizier und sah an einem Bauernhof matte Fenster.

Als er den Grund dafür erfragte, erklärten die Besitzer des Gebäudes, der Wind trüge oftmals Quarzsand an die Scheiben, sodass diese sich im Laufe der Jahre veränderten. Dadurch erkannte Tilghman das Potenzial der Sandstrahltechnik. Nach dem Bau des ersten Geräts kam es zum Auftragen matter Figuren auf klare Scheiben. Speziell bei Künstlern kam das Produkt zum Einsatz.

Seit dem 20. Jahrhundert erweiterte sich das Anwendungsgebiet des Geräts. In der heutigen Zeit dient es zur Oberflächenbehandlung von metallischen Gegenständen. Aufgrund seiner Leistung eignet sich der Sandstrahler vorrangig für die Bearbeitung von Stahl. Im Laufe der Zeit veränderten sich die Modelle zunehmend und zeigten sich leistungsfähiger.

 

Verschiedene Sandstrahlgerät-Arten im Überblick

In unserem Sandstrahlgerät-Test erhalten Sie eine Vorstellung der diversen Produkttypen. Vorwiegend unterscheiden sich zwei Modelle. Neben den mobilen Sandstrahlern existieren die Sandstrahlkabinen. Erstere erlauben die Bearbeitung von größeren Gegenständen, beispielsweise diversen Vehikeln.

In der Sandstrahlkabine säubern Sie kleinere Werkstücke und profitieren von einer staubfreien Umgebung. Des Weiteren stellt Ihnen der Sandstrahlgerät-Ratgeber die Sandstrahlpistolen vor. Sie besitzen einen Ansaugschlauch, den die Verbraucher in den Strahlmittelsack einführen.

Vorerst konzentriert sich der Sandstrahlgerät-Test auf die mobilen Produkte. Vom Aufbau her unterscheiden sich die einzelnen Modelle. Dabei bestehen die einfachen Variationen aus einem Kessel mit Deckel. In dem Kessel sammelt sich das Strahlmittel. Im unteren Bereich erkennen die Nutzer einen Schlauch, der mit der Sandstrahlpistole in Verbindung steht. Zudem existiert ein separater Anschluss für den Kompressor Letzterer sorgt dafür, dass das Strahlmittel die nötige Geschwindigkeit erreicht, um beispielsweise Rost zu entfernen.

Die qualitativ hochwertigen Artikel verfügen über einen zusätzlichen Druckkessel und einen Wasserabscheider. Ersterer ermöglicht einen gleichbleibenden Druck, wodurch Ihnen ein schnelleres Arbeiten gelingt. Ebenso verhindert er das Warten auf den Druck.

Der Wasserabscheider nimmt die Flüssigkeit aus dem Strahlmittel auf. Demnach gewährleistet er eine längere Haltbarkeit der Sandstrahlpistole.

Die Sandstrahlgerät-Kaufberatung fasst die Vorteile der mobilen Modelle zusammen. Sie eignen sich für die schnelle Bearbeitung größerer Flächen und ermöglichen eine unkomplizierte Handhabung. Dadurch erbringen sie bessere Ergebnisse als ein Winkelschleifer. Zu den Nachteilen gehört laut dem Sandstrahlgerät-Test die Notwendigkeit, einen zusätzlichen Kompressor zu erwerben. Des Weiteren geht die Arbeit mit dem Sandstrahler mit einer hohen Staubbelastung einher.

Eine vergleichsweise saubere Alternative stellen die Sandstrahlkabinen dar. Vorwiegend eignen sich diese Produkte für den Hausgebrauch. Dabei umgibt die Arbeitsfläche ein Kasten, in dem sich integrierte Arbeitshandschuhe befinden.

Unterhalb desselben steckt ein Behälter, in dem sich das Strahlgut sammelt. Im Arbeitsbereich existiert ein Schlauch, der mit der Sandstrahlpistole verbunden ist. Aufgrund der Konstruktion kommt es zu einer geringeren Staubbelastung. Zudem sammelt sich das Strahlmittel im Kasten an, sodass Sie es bei Bedarf erneut verwenden. Laut der Sandstrahlgerät-Kaufberatung eignen sich die Modelle nur für die Bearbeitung von kleinen bis mittelgroßen Gegenständen. Der Grund besteht in dem Ausmaß der Kabine.

Speziell eignen sich die Produkte zum Entrosten von Eisen und dem Sandstrahlen von Glasstücken. In dem Sandstrahlgerät-Ratgeber erhalten Sie einen Überblick über die positiven und negativen Aspekte bei Sandstrahlkabinen. Als vorteilhaft erweist sich die unkomplizierte Handhabung des Artikels. Die Verbraucher befürchten keine Staubbelastung.

Des Weiteren ermöglicht der Auffangbehälter das Wiederverwenden des Strahlmittels. Zu den Nachteilen gehört auch bei der Sandstrahlkabine, dass die Kunden einen zusätzlichen Kompressor benötigen. Zudem finden in dem Kasten ausschließlich kleinere Werkstücke Platz.

 

Die Sandstrahlgerät-Kaufberatung und die Auswahlkriterien

In unserem Sandstrahlgerät-Ratgeber informieren wir Sie darüber, welche Kaufkriterien eine Rolle spielen. Im Bereich der Sandstrahler existieren zahlreiche Hersteller und Marken. Bei einem hochwertigen Gerät kommt es darauf an, dass es keine Konstruktionsfehler aufweist. Bevor die Verbraucher ein Produkt erwerben, kontrollieren sie dieses von allen Seiten.

Zudem empfiehlt sich vor der endgültigen Entscheidung ein Probelauf, um Strahlungsmittel und Druck zu überprüfen. Ebenso erhält der Arbeitsdruck einen wesentlichen Stellenwert. Je höher sich dieser präsentiert, desto größer ist die Wirkung des Sandstrahlgebläses. Im Regelfall liegt der Druck zwischen sechs und acht bar.

Speziell bei der Bearbeitung von kleinen Gegenständen reicht ein Druck von sechs bar aus. Jedoch verzichten die Verbraucher besser auf den Erwerb von Artikeln, die über einen geringeren Arbeitsdruck verfügen. Neben dem Druck achten Sie auf den Luftbedarf des jeweiligen Produkts. Diesen stellt in der Regel der Kompressor zur Verfügung. Bei hochwertigen Sandstrahlern schwankt der Wert zwischen 400 und 700 Liter in der Minute. Der hohe Luftbedarf kommt bei der Bearbeitung großer Flächen zum Einsatz. Um kleine Gegenstände von Rost zu befreien, eignen sich Maschinen, die weniger Luft benötigen. Beispielsweise liegt der Bedarf zwischen 150 und 200 Litern pro Minute.

 

Die Schlauchlänge beim Sandstrahler

Bei den Sandstrahlgeräten existieren große Unterschiede im Bezug auf die Schlauchlänge. Sie reichen von 0,5 bis fünf Meter. Bei den Sandstrahlkabinen erweist sich ein kurzer Schlauch als ausreichend. Bei den mobilen Modellen sollten die Verbraucher auf eine angemessene Länge achten. Sie ermöglicht die flexible Bewegung der Sandstrahlpistole. Im Idealfall misst der Schlauch bei diesen Variationen zwischen zwei und drei Meter.

Nutzen Sie eine Sandstrahlkabine, erhält das Fassungsvermögen des Strahlgutbehälters Relevanz. Ein großer Tank ermöglicht eine längere Nutzungsdauer des Geräts. Für den Hausgebrauch lohnt sich ein Fassungsvolumen von acht bis 15 Litern. Verwenden Sie den Sandstrahler, um beispielsweise das Auto zu entrosten, verfügt der Strahlgutbehälter besser über ein höheres Volumen. Hierbei empfiehlt sich ein Wert von 30 Litern.

 

Wichtige Zusatzinformationen für den Sandstrahler

Zu den einzelnen Sandstrahlgebläsen verkaufen die Hersteller unterschiedliche Sandstrahlpistolen. Einige davon bieten die Möglichkeit, einen Teil des Strahlungsmittels zurückzugewinnen. Hierbei besitzt die Pistole einen zusätzlichen Behälter, der aus Metall besteht.

Alternativ bringen die Produzenten einen Sack unterhalb der Sandstrahlpistole an. In den jeweiligen Auffangbehältern sammelt sich ein Anteil des Sands. Nicht in jedem Fall gehört die Pistole mit Rückgewinnungsfunktion zum Lieferumfang. Stattdessen stellt sich ein Zubehörteil dar, das die Verbraucher bei Bedarf erwerben.

 
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