Kaffee ist aus dem Alltag Millionen von Menschen nicht mehr wegzudenken. Heute gibt es Dutzende Wege, um ihn zuzubereiten. Am wichtigsten dabei ist: Es muss schnell und einfach sein, der Genuss darf aber unter keinen Umständen leiden. 2001 erschien eine Neuheit auf dem Markt. Gemeint ist damit die mittlerweile sehr bekannte und beliebte Kaffeepadmaschine, die die Zubereitung von Kaffee revolutionieren sollte. Das ist nun schon einige Zeit her und in der Zwischenzeit haben sich wesentlich mehr Hersteller auf die Entwicklung von Kaffeepadmaschinen spezialisiert und sind damit sehr erfolgreich.
Diese möchten wir Ihnen in diesem Kaffeepadmaschine Test Ratgeber vorstellen, nachdem wir Ihnen erklärt haben, wie diese Technik funktioniert und worin Ihre Vor- und Nachteile liegen. Wir erläutern, wie Sie die Lebensdauer Ihres Geräts verlängern, worauf Sie beim Kauf achten sollten und wie viel Budget Sie für den Kauf einer Padmaschine einplanen sollten. Außerdem haben wir uns Gedanken darüber gemacht, ob es empfehlenswert ist, wenn Sie sich nach einer gebrauchten Maschine umsehen und ob sich die Ersparnis lohnt. Kurz gesagt: Erfahren Sie in diesem Ratgeber alles, was Sie zu diesem Thema wissen sollten.
Produktbild | |||||
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Modell | Philips HD 7854 Senseo Latte Kaffeepadmaschine* | Philips HD7870 Kaffeepadmaschine* | Philips HD7825-60 Senseo Viva Café Kaffeepadmaschine* | Petra Electric KM 42-17 Kaffeepadmaschine* | WMF Lono Kaffeepadmaschine* |
Aroma | |||||
Verarbeitung | |||||
Handhabung | |||||
Bedienung | |||||
Fassungsvermögen | 1,2 Liter | 1 Liter | 0,9 Liter | 1,3 Liter | 1.2 Liter |
Leistung in Watt | 2.650 Watt | 1.450 Watt | 1.450 Watt | 1.600 Watt | 1.600 Watt |
Tassen pro Brühvorgang | 2 Tassen | 2 Tassen | 2 Tassen | 2 Tassen | 2 Tassen |
Gehäusematerial | Kunststoff | Kunststoff | Kunststoff | Kunststoff, Edelstahl | Edelstahl |
Gewicht | 2,9 kg | 2,17 kg | 1,8 kg | 3,7 kg | 2,2 kg |
Spannung in Volt | 220 - 240 Volt | 230 Volt | 220 - 240 Volt | 230 Volt | 220 Volt |
Pumpendruck | 1 Bar | 1,4 Bar | 1 Bar | 2 Bar | 1,5 Bar |
Milchaufschäumer | |||||
Energiesparfunktion | |||||
Wasserstandsanzeige | |||||
Heißwasserfunktion | |||||
Höhenverstellbarer Kaffeeauslauf | |||||
Abschaltautomatik | |||||
2 Tassen-Funktion | |||||
Besonderheit | Entkalkungsanzeige | Einstellbare Kaffeestärke | Teile spülmaschinenfest | Profi-Milchschaumeinheit | Intuitive Bedienung |
Vorteile und Nachteile |
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Auf dem Markt sind sehr viele verschiedene Systeme erhältlich. Es ist daher wichtig, dass Sie sich vor dem Kauf bewusst werden, worin Ihre Ansprüche liegen. Am günstigsten kommen Sie mit der Filterkaffeemaschine weg und immer noch am verbreitetsten in den deutschen Haushalten.
Der Siebträger ist etwas für Sie, wenn Sie Ihren Kaffee gerne mit viel Liebe brühen und Espresso trinken, denn sie arbeitet vor allem mit einem sehr hohen Druck. Wie dieser schmeckt, hängt dann von der gewählten Kaffeesorte und der Wasserqualität ab.
Der Kaffeevollautomat ist in der Anschaffung recht teuer, kann dafür aber alle Kaffeearten herstellen, die Ihnen schmecken: Cappuccino, Espresso oder Latte macchiato – alles kein Problem. So bequem seine Handhabung mit nur einen Knopfdruck auch ist, Sorgfalt ist bei der Reinigung geboten. Dafür erhalten Sie Ihren Kaffee wesentlich günstiger, als es bei einer Kapsel- oder Padmaschine der Fall ist. Außerdem können Sie hier auch zwei Tassen und mehr gleichzeitig brühen.
Die Kapsel- und Padmaschinen arbeiten in etwa auf die gleiche Weise, sind also auch ähnlich unkompliziert. Der Unterschied liegt im Druck, die Pads sind leichter zu überbrühen als die Kapseln. Mit den Kapseln können Sie auch Espresso zubereiten und eine echte Creme genießen.Die Umweltbelastung durch da Plastik der Kapseln ist höher als durch das Papier der Pads.
Das angesprochene Pad, welches auch „Kaffeekissen“ genannt wird, ist etwa 7 Gramm schwer, ist aus dünnen Papier und enthält den Kaffee für eine Tasse. Dieses wird in die Maschine eingelegt und dann mit 1,4 Bar Wasserdruck und auf 90°Grad erhitztem Wasser überbrüht. Der Vorgang dauert etwa 40 Sekunden, bis Sie eine frische Tasse Kaffee in den Händen halten.
Philips und Jacobs Douwe Egberts taten sich zusammen und brachten 2001 die erste Kaffeepadmaschine namens Senseo auf den Markt. Die Kunden liebten diese Technik, was dazu führte, dass bis heute schon über 33 Millionen Geräte verkauft werden konnten – auf der ganzen Welt.
Zu Beginn gab es nur wenig Auswahl. So konnten Sie zwischen den normalen, milden, starken oder entkoffeinierten Kaffee trinken. Mit steigender Beliebtheit wurden auch mehr Sorten entwickelt, sodass 2006 auch Espresso genossen werden konnte und 2007 auch die Teeliebhaber Pads bekamen.
Ca. 2008 durften dann auch Kakaotrinker mitmischen, 2012 kamen Biogenießer dazu.
Nach und nach brachten dann auch Bosch, Petra Electric, WMF, Princess, Krups, Medion und noch einige mehr Maschinen auf den Markt.
Möchten Sie nicht viel Zeit mit der Zubereitung von Kaffee verbringen und dennoch die unterschiedlichsten Sorten genießen möchten, dann ist eine Padmaschine eine lohnenswerte Angelegenheit.
Vor allem, weil sie im Gegensatz zu Kaffeevollautomaten wesentlich günstiger sind. Der Kaffee wird meistens ganz automatisch mit einem Schaum zubereitet, für viele Genießer ist das sehr wichtig.
Im Gegensatz zu Kapselmaschinen sind Sie als Nutzer nicht so eng an Ihr System gebunden, weil die Hersteller individueller arbeiten können. Außerdem hilft die Portionierung vielen Viertrinker ihren Kaffeekonsum unter Kontrolle zu halten.
Es gibt natürlich nicht nur Vorteile. So ist der größte Nachteil dieser Kaffeemaschine der Unterhalt. Auf das Kilo Kaffee gerechnet sind die Pads wesentlich teurer – und dafür ist keine Individualisierung möglich, denn die Pulverdosierung ist immer gleich.
Den Kaffee zu strecken, wenn er zu stark ist, ist eher möglich, als die Stärke zu erhöhen. Hier können unter Umständen die Sorten etwas Abhilfe schaffen. Möchten Sie mehrere Tassen kochen, so kann das etwas dauern, denn zwischen jedem Brühvorgang muss das Pad aus dem Gerät genommen und ein neues hineingelegt werden.
Leider kann es bei Herstellerfehlern zu kleinen Löchern im Papier kommen, wodurch die feinen Düsen verstopfen und gereinigt werden müssen.
Rechnen wir einmal ein bisschen. Eine Packung Kaffeepads Bio-Fairtrade von Real Bio kostet 1,79 Euro für 16 Pads, eine Jacobs Krönung Pads Kräftig kostet bei Amazon 9,95 Euro für 16 Tassen. Das macht 0,12 Euro bzw. 0,62 Euro pro Tasse.
Ein kräftiger Unterschied zum Filterkaffee, der in der Regel mit etwa 0,05 Euro pro Tasse kostet. Es kommt sehr stark auf die Marke an, so viel steht fest, teurer als der Filterkaffee ist es aber auf jeden Fall. Für ein paar Tassen Kaffee macht das keinen deutlichen Unterschied, denn wenn Sie 1-2 Tassen am Tag trinken, dann kommen Sie gut eine Woche mit einer solchen Packung hin.
Trinken Sie aber mehr, müssen Sie gut nach Sonderangeboten schauen oder den höheren Preis in Kauf nehmen. Ob sich dies für Sie lohnt, müssen Sie für sich entscheiden. Viele Menschen genießen die vielen Vorteile der Kaffeepadmaschine, weswegen Sie allzu gerne bereit sind, einen höheren Preis zu bezahlen.
Die herkömmlichen Pads werfen Sie nach dem Brühvorgang weg. Das ist auf Dauer, wie Sie gesehen haben, ganz schön teuer.
Aus diesem Grund hat such Melitta etwas ausgedacht, was sich „Padfilter“ nennt. Dabei handelt es sich um Mehrwegefilter, welche mit einem Kunststoffnetz ausgestattet sind. Sie können diese mit Ihren Lieblingskaffee befüllen und dann in den Senseo Padmaschinen verwenden.
Das Praktische an diesen Mehrwegpads ist, wie der Name schon vermuten lässt, dass sie wiederverwendbar sind. Damit tun Sie auch der Umwelt etwas gutes, selbst wenn die Pads an sich kompostierbar sind. Sie können Sie ganz einfach in der Spülmaschine reinigen.
Überall, wo Wasser fließt, entstehen Kalkrückstände. Wenn diese nicht von Zeit zu Zeit entfernt wird, schadet das der Kaffeemaschine.
Umso häufiger Sie sie benutzen, desto mehr Kalk entsteht und desto geringer ist die Lebensdauer der Maschine. Nehmen Sie sich Zeit sie alle 1 bis 2 Monate zu entkalken, wodurch Sie nicht nur die Lebensdauer erhöhen, sondern auch für einen hygienischen Einsatz sorgen.
Hierfür sollte kein Haushaltsessig benutzt werden, denn dieser sorgt leider dafür, dass die doch recht empfindlichen Dichtungen und Simmerringe beschädigt werden. Nach der Reinigung sollten Sie 2-3 Tassen brühen und wegkippen um sicherzugehen, dass eventuelle Reste nicht konsumiert werden.
Sehr praktisch ist bei den Geräten, dass Sie viele Teile auch in die Spülmaschine legen können. Gerade die Tropfschalen sollten am besten täglich saubergemacht werden, denn wenn sich darin die letzten Tropfen Kaffee sammeln, freut sich der Schimmel über ein neues Wirkungsgebiet. Wenn Sie diese nicht entfernen können, sollten Sie dennoch mit einem Lappen wischen.
Der Wassertank sollte am besten täglich mit frischem Wasser befüllt werden und geleert werden, wenn er lange nicht benutzt werden soll. So verhindern Sie auf einfache Art und Weise lästige Ablagerungen. Reinigen Sie ihn außerdem auch 1-2 Mal in der Woche.
Die Leistung entscheidet darüber, wie schnell Sie Ihren Kaffee bekommen. In der Regel gibt es Maschinen, die zwischen 1200 und 1499 Watt liegen, aber auch solche, die zwischen 1500 und 1799 besitzen.
Eine höhere Wattzahl sorgt dafür, dass das Wasser schneller heiß wird und ein höherer Druck ausgeübt werden kann. Allerdings steigen damit auch die Stromkosten, was Sie vor allem dann bedenken sollten, wenn Sie eine leistungsstarkes Gerät besitzen und viel des schwarzen Glücks trinken.
Philips ist nicht nur einer der weltgrößten Elektronikkonzerne, Marktführer in diesem Bereich und existiert seit 1891. Die Senseo-Maschinen entwickeln sich stets weiter, sind aber dennoch recht günstig.
Die Kunden sollen an dieses System gebunden werden, denn der Name und das Brühsystem sind patentiert. Die Pads können nicht in anderen Maschinen genutzt werden.
Die Philips HD7810 kostet ca. 60 Euro, die Philips HD7870, welche über zwei Kaffeeausläufen verfügt, gibt es für ca. 80 Euro und die Philips HD7863 mit einem XL-Wassertank für 83 Euro. Die Senseo Quadrante kann zwei Tassen gleichzeitig brühen.
Bosch ist neben Philips am bekanntesten in diesem Bereich. Mit der Tassimo ist das Unternehmen der direkte Konkurrent, allerdings sind die Geräte etwas günstiger. Schon für 40 Euro sind sie zu haben.
Wert gelegt wird nicht nur auf Funktionalität, sondern auch auf Design. So sind sie in weiß, schwarz, rot und blau erhältlich und bieten damit einen interessanten Hingucker.
Die Geräte von Petra Electric können mit allen handelsüblichen Pads benutzt werden. Mit unter 60 Euro für die Petra Electric KM 34.00 beginnt der Hersteller im üblichen Preissegment und bietet eine der kleinsten Maschinen, die derzeit auf dem Markt sind.
WMF genießt einen sehr guten Ruf, denn produziert werden professionelle Kaffeevollautomaten, Kochtöpfe und Bestecke, die vor allem durch ein sehr edles Design bestechen. Das gilt auch für die Padmaschinen, die echte Hingucker sind. Dafür müssen Sie auch etwas mehr bezahlen, los geht es bei rund 73 Euro laut Amazon.
Möchten Sie besonders günstig zu einer Padmaschine kommen, dann bietet Princess Ihnen die Möglichkeit dazu. Die günstigste 1-Tassen-Maschine kostet nur ca. 25 Euro und hat ein sehr einfaches und schlichtes Design.
Melittas „MyCup“ ist ein eigenes Pad-System und orientiert sich an der Filtertüte. Deswegen haben die Pads einen Durchmesser von ca. 40 mm, worauf sich kein anderer Hersteller einstellen wollte.
Entsprechend konnte sich das System nicht richtig durchsetzen und die Produktion wurde eingestellt. „MyCup“ können Sie allerdings noch im Internet bekommen, wenn es unbedingt eines der 60 bis 100 Euro-Geräte sein soll.
Die Philips Senseo Padmaschinen sind schon für zwischen 50 und 100 Euro erhältlich, die sich in der Funktion zwar nicht unterscheiden, dafür aber in ihrem Design und der Bedienung. Sollte für Sie Milchschaum zu einem perfekten Kaffee gehören, so sollten Sie ca. 40 Euro mehr investieren.
Entweder entscheiden Sie sich für ein Gerät wie der „Senseo latte select“ , die einen integrierten Milchtank besitzt oder für eines mit einem separaten Milchaufschäumer. Einige Modelle knacken die 200 Euro-Marke, unterscheiden sich allerdings auch nicht wesentlich in ihrer Zubereitung.
Insofern investieren Sie bei der Anschaffung in ein paar zusätzliche Features oder in einen höheren Bedienkomfort.
Wenn Sie nicht nur gerne Kaffee trinken, sondern auch Tee und Kakao, dann sollten auch Pads angeboten werden. Informieren Sie sich also vorher, was möglich ist. Manche Hersteller versuchen Ihre Nutzer nämlich an das System zu binden.
Eine gute Verarbeitung ist wichtig, damit Sie lange Freude an Ihrem Gerät haben. Gerade besonders günstige Modelle neigen dazu, dass sich die Einzelteile verformen, es kann aber auch bei teuren passieren. Überprüfen Sie daher den einen oder anderen Kaffeepadmaschinen Test, um solche Problematiken vor den Kauf zu erkennen.
Wenn es Ihnen Sorgen macht, wie sich Ihre Kaffeetrinkverhalten auf die Umwelt auswirkt, sollten Sie sich darüber informieren, ob die Pads kompostierbar sind.
Jein. Unter Umständen können Sie besonders teure Maschinen günstig als B- oder Gebrauchtware ergattern. Allerdings sollten Sie lieber zu einem Fachhändler gehen, denn diese Geräte sind geprüft.
Bei einem Privatverkauf tragen Sie immer ein gewisses Risiko mit sich, eine Maschine zu bekommen, die äußerlich zwar gut aussieht, aber von Innen nicht gepflegt wurde und daher schnell den Geist aufgibt.
Ob der Rabatt bei einer rund 60 Euro-Maschine allerdings besonders lohnenswert ist, müssen Sie für sich entscheiden. Im Handel (das gilt auch für geprüfte Ware) erhalten Sie eine einwandfreie Garantie
Hinter einer solchem Gerät steckt mehr, als Sie dachten, richtig? Die verschiedenen Maschinen sind in Ihrer Funktionsweise recht gleich, unterscheiden sich meist nur im Preis und einigen Funktionen, von denen Sie für sich abwägen müssen, ob Sie diese benötigen oder nicht.
Der absolute Marktführer sind die Senseo-Maschinen von Philips, doch auch die anderen Hersteller sollten Sie in Ihre Kaufentscheidung einbeziehen.
Grundsätzlich können wir Ihnen zu einer Maschine raten, wenn Sie nicht viel Zeit mit der Zubereitung verbringen wollen und keine besonders hohen Geschmacksansprüche haben. Auch wenn das schwarze Heißgetränk sicherlich sehr gut schmeckt, so geht es besser, was vor allem an der Zubereitungsart liegt.
Für Menschen, die gerne schnell und einfach einen Kaffee trinken möchten, eignet sich dieses System wirklich sehr. Die Designs der Padkaffeezubereiter sind so, dass ein jeder etwas für sich und seinen persönlichen Stil finden kann.
Wir hoffen, dass Sie mit diesem Ratgeber eines erfahren konnten und empfehlen Ihnen, den einen oder anderen Kaffeepadmaschine Test zu lesen, um die Feinheiten der einzelnen Modelle herausfiltern zu können.
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