Eine Sackkarre findet in verschiedenen Situationen Anwendung. Besitzen Sie einen Garten, eignet sich das Produkt beispielsweise, um schwere Blumentöpfe von einem Ort zum anderen zu transportieren. In unserer Sackkarre-Kaufberatung erhalten Sie einen Überblick über die verschiedenen Modelle. Zudem erfahren die Verbraucher, welche Auswahlkriterien beim Kauf eine Rolle spielen. Zunächst erklärt Ihnen der Sackkarre-Ratgeber, worum es sich bei dem nützlichen Artikel handelt. Die Synonyme für das Produkt lauten Stechkarre oder Rodel. In Österreich und der Schweiz kennen die Verbraucher die Karre als Sackrolli oder Sackrodel.
Dieser Rodel stellt eine zweirädrige Karre dar, die vorrangig zum Befördern von Lasten dient. Dabei erweist sich die Radnabe als mechanischer Hebeldrehpunkt. Auf die Weise erleichtert das Gerät das Anheben schwerer Gegenstände. Dabei gelingt mit der Sackkarre nicht nur der Transport von Säcken – diese erweisen sich für das Produkt als namensgebend. Abhängig von der Größe des Modells befördern die Verwender ohne Schwierigkeiten Pakete, Getränkekisten oder Gartengeräte. Die einzelnen Variationen unterscheiden sich in ihrer Länge und ihrer Form. Zudem existieren variable Auflagewinkel. Andere Bezeichnungen für den Begriff sind beispielsweise Schüppe, Plattform oder Schaufel.
Der Sackkarre-Test beweist, dass sich einige Auflagewinkel klappbar zeigen. Das ermöglicht das unkomplizierte Verstauen des Artikels. Die qualitativ hochwertigen Karren präsentieren sich luft- oder vollgummibereift. Damit unterscheiden sie sich von früheren Modellen, die gusseiserne Räder besaßen. Des Weiteren informiert Sie die Sackkarre-Kaufberatung über Produkte, die den Transport über Treppen erlauben. Hierfür besitzen sie Sternräder. Die Hersteller statten die "Treppensteiger" – so lautet der alternative Name der Sackkarren – mit drei oder fünf Reifen aus, die auf den Stufen abrollen. Einige Modelle überzeugen aufgrund ihres Elektroantriebs und einem speziellen Steigmechanismus.
Die Rahmen der Sackkarren bestehen aus verschiedenen Materialien. Hauptsächlich verwenden die Hersteller Edelstahl, Stahlrohr oder Aluminium. Seltener finden die Verbraucher Rodel, die aus einem Holzrahmen gefertigt sind. Bei einigen Variationen existiert auf der rückwärtigen Seite eine zusätzliche Rohrverbindung, die parallel zum vorderen Gestänge liegt. Die angeschweißten Elemente sorgen dafür, dass die Sackkarre eine waagerechte Fläche bildet. Das geschieht laut dem Sackkarre-Test dann, wenn die Verwender sie weit nach hinten kippen und sie auf dem Boden aufliegen. Eine Alternative bilden die zusammenklappbaren Rodel, die sich seit den 90er-Jahren auf dem Markt befinden.
Produktbild | |||||
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Modell | Wolfcraft Transportsystem TS 850 5501000 | Finether Sackkarre klappbare Handkarre | pro-bau-tec Stapelkarre Treppenrutsche | 1 - 2 - 3 Profi-Sackkarre Stapelkarre | pro-bau-tec Sackkarre |
Verarbeitung | |||||
Funktionalität | |||||
Handling | |||||
Maximale Belastbarkeit | 100 kg | 80 kg | 200 kg | 200 kg | 200 kg |
Höhe | 82 cm (zusammengeschoben) / 111 cm (ausgezogen) | 63 cm (zusammengeschoben) / 100 cm (ausgezogen) | 118,5 cm | 113,5 cm | 118,5 cm |
Breite | 50 cm (zusammengeschoben) / 54 cm (ausgezogen) | 39 cm | 54 cm | 53 cm | 54 cm |
Tiefe | 7,7 cm (zusammengeschoben) / 47 cm (ausgezogen) | 5 cm (zusammengeschoben) / 28 cm (ausgezogen) | 49 cm | 49 cm | 49 cm |
Gewicht | 6 kg | 3,3 kg | 10,4 kg | Keine Angaben | 10,4 kg |
Ladefläche (LxB) | Keine Angaben | Keine Angaben | 30 x 21 cm | 10 kg | 30 x 21 cm |
Rollen | Stufentaugliche Profilräder | PVC | Kugelgelagerte Luftbereifung 26 x 8,5 cm | Kugelgelagerte Luftbereifung 26 x 8,5 cm | Kugelgelagerte Luftbereifung 26 x 8,5 cm |
Sicherheitsgriffe | |||||
Besonderheit | Schnell-Klappautomatik | Expanderseil mit Haken mit im Lieferumfang | GS geprüft von TÜV SÜD Product Service | GS geprüft von TÜV SÜD Product Service | GS geprüft von TÜV SÜD Product Service |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Die Rahmen der Sackkarren bestehen z. B. aus Edelstahl, Stahlrohr oder Aluminium
Eine Sackkarre erspart zusätzliche Arbeitskräfte und Zeit und kann selbst mit Treppen umgehen
Das Schieben der Karre wirkt sich nicht negativ auf die Rückenmuskulatur aus
Die Modelle im Sackkarre-Test erweisen sich als zuverlässige Transporthilfe für professionelle Handwerker und Heimwerker. Bei den Artikeln sorgt die Hebelwirkung für die unkomplizierte Beförderung schwerer Lasten. Damit gehört das Produkt zu den muskelbetriebenen Transportgeräten.
Abhängig von der Größe des Modells finden die Verbraucher zwischen einem und fünf Rädern auf der Unterseite der Karre. Zudem besteht sie aus der Ladefläche und einem festen Rahmen. Bei den Sackkarren mit einer hohen Qualität überzeugte Letzterer aufgrund der zusammengeschweißten Tragekonstruktionen. Sie ermöglichen es, den Rodel ohne Schwierigkeiten anzuheben.
Laut dem Sackkarre-Ratgeber befindet sich der Hebeldrehpunkt bei sämtlichen Modellen in der Radnabe. Dadurch heben Sie die Last einfacher vom Boden. Der Rahmen stützt das Transportgut seitlich. Eine Urform des Transportmittels existierte bereits in der Antike. Ein wesentlicher Vorteil bleibt bis in die heutige Zeit erhalten: Die Rodel fahren auf verschiedenen Untergründen.
Somit weist die Sackkarre-Kaufberatung darauf hin, dass Sie die Modelle problemlos über Holz, Teer oder Schotter schieben. Dem Gebrauch auf einem erdigen Untergrund steht ebenfalls nichts im Weg. Hierbei achten die Verwender jedoch darauf, dass sich die Räder unter der Last nicht in den Erdboden graben. Zudem sollten Sie spitze Gegenstände, welche die Reifen beschädigen, umfahren.
Die Sackkarre-Kaufberatung weist darauf hin, dass Sie mit dem Artikel Geld sparen können. Das liegt daran, dass Sie keine zusätzlichen Arbeitskräfte zum Heben eines schweren Gegenstandes benötigen. Mit einem geringen Aufwand transportieren die Verbraucher Güter, die im Normalfall die Körperkraft von zwei bis drei Personen erfordern.
Des Weiteren bringen die Produkte eine zusätzliche Sicherheit. Die Transportgüter rutschen den Trägern nicht aus der Hand. Der Umstand verringert die Verletzungsgefahr bei der Arbeit. Speziell betrifft das Gegenstände, die sich nur schwer greifen lassen.
Des Weiteren verringern die Sackkarren den Zeitaufwand beim Transportieren. Mit den Produkten besteht die Möglichkeit, mehrere Gegenstände gleichzeitig zu befördern. Zusätzlich belegt die Sackkarre-Kaufberatung, dass die Artikel präventiv gegen Rückenschmerzen helfen. Sie brauchen sich nicht zu bücken, um eine Last anzuheben. Zudem wirkt sich das Schieben der Karre nicht so anstrengend auf die Rückenmuskulatur aus wie das Tragen.
Unterschätzen Sie das Gewicht eines Transportguts, drohen im schlimmsten Fall gesundheitliche Komplikationen, die sich irrreparabel zeigen. Sackkarren verringern aufgrund der Hebelwirkung das gefühlte Gewicht und erleichtern auf die Weise den Transport. Weiterhin weist der Sackkarre-Ratgeber auf die Wendigkeit des Artikels hin. In engen Räumen besteht die Option, eine Last mithilfe des Rodels zu drehen.
Laut dem Sackkarre-Test eignet sich der Rodel für unterschiedliche Verwendungszwecke. Besitzt er ein Rad, kommt er beispielsweise auf Baustellen zum Einsatz. Hier nutzen ihn die Arbeiter, um Schüttgut zu transportieren. Weiterhin zählt die Landwirtschaft zu den Bereichen, die eine einrädrige Stechkarre verwenden. In dem Sackkarre-Ratgeber erhalten Sie zudem Informationen zu Modellen mit zwei Rädern. Sie eignen sich beispielsweise als Transporthilfe, um Umzugskisten zu befördern.
Handwerker schieben mit diesen Rodeln schwere Werkzeuge an den Zielort. Die Landschafts- und Hobbygärtner nutzen das Gerät, um beispielsweise Erde oder Steine durch den Garten zu fahren. Gleichfalls erweist sich der Artikel als Einkaufshilfe, um etwa Getränkekisten vom Laden in die eigenen vier Wände zu bringen.
Hierbei besitzen die Sackkarren mehrere Vorteile gegenüber den handelsüblichen. Speziell ihre Bauart erweist sich als praktisch, um sich in engen Räumen zu bewegen. Die Sackkarre-Kaufberatung weist darauf hin, dass Schubkarren zudem über eine schräge Front im Bereich der Mulde verfügen. Halten Sie diese schräg, kommt es zum Ausgießen des Inhalts.
Ein weiterer Nachteil besteht in dem Standbügel, der weit herabreicht. Dadurch existiert keine Möglichkeit, die Schubkarre steil anzustellen. Die im unteren Bereich befindliche Standfläche der Stechkarre umgeht dieses Hindernis. Zudem zeigt der Sackkarre-Test, dass Sie ohne Schwierigkeiten auf dem Produkt Kisten stapeln. Auf der Schubkarre liegt das nicht im Bereich des Möglichen.
In dem Sackkarre-Ratgeber erhalten die Verbraucher einen Überblick über die diversen Stechkarren-Arten. Beispielsweise gehört die zweirädrige Stapelkarre dazu. Sie besitzt eine Hebelift-Funktion, die das Auf- und Entladen erleichtert. Es gelingt Ihnen auf die Weise, einen Transporter mit der Sackkarre zu beladen. Die Produkte tragen ein Gewicht von bis zu 350 Kilogramm. Weiterhin existieren Handkarren, die über einen elektrischen Antrieb verfügen. Ihr Beiname lautet Elektrokarren. Die manuell betriebenen Handkarren finden die Verwender beispielsweise auf Bahnhöfen oder Flughäfen. Hier dienen sie als Gepäckwagen.
Die zweirädrigen Handwagen finden beim Militär als Zugkarre Anwendung. Beispielsweise nutzen die Soldaten diese als Infanteriekarren oder zum Transport der Meldegeräte. Bei den Stirnwandwagen liegt die Tragfähigkeit bei 500 Kilogramm. In der heutigen Zeit kommen die Zugkarren beim Befördern von Wasser und Verpflegung auf längeren Wanderungen – beispielsweise Expeditionen – zum Einsatz. Dreirädrige Handkarren finden Sie bei der Postzustellung und im Bereich der Lagerlogistik. Als spezielle Form der Sackkarren dürfen sie am Straßenverkehr teilnehmen. Als Beispiel koppeln die Verbraucher sie an ein Fahrrad.
Des Weiteren existieren die vierrädrigen Sackwagen. Im Gegensatz zur regulären Sackkarre besitzen sie einen angehängten Sack, um beispielsweise Wäsche zu transportieren. Motorisierte Treppenkarren eignen sich für den Lastentransport über steige Untergründe und Treppen. Aufgrund der Sternräder überzeugen sie durch ein sicheres Abrollen. Demnach sorgen sie für den sicheren Transport von zerbrechlichen Gegenständen über mehrere Etagen. Spezielle Modelle besitzen Kufen, um die Warenbeförderung abwärts auf der Treppe zu gewährleisten.
Bevor Sie eine Sackkarre erwerben, bedenken Sie deren Verwendungszweck. Zudem bewährt es sich, vorhandene Kundenrezensionen zu studieren, um die Qualität des Artikels in Erfahrung zu bringen. Vorwiegend erhält das Material des Rahmens Relevanz, da dieses über die Stabilität des Rodels entscheidet. Die Räder spielen ebenfalls eine wichtige Rolle.
Bestehen sie aus einem leichten Gummi, besteht die Gefahr eines Plattens. Dieser macht die Sackkarre unter Umständen unbrauchbar. Benötigen Sie die Karre an einem anderen Ort, besteht die Notwendigkeit, diese beispielsweise mit dem Auto zu transportieren. Als vorteilhaft erweisen sich dabei die zusammenklappbaren Modelle. Jedoch beachten die Verwender deren eingeschränkte Tragfähigkeit.
Beim Kauf des Rodels lohnt es sich, nach platzsparenden Variationen Ausschau zu halten. Zudem sorgen Sie bei der Lagerung der Artikel für einen Schutz vor Feuchtigkeit und Rost. Interessieren sich die Verbraucher für Stechkarren, die der Witterung bedenkenlos standhalten, wählen sie Modelle aus Aluminium. Ebenfalls gibt es einige Fakten bei der Verwendung der Sackkarren zu bedenken.
Beispielsweise bewährt es sich beim Beladen einrädriger Karren, die schwerste Last exakt über das Rad zu legen. Die Platzierung wirkt sich positiv auf die Balance des Artikels aus. Zudem gewährleistet die Methode ein unkompliziertes Anheben des Transportguts. Große Lasten befördern Sie besser mit Stechkarren, die über eine breite Anlagefläche verfügen. Dadurch verhindern Sie das Verrutschen der Last.
Transportieren die Verbraucher mit der Sackkarre Gegenstände über Treppen, wählen sie Produkte mit luftbereiften Rädern. Sie besitzen den Vorteil, dass sie Stöße abdämpfen und zwischen den Stufen nicht hängen bleiben.
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