Sie überlegen sich, ob Sie sich dieses Weihnachten eine künstliche Tanne gönnen sollten? Wir geben Ihnen in diesem Ratgeber und Test für künstliche Weihnachtsbäume alle Informationen, die Sie vor einem Kauf oder der Entscheidung zwischen echter und künstlicher Tanne brauchen. Was sind die Vor- und Nachteile von echten Weihnachtsbäumen im Vergleich zu künstlichen? Welche Art Baum passt zu Ihnen? Welche Größe ist für welche Raumgröße ideal? Welche Materialien gibt es und sind sie unbedenklich? Wie lagert man den künstlichen Weihnachtsbaum? Dies und mehr erfahren Sie in diesem Weihnachtsbaumratgeber.
Mittlerweile gleichen sich natürliche und künstliche Weihnachtsbäume zumindest auf den ersten Blick bis auf die Nadel. Um den unvergleichlichen Tannenduft ins Haus zu holen, gibt es Wunderbäume und Sprays. Es gibt zahlreiche Gründe, die dafür sprechen die echten Weihnachtsbäume, nebst all ihrem Dreck, im Wald zu lassen und sich für eine Nachbildung zu entscheiden:
Mit den Informationen dieses Weihnachtsbaum-Ratgebers für künstliche Bäume gewappnet, wird es Ihnen sicher leichtfallen, sich für die für Sie ideale Kunsttanne zu entscheiden und zu sehen, ob sie eine gute Alternative zum echten Weihnachtsbaum darstellen kann. Im Anschluss stellen wir Ihnen die Modelle vor, die bei uns als Weihnachtsbaum-Testsieger hervorgegangen sind. Vielleicht ist dort auch der für Sie beste künstliche Weihnachtsbaum dabei.
Produktbild | |||||
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Modell | PREMIUM Spritzguss Künstlicher Weihnachtsbaum* | Künstlicher Weihnachtsbaum Multistore 2002®* | Künstlicher Weihnachtsbaum AZ-K180189 von Yorbay* | Künstlicher Weihnachtsbaum Colorado Mix Tree – HXT 1101* | Künstliche Nordmanntanne von Fairytrees* |
Verarbeitung | |||||
Komfort und Handhabung | |||||
Optik | |||||
Material | Plastik | Plastik | Plastik | Plastik | Plastik |
Material Ständer | Metall | Kunststoff | Metall | Metall | Metall |
Max. Durchmesser | 142 cm | 100 cm | 125 cm | 106 cm | 140 cm |
Gewicht | 10 kg | 3 kg | 8,2 kg | 8,5 kg | 9 kg |
Baumtyp | Nordmanntanne | - | - | Fichte | Nordmanntanne |
Bauart | Spritzgussverfahren | - | - | - | Handarbeit |
Anzahl der Zweige | 1153 Zweige | 600 Zweige Zweige | 930 Zweige Zweige | 824 Zweige | 701 Zweige |
Höhe | 180 cm | 180 cm | 180 cm | 180 cm | 180 cm |
Dekoration | |||||
Schwer entflammbar | keine Angaben | ||||
Außentauglich | keine Angaben | keine Angaben | |||
Allergikerfreundlich | |||||
Besonderheiten | Der künstliche Weihnachtsbaume sieht sehr echt aus | Zweige können in die gewünschte Richtung gebogen werden | Mit Schnee und Tannenzapfen verziert | Äste werden runtergeklappt | Besteht aus drei Teilen |
Vorteile und Nachteile |
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Mit dem Spritzgussverfahren hergestellte Tannenbäume sehen bis auf einen Meter (oder weniger) Entfernung genau wie ihr natürliches Pendant aus – bei geringerem Brandrisiko und sie lassen sich genauso schmücken
Sie haben einmalige Anschaffungskosten und erhalten einen Weihnachtsbaum mit unbegrenzter Haltbarkeit, der jedes Jahr wie neu aussieht und keine Arbeit macht
Bei einer Nutzungsmöglichkeit von mehr als acht Jahren schonen Sie immens die Umwelt im Vergleich zum jährlichen Kauf eines natürlichen Tannenbaums
Sie können die Baumart, Größe und Farbe genau passend zu Ihrem Raum wählen
Es gibt künstliche Weihnachtsbäume mit Schneefall, vorinstallierter Beleuchtung, im Dunklen leuchtenden Nadeln und sogar komplett geschmückt
Ein künstlicher Weihnachtsbaum ist, außer der Tanne im Wald oder Garten, die einzige Möglichkeit, einen Tannenbaum alle Jahre wieder – und das über viele Jahre – zu benutzen. Er ist eine möglichst naturgetreue Nachbildung eines echten Weihnachtsbaums, nur dass er bestenfalls nie nadelt. Als Vorlage dient meistens die klassische Nordmanntanne, aber auch Douglaskiefer, Blautanne und Edeltanne sind beliebt.
Der Weihnachtsbaum hat eine lange Tradition. Verschiedene Kulturen haben Bäume geschmückt, unter anderem, weil sie daran glaubten, dass frisches Grün im Haus Ihnen Gesundheit bringen würde. Später war der Weihnachtsbaum mit all seiner Pracht, dem Schmücken und dem Tannenduft eine lieb gewordene Tradition, die besonders für Kinder ein unverzichtbarer Teil des Advents und Weihnachtsfestes ist. Kein Wunder, dass es künstliche Bäume lange schwer hatten. Hinzu kam, dass die ersten künstlichen Weihnachtsbäume optisch recht karg mit wenig Nadeln daherkamen und auch viele Nadelnachbildungen über die Zeit an Stabilität und Haltbarkeit der Nadeln verloren, wodurch eine Neuanschaffung nötig war. Seit dieser Zeit ist viel passiert und bereits vor 15 Jahren gab es die ersten Kunsttannen, die optisch kaum von echten zu unterscheiden waren und auch nach vielen Jahren noch in voller Pracht mit (fast) allen Nadeln erstrahlen.
Auch die Umwelt kann zumindest bei der Spritzgussvariante aus PE aufatmen, denn diese stellt fast keine Belastung für die Umwelt dar, was hingegen von echten Weihnachtsbäumen nicht behauptet werden kann. Bis der natürliche Baum auf einer Plantage gewachsen ist, kommen Pestizide zum Einsatz und oftmals hat der Baum lange Transportwege hinter sich, da besonders die Nordmanntannen meist Importe sind. Wenn es unbedingt ein natürlicher Tannenbaum sein soll, kaufen Sie ihn bitte beim heimischen Förster – der Umwelt zuliebe.
Wenn Sie sich also nicht jedes Jahr einen neuen künstlichen Tannenbaum anschaffen und Ihren Baum mindestens acht bis zehn Jahre nutzen, geben Sie sogar der Natur ein Weihnachtsgeschenk. Mit dem Gedanken an Umweltschutz sollten Sie auf künstliche Christbäume aus PVC verzichten, da Ihre Produktion und Entsorgung sehr umwelt- und gesundheitsschädlich ist. Suchen Sie sich ein Modell aus, dass Ihren Ansprüchen auch in vielen Jahren noch gerecht werden kann, und sparen Sie lieber auf einen hochwertigen PE-Baum in passender Größe, als sich am Ende noch einen neuen anzuschaffen.
Tipp:
Verkaufen oder verschenken Sie Ihren alten unechten Tannenbaum. So sparen Sie Müll und machen anderen eine weihnachtliche Freude.
Auch wenn es eine stattliche Anzahl an echten Weihnachtsbäumen gibt, können die mit der Vielzahl ihre künstlichen Nachbildungen nicht mithalten. Die Hersteller haben alle gängigen Weihnachtsbaumarten nachgebaut und diese weiter perfektioniert, Hybride hergestellt und halten sich dabei auch nicht nur an die natürlichen Farbgebungen.
Tipp: Weihnachtsbäume in besonderen Farben wie Blau oder Rot können nach einigen Jahren als nicht mehr schön empfunden werden. Naturfarben sind neutral und die Bäume so langfristig Schmuck für Ihr Heim.
Das Biegsystem ist zugegebenermaßen etwas veraltet und mittlerweile am ehesten bei den wirklich preisgünstigen Modellen zu finden. In den Ästen befindet sich eine Art Draht, mit dem Sie sie nach Belieben zurechtbiegen können. Leider sieht das meist schon beim ersten Mal nicht wirklich schön aus, und wenn Sie das mehrere Jahre hintereinander machen, erst recht nicht.
Das Klappsystem ist noch etwas einfacher: Bei diesem sind die Äste am Stamm montiert und werden leicht nach unten gezogen, damit Sie das typische Volumen erhalten.
Sehr hochwertige Tannen und besonders die größeren ab 1,80 m sind meistens per Stecksystem zusammensetzbar. Das bedeutet, dass der Stamm an dem die Äste und Zweige sitzen, ineinander gesteckt wird, weil er in mehreren Teilen geliefert wird. Dieses System hat den großen Vorteil, dass ein Teil des Baums, falls mal etwas kaputt gehen sollte und Sie diesen bei einem namhaften Hersteller gekauft haben, ersetzt werden kann.
Den nächsten Unterschied bei den Weihnachtsbaumarten bilden die Bäume, die nachgebildet wurden bzw. deren Hybride.
Es gibt u. a. die folgenden Weihnachtsbäume mit ihren speziellen Charakteristiken, wobei die Nordmanntanne der Klassiker bei den Nachbildungen ist und bleibt:
Die Nordmanntanne (Abies nordmanniana) ist ein Kieferngewächs und nach dem finnischen Biologen Alexander von Nordmann (1803-1866) benannt, der sie entdeckte. Die Baumkrone ist pyramidenförmig, oben etwas karger und nach unten hin buschig. Sie zeichnet sich in der Natur durch eine hohe Nadelfestigkeit, lange Haltbarkeit und weiche, tiefgrüne Nadeln, die nicht stechen, aus.
Die Weissfichte (Picea glauca), die auch Schimmelfichte genannt wird, gehört zu den Keifergewächsen und stammt aus Nordamerika, Alaska und Kanada. Die Nadeln sind gleichmäßig in der Länge und stehen auf der Zweigoberseite, was das Schmücken sehr erleichtert. Die Nadelfarbe ist eine Mischung aus Grün mit einem blauen Einschlag. Die Form ähnelt der Nordmanntanne. In der Natur ist sie recht haltbar und gehört mittlerweile zu den gefährdeten Arten.
Die Douglastanne (Pseudotsuga menziesii), die auch Douglasie genannt wird, da sie zur Gattung der Douglasien gehört, stammt aus Nordamerika. Sie ist ein relativ schlanker Baum mit kegelförmiger Krone, der in natura von mittlerer Haltbarkeit ist. Die Nadeln sind grün bis bläulich, weich und stumpf. Die Nadeln sitzen direkt auf den Zweigen auf und besitzen keine verdickte Basis, wie bei den meisten anderen Tannenarten üblich.
Die Blautanne ist eigentlich eine Blaufichte (Picea pungens) und hat ihren Namen wegen des bläulichen Schimmer der Baumnadeln. Sie ist weniger buschig als die Nordmanntanne, hat aber aufgrund ihrer etagenförmigen starken Äste die besseren Voraussetzungen, schweren Baumschmuck zu tragen. In der freien Natur ist sie von mittlerer Haltbarkeit und die Nadeln stechen stark und duften intensiv.
Die Edeltanne (Abies nobilis bzw. Abies procera) ist von allen Tannenarten in der Natur die haltbarste. Sie wird auch Silbertanne oder Weißtanne genannt. Die Nadeln sind bis zu 3 cm lang, ledrig, sehr weich und duften nach Wald und Orangen. Die Oberseite der Nadeln ist dunkelgrün und die Unterseite blassgrün gefärbt. Die Zweige sind ähnlich der Blautanne etagenförmig angeordnet, aber wesentlich dichter und buschiger mit Nadeln besetzt. Die Nadeln sind an den Zweigen spiralförmig angebracht, was diese sehr buschig wirken lässt.
Die Fraser-Tanne (Albies fraseri), auch Frasers Tanne genannt, stammt aus dem östlichen Norden Amerikas und besticht durch ihre in sattem Dunkelgrün gefärbte Nadeln. Die Krone ist schmal und kegelförmig und relativ offen. Die unteren Äste sind eher gerade nach vorn gewachsen und nach oben hin aufsteigend.
Es gibt einige Arten der Fichtengattung, die als Weihnachtsbäume Verwendung finden, aber die Grundeigenschaften der Fichte (Picea abies) sind alle sehr ähnlich. Ausnahmen bilden die Serbische Fichte (Picea ommorika), die nach unten hängende Nadeln besitzt und somit schwer zu schmücken ist, sowie die Rotfichte, die schlank in puncto Umfang bemessen ist und somit nicht so viel Platz beansprucht. Die Fichte hat in ihrer natürlichen Form die geringste Haltbarkeit und nadelt sehr schnell. Als Kunstbaum hat sie kein so gleichmäßiges Zweigwerk wie die Edeltanne und eine etwas dünnere Krone. Sie ist etwas für diejenigen, die eigenwillige Bäume lieben und keinen zu schweren Kronenschmuck anbringen möchten.
Die Kiefer (Pinus sylvestris) ist ein interessanter Weihnachtsbaum, der keinem anderen ähnelt. Die Kiefer ist in natürlicher Form lange haltbar, harzt viel und duftet herrlich nach Wald. Sie hat eine eher rund-buschige Form mit keiner langen, aber dafür kräftigen Krone. Die Nadeln wachsen in dichten Bündeln und sind sehr lang und bläulich-grün gefärbt.
Als künstliches Weihnachtsbäumchen für den Schreibtisch, die Fensterbank, das Krankenhaus oder das Auto kommen die Mini-Tannen immer mehr in Mode. Die gerade mal 15 bis 30 cm großen Tischtannen verbreiten überall Weihnachtsstimmung, wo sie hingestellt werden und sind ein tolles Geschenk für alle, die Weihnachten nicht zu Hause sein können. Die kleinen Tannen kommen fertig geschmückt und beleuchtet ins Haus. Sie können entweder per USB geladen und dann ohne Anschluss betrieben werden, bis sie wieder geladen werden müssen, oder sie brauchen ständig Strom per USB.
Die grundliegenden Unterschiede für die Materialwahl liegen in der Fertigung begründet. Es gibt das Luvi-Verfahren und das Spritzguss-Verfahren. Es gibt zwar immer neue exotische Versionen, wie zum Beispiel Zweige, die mit UV-aktiven Stoffen überzogen sind und so im Dunklen leuchten, aber die Grundherstellungsverfahren sind der Luvi- bzw. PVC-Schnitt, das Spritzgussverfahren und eine Kombination aus beiden namens Nadelmix.
Beim Luvi-Verfahren wird eine zugeschnittene Folie um Drähte gewickelt. Es gibt Unterschiede in Dicke und Länge sowie der Anzahl der so entstandenen Zweige, die sich auf den Preis auswirken, der aber in jedem Fall der billigste ist. Leider sehen die Bäume auch nicht wie echt aus.
Das verwendete Material ist Polyvinylchlorid (PVC) und besteht zu großen Teilen aus dem hochgiftigen chemischen Chlor. Bei der Verbrennung von Chlor werden krebserregende Dioxine freigesetzt. Gerade bei billigen Importen aus Asien ist es nicht selten der Fall, dass das Material flüchtige organische Chemikalien abgibt, die alles andere als gut für Ihre Gesundheit sind. Schnell kann es zu einer allergischen Reaktion kommen oder Sie spüren andere Beeinträchtigungen. Außerdem ist PVC gesundheitsschädlich, wenn es verschluckt wird. Daher sollten Eltern und Tierhalter lieber in einen Weihnachtsbaum, der im Spritzgussverfahren hergestellt wurde, investieren.
Tipp zum Material:
Achten Sie bei Weihnachtsbäumen, die im Luvi-/PVC-Schnitt-Verfahren hergestellt wurden, auf die TÜV- oder SGS-Siegel, welche die Schadstofffreiheit und schwere Entflammbarkeit (Brandschutzklasse B1) bestätigen. Viele dieser künstlichen Christbäume enthalten giftige Stoffe und sind leicht brennbar!
Mit diesem Verfahren sehen die künstlichen Weihnachtsbäume auf einen Meter Entfernung noch täuschend echt aus. Die Fertigung ist nur zum Teil maschinell möglich und erfordert einen Anteil Handarbeit, weswegen diese wesentlich hochwertigeren, künstlichen Weihnachtsbäume auch etwas teurer als solche sind, die im Luvi-Verfahren hergestellt werden. Beim Spritzgießen wird der Kunststoff maschinell plasitfiziert (verflüssigt), unter Druck in eine Form gespritzt und bis zum Erhärten abgekühlt. Dabei werden zuerst Gussformen auf Basis von natürlichen Tannenzweigen hergestellt, die ihnen somit optisch gleichen. In diese Formen wird dann das PE-Material eingebracht, und wenn sie erkaltet sind, entnommen. Danach werden die einzelnen Zweige an die Äste gebracht und am Stamm befestigt. So können keine Nadeln abfallen, und auch wenn man daran etwas zieht, löst sich nichts ab.
Das Material dieser Fertigungsmethode ist bei künstlichen Weihnachtsbäumen Polyethylen (PE), welches zur Gruppe der Polyolefine gehört. PE ist ein thermoplastischer Kunststoff, der schwer entflammbar (Brandschutzklasse B1), sehr beständig gegen Säuren, Laugen und Fette ist und ohne gefährliche Weichmacher und andere schädliche Substanzen auskommt. Im Vergleich zu allen anderen Kunststoffen – mit Ausnahme von Biopolymeren – gehört PE zu den am wenigsten umweltschädlichen, obwohl die Grundlage Erdöl ist.
Dieses Herstellungsverfahren von künstlichen Weihnachtsbäumen kombiniert das Luvi- und das Spritzguss-Verfahren. Das Tanneninnere wird bis zum Stamm im Luvi-Verfahren geschnitten und die deutlich sichtbareren Zweige außen an der Tanne sind mit Spritzgussnadeln besetzt. Dieser Kompromiss ist etwas günstiger als das luxuriöse Spritzverfahren und gibt der Tanne durch den äußeren Besatz ein natürlicheres Aussehen.
Neben der Herstellungsweise und den Materialien, bei denen das Spritzgießen und PE die höchste Qualität bieten, gibt es noch weitere Qualitätsunterschiede, die sich auf die Originaltreue am natürlichen Tannenbaum und den Preis auswirken:
Es ist wie in der Natur – je buschiger desto schöner. Je höher also die Anzahl der Zweige ist, desto voluminöser und schöner wird Ihre künstliche Tanne aussehen.
Hochwertige Kunstbäume haben biegsame Zweige und sind somit individuell anpassbar, da eine totale Symmetrie bei natürlichen Tannenbäumen nicht vorkommt.
Neben den quietschbunten Tannen in Rot, Blau, Gold und anderen Farbvarianten, gibt es auch noch alle erdenklichen Grüntöne. Hochwertige künstliche Tannen besitzen, um den natürlichen Baum möglichst genau nachzuempfinden, mehrere Grüntöne. Dabei ist der Farbverlauf wie in der Natur oben heller als unten. Insgesamt sind hier Dunkelgrün und Naturgrün besonders beliebt.
Die besten künstlichen Weihnachtsbäume sind geruchsneutral. Wenn Ihr Baum einen chemischen Geruch aufweist, ist das in der Regel ein Hinweis auf minderwertiges Material und kann den Spaß deftig verderben. Wenn Ihr Baum diesen Geruch aufweist, sollten Sie ihn zurückgeben. Für die hochwertigen, geruchsneutralen Tannen gilt, dass lediglich der unvergleichliche Duft nach Wald, Harz und Ähnlichem fehlt.
Das muss nicht so bleiben, da es mehrere Möglichkeiten gibt, ihn „nachzurüsten“. Da wären zum Beispiel Duftbäume (Wunderbäume) mit Tannenduft, die einfach in den Baum gehängt werden und über Wochen halten.
Ein weiterer Duftspender sind die kleinen Räuchermännchen, in die Räucherkerzen oder Räucherkegel mit Tannenduft gestellt und abgebrannt werden. Die Räuchermännchen sollten Sie allerdings aufgrund der Brandgefahr niemals unbeobachtet lassen.
Alternativ können auch Diffusor mit ätherischen Ölen eingesetzt werden, wobei Allergiker mit dieser Variante gegebenenfalls Probleme bekommen können.
Zu guter Letzt gibt es auch noch Raumduftsprays in allen erdenklichen Duftrichtungen, wobei diese Düfte immer einen leicht chemischen Unterton besitzen.
Wem das alles zu viel Aufwand ist, der kann auch einfach mit ein paar echten Tannenzweigen (am besten Nordmann- oder Edeltanne – die nadeln nicht so schnell) nachhelfen. Einfach in die Zweige des künstlichen Baums gesteckt, sorgen sie für den originalen Tannenduft im Haus.
Dank des geringen Gewichts müssen auch die Ständer von künstlichen Weihnachtsbäumen nicht so voluminös und schwer sein. Ein Metallständer oder eine Kunststoffsteckverbindung reicht völlig aus. Die Ständer sind schnell aufgebaut, ebenso schnell wieder abgebaut und im Produktkarton zur Lagerung bis zum nächsten Advent gut aufbewahrt.
Tipp zu den Qualitätsmerkmalen:
Achten Sie beim Aufstellen darauf, dass der Baum, auch wenn er mal, z. B. durch Katzen, umgeworfen wird, nicht in Fallreichweite einer offenen Kerze steht. Wenn Sie also die Kerzenpyramide auf dem Sideboard stehen haben, sollte der Baum in angemessener Entfernung stehen.
Die klassische Variante kommt ungeschmückt und unbeleuchtet daher. Hier haben Sie die totale Dekorationsfreiheit und können gemeinsam mit Ihren Lieben Heiligabend den Baum schmücken. Dabei sticht und piekst nichts, wie es sonst bei natürlichen Tannen der Fall ist. Auch lassen sich alle Dekorationen wesentlich leichter wieder entfernen. Selbst Lametta ist kein Problem.
Für alle, denen Schmücken kein Spaß macht, haben die Hersteller der künstlichen Christbäume auch bereits vorgeschmückte Tannen im Angebot.
Eine Sonderform sind hierbei Weihnachtsbäume, die schneien können. Unter einem schneienden Weihnachtsbaum versteht man einen Baum, an dessen Fuß ein Auffangschirm für künstliche Schneeflocken angebracht ist. Die Flocken werden motorbertrieben durch ein feines Rohr zur Spitze des Christbaums angesaugt und dort wieder ausgeblasen. Der so herunterrieselnde Kunstschnee wird im Auffangschirm wieder gesammelt und der Kreislauf beginnt aufs Neue. Natürlich können Sie den Schneefall einfach beenden, indem Sie den Motor vom Strom trennen. Sie sollten bei diesen Modellen aber wissen, dass während des Betriebs der Motor hörbar ist. Ein weiteres Ärgernis kann ein Luftzug darstellen, der Ihnen die sehr leichten Schneeflocken überall im Raum verteilt.
Geflockte Modelle sind mit Schneeflockenimitationen geschmückt, die leider oftmals nach und nach verloren gehen und sich auf dem Boden wiederfinden.
Es gibt den Kunstschnee aus verschiedenen Materialien und in verschiedenen Stärken, daher sollten Sie sich die Inhaltsangabe genau betrachten, denn, außer unbedenklichem Bio-Schnee und Filmschnee, die aber kaum bei Tannen Verwendung finden, sind die Schneearten aus Kunststoffen gefertigt.
Wie erwähnt ist dieser umweltfreundliche und ungiftige Schnee eher selten bei Dekorationen im Einsatz. Er besteht aus Maisstärke.
Dieser schwer entflammbare Schnee wird auf Kunststoffbasis (LDPE) hergestellt und ist antistatisch.
Dieser wird aus feinem Polystyrol hergestellt und ist Flammen hemmend.
Dieser Kunstschnee besteht aus Natriumpolyacrylat, welches auch als Schwamm in Babywindeln eingesetzt wird, und quillt bei der Verbindung mit Wasser auf.
Es gibt auch noch Filmschnee auf Papierbasis, der aber bei Weihnachtsbaumdekoration nicht eingesetzt wird.
Tipp: Wer Haustiere oder kleine Kinder hat, sollte auf den Kunstschnee verzichten, da dieser gegessen zwar, laut Herstellern, nicht per se bedenklich, aber keinesfalls gesundheitsförderlich ist.
Einige Modelle bringen auch Weihnachtsmusik mit, die allerdings blechern klingt und sich auf wenige Melodien beschränkt, die auch nicht ausgetauscht werden können. Auch hier kann man den Spuk beenden, indem man das Gerät vom Strom trennt. Einige haben auch einen Ein- und Ausschalter und eine Lautstärkeregelung.
Tipp: Je mehr Technik an Ihrem Christbaum installiert ist, desto störanfälliger wird er.
Um den künstlichen Baum noch authentischer zu machen, greifen immer mehr Leute auf das Selberbasteln von Christbaumschmuck zurück. Mit nichts kann man einem künstlichen Baum mehr Leben einhauchen, als mit Herzblut selbst kreierter Dekorationen, die man im Familienkreis bastelt. So hat jedes Stück seine Bedeutung. Sie können dafür beispielsweise:
Viele Weihnachtsbaumbesitzer bringen die Beleuchtung bereits im Advent an, um so für eine stimmungsvolle Beleuchtung zu sorgen. Durch die enorme Hitzeausstrahlung, die Glühbirnen, Halogen und Energiesparlampen haben, konnte sich schon vor geraumer Zeit die LED-Technologie bei Lichterketten und Kerzen durchsetzen. Sie entwickeln kaum Wärme, sind extrem sparsam, umweltfreundlich und halten bis zu 100.000 Betriebsstunden.
LED ist die Abkürzung für Light-Emitting-Diode, also ein Licht emittierendes Halbleiterbauelement. Eine LED besteht aus einem Chip, einem Reflektor mit Kontakt zur Kathode, einem Golddraht als Kontakt zur Anode und einer Linse, die aus Kunststoff oder Glas gefertigt ist. Es handelt sich um einen Halbleiter, der Strom nur in eine Richtung fließen lässt und aus zwei Schichten, die miteinander reagieren, besteht. Die eine Schicht weist einen Elektrodenmangel auf und die andere einen Überschuss. Wird die Spannung in Flussrichtung gelegt, geben die Elektronen die Energie in Form von Licht frei.
Die Leuchtweite wird in Candala (cd) angegeben, wobei 1 cd dem Licht einer Kerze entspricht. Die Lichtfarbe bzw. Farbtemperatur wird in Kelvin (k) gemessen. Die Farbtemperatur meint einen schwarzen (Absenz von Licht) Körper, der erhitzt wird. Dabei leuchtet er zunächst Dunkelrot und wird immer heller, bis er zum bläulich gleißendem Licht wird.
Für eine schöne und stimmungsvolle Christbaumbeleuchtung ist ein warmweißer Ton von etwa 1500 k ideal.
Die Helligkeit wird in Lumen bemessen. Je geringer die Lumenleistung, desto gedämpfter ist das Licht. Ein Äquivalent zu einer 40-Watt-Glühbirne hat 430 Lumen. Die Weihnachtsbeleuchtung sollte etwa 20 Lumen haben.
Die Weihnachtslichterketten werden in verschiedenen Längen und mit zwei Stromversorgungen angeboten. Entweder werden sie mit einem normalen Netzstecker betrieben, wodurch der Baum entweder in der Nähe einer Steckdose stehen sollte oder durch ein Verlängerungskabel auch in der Raummitte Platz hat. Der Nachteil ist das sichtbare Kabel. Die zweite Variante ist eine Stromspeisung durch Batterien. Hierbei kommen in der Regel zwei bis drei AAA-Batterien oder -Akkus zum Einsatz. Bei dieser Variante entfällt das sichtbare Kabel. Die meisten der so betriebenen Lichterketten haben eine Fernbedienung, mit der die Beleuchtung an und ausgestellt werden kann. Auch eine Programmwahl ist bei beiden Varianten in der Regel möglich. So kann man zwischen den folgenden Optionen wählen:
Einige LED-Lichterketten bieten auch mehrere Farbvariationen.
Um Lichterketten nach Gebrauch bis zum nächsten Jahr ohne Kabelsalat und verheddern der Lämpchen zu verstauen, gibt es drei Tricks, die wir mit Ihnen teilen möchten:
Da echte Kerzen auch bei als schwer entflammbar deklarierten unechten Weihnachtsbäumen wirklich keine gute Idee sind, können Sie mit LED-Weihnachtsbaumkerzen den wunderschönen Kerzeneffekt nachempfinden. Es gibt die meisten mit zwei Lichtmodi: flackernd und mit stetigem Licht.
Wer sich den Aufbau erleichtern möchte und vielleicht kein Auge für die gleichmäßige Beleuchtung hat, kann auch zu sogenannten LED-Tannen greifen. Bei diesen Bäumen ist die Beleuchtung fest am Baum installiert und muss nur angeschlossen oder mit Batterien versorgt werden. Das Licht der LED-Christbäume ist meistens recht warm und weiß oder gelblich. Natürlich hindert Sie niemand daran, die Strahlkraft, ganz nach Ihrem Geschmack, mit einer zusätzlich eingesetzten LED-Lichterkette oder LED-Kerzen zu verstärken.
Es gibt die künstlichen Christbäume in allen Größen – vom Winzling für die Fensterbank oder den Tisch bis hin zur riesigen Prachttanne bis zur Deckenhöhe. Da man die Weihnachtsbäume nicht nachträglich in der Größe verstellen kann, sollte man hier genau ausmessen, welche Größe die richtige ist. Die Standardgrößen eines Baumes betragen 30 cm für die Tischtanne und 50, 90, 100, 120, 150, 180, 210 und 240 cm. Es gibt aber auch Baumriesen mit bis zu 5 m. Ein zu großer Baum mit zu großem Durchmesser lässt ein kleines Wohnzimmer optisch schrumpfen und ein zu kleiner Baum kann verloren wirken. Der Baum sollte mit Kronenschmuck noch mindestens 10 cm Luft bis zur Zimmerdecke lassen.
Mini-Weihnachtsbäume von 15 cm bis zu 50 cm Höhe
Die künstlichen Miniaturen sind optimal für Schreibtische, als Tischdekoration und für die Fensterbank geeignet.
Künstliche Tannenbäume von 50 cm bis zu 1 m Höhe
Diese kleinen Bäume eignen sich für:
Weihnachtsbäume von 1 m bis zu 1,50 m Höhe
Sie sind der Kompromiss, wenn der Platz nicht für einen ausladenden großen Baum vorhanden ist, Sie aber schon eine richtige Baumgröße haben möchten und so Platz für reichlich Baumschmuck ist. Auf einem Blumentisch platziert, kann man ihn auch noch größer schummeln. Ansonsten ist dies eine gute Größe für Schrägen und Beistelltische.
Künstliche Christbäume von 1,50 bis 1,80 m Höhe
Hier haben Sie einen „ausgewachsenen“ Baum, der entsprechend Stellfläche von 1,20 bis 1,50 m Durchmesser benötigt, damit er ausreichend Platz findet. Diese mannshohe Variante ist etwas für Räume mit viel freier Stellfläche und ein echter Hingucker, der Menschen in Weihnachtsstimmung versetzt, ob sie wollen oder nicht.
Künstliche Weihnachtsbäume von mehr als 1,80 m Höhe
Diese künstlichen Giganten sind etwas für riesige Altbauwohnungen, Eingangshallen und ähnlich platzreiche Orte. Sie finden besonders im Einzelhandel und Hotels Verwendung und sind die Stars der künstlichen Weihnachtsbäume.
Die künstlichen Christbäume können nach Weihnachten einfach auseinandergesteckt und zusammengeklappt werden. So passen sie wieder in Ihre Verpackung und können damit einfach auf dem Dachboden oder im Keller verstaut werden. Wenn Sie Ihren Tannenbaum irgendwann nicht mehr mögen und sich einen neuen ggf. größeren kaufen wollen, kann er einfach durch den Hausmüll entsorgt werden.
Tipp: Stellen Sie den Baum einfach an die Straße und machen Sie so jemandem eine große Freude. Das entspricht dem Weihnachtsgedanken und hilft der Umwelt.
Bei künstlichen Weihnachtsbäumen gilt wie bei vielen Produkten: Wer billig kauft, kauft doppelt. Billige No-Name-Bäume aus China verlieren über die Jahre ihre Nadeln und wirken auch nicht echt. Diese Investition würden sie bereuen, zumal die hochwertigen Weihnachtsbäume, je nach Größe, nicht viel mehr kosten, als die natürlichen Weihnachtsbäume. Wenn Sie bei einem Händler B-Ware kaufen, können Sie auch noch Geld sparen, da die Fehler beschrieben sind und sie abwägen können, ob Sie der kleine Defekt stört oder nicht. Alternativ sind künstliche Weihnachtsbäume auch ein Produkt, das auch gebraucht noch gekauft werden kann, da die Haltbarkeit nahezu unbegrenzt ist.
Tipp: Sehen Sie sich den gebrauchten Baum vorm Kauf an und lassen Sie sich bei B-Ware ein Bild des Defekts zeigen, um unangenehme Überraschungen zu vermeiden.
Neue Weihnachtsbäume gibt es im Mini-Format schon ab wenigen Euros und Fünf-Meter-Giganten können locker 1000 Euro und mehr kosten. Wir haben für Sie eine Zusammenfassung mit Stand: Oktober 2021 erstellt, die die beliebtesten Größen der künstlichen Tannenbäume mit den jeweiligen Preisspannen und von namhaften Herstellern zeigt:
Größen |
Preisspanne |
Einige bekannte Hersteller |
10 bis 30 cm |
3 bis 30 Euro |
Artplants, Originaltree, King Do Way |
120 bis 150 cm |
15 bis 130 Euro |
FairyTrees, Homcom, Lindner |
180 cm |
20 bis 280 Euro |
Takasho, Multistore, Pearl |
210 bis 250 cm |
30 bis 300 Euro |
Homcom, Oncor, Terrex |
Größe |
Preisspanne |
Bekannte Hersteller |
50 bis 80 cm |
40 bis 65 Euro |
EuroGreens, Hallerts |
120 bis 150 cm |
50 bis 200 |
BB Sport, Hallerts, DekoLand |
180 cm |
80 bis 450 |
RS Trade, DekoLand, Lönartz |
210 bis 250 cm |
140 bis 600 Euro |
Balsamhill, Hallerts, Kunstpflanzen-Discount |
Größe |
Preisspanne |
Bekannte Hersteller |
120 cm |
30 bis 100 Euro |
Hiskøl, Infactory, Maco |
180 cm |
70 bis 170 Euro |
Royal Christmas, FairyTrees, Colourliving |
210 bis 250 cm |
90 bis 280 Euro |
FairyTrees, Colourliving, Hiskøl |
Um den besten Weihnachtsbaum zu benennen, testen wir alle Modelle, die uns vorliegen, ganz genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor, wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Dabei werden die meisten unserer Tests mit Fotos dokumentiert, der Test zudem auf Video aufgezeichnet und Ihnen auf unserem Youtube-Kanal „experten-beraten“ vorgestellt. Der Künstliche-Weihnachtsbäume-Test an sich läuft so ab:
Dadurch, dass wir mehrere Kunsttannen testen, bekommen Sie einen hervorragenden Überblick. Wir küren die Weihnachtsbaum-Testsieger in den Bereichen:
Gewappnet mit all diesen Informationen über die Stärken und Schwächen aller getesteten Modelle aus den Weihnachtsbaum-Tests und den Ratschlägen aus diesem Ratgeber, wird Ihnen die Entscheidung für den für Sie und Ihr Haus passenden künstlichen Weihnachtsbaum sicher leichtfallen. Unser Preisvergleich sucht Ihnen gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Modell, für das Sie sich entschieden haben, direkt online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link – wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen künstlichen Weihnachtsbaum kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird dadurch nicht beeinflusst.
Indem Sie sich für einen künstlichen Weihnachtsbaum entscheiden, tun Sie bei einem Modell aus PE und einer Nutzung von mindestens acht Jahren der Umwelt etwas Gutes. Zudem sparen Sie auf lange Sicht viele Hundert Euro, haben ein geringeres Brandrisiko und einen allergikerfreundlichen Baum. Sie müssen sich nicht mehr um den Baumkauf mit all seinen Hindernissen und das ständige Wegsaugen der Nadeln kümmern, und wenn Sie ein hochwertiges Modell wählen, sieht er noch dazu einem echten Baum, auf den ersten Blick, zum Verwechseln ähnlich.
Es gibt außer dem fehlenden Tannenduft, den man leicht durch kleine Tricks ersetzen kann, nichts, was gegen einen künstlichen Weihnachtsbaum spricht. Wie Sie in diesem Ratgeber erfahren haben, gibt es große Unterschiede beim Material und der Qualität, weswegen Sie im Zweifelsfall immer auf ein Markenprodukt setzen sollten, das im Spritzgussverfahren hergestellt wurde. Damit haben Sie über Jahrzehnte einen tollen Christbaum.
Um Ihnen die Entscheidung für den für Sie schönsten künstlichen Weihnachtsbaum, der auch zu Ihren Räumlichkeiten passt, noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber auch einen Künstlichen-Weihnachtsbaum-Test durchgeführt und die besten Tannen gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Tannenbaum-Testsieger 2021 in den einzelnen, umfassenden Testberichten an, die wir für die besten Modelle erstellt haben und suchen Sie sich den für Sie besten Kunstweihnachtsbaum aus.
Quellen:
wikipedia.org (https://de.wikipedia.org/wiki/Nicht_schmelzender_Kunstschnee)
e-garden.de (http://www.egarden.de/gartengestaltung/baeume/produkte/kuenstliche-weihnachtsbaeume-im-test-294343.html)
Stiftung Warentest (https://www.test.de/Umwelttipps-Oh-Tannenbaum-19323-0/)
Hallerts (https://hallerts-kuenstlicher-weihnachtsbaum.de/kuenstliche-weihnachtsbaeume.html)
künstlicher-weihnachtsbaum.com (http://www.xn—knstlicher-weihnachtsbaum-fwc.com/)
vergleich.org (https://www.vergleich.org/kuenstlicher-weihnachtsbaum/)
Greenpeace.org (http://www.greenpeace.org/austria/de/themen/konsum/Hintergrund-Info/bewusst-einkaufen/konsum/chemikalien-kunststoffe/kunststoffe/)
Frag-Mutti.de (https://www.frag-mutti.de/aussenlichterketten-ohne-verheddern-verstauen-a41753/)
Technikatlas.de (http://www.technikatlas.de/~tb4/spritzguss.htm)
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