Um leckeres Brot zu backen, braucht man mit dem richtigen Equipment keine Bäckerlehre mehr. Brotbackautomaten sind die einfachste Lösung, um an frisches, selbst gebackenes Brot zu kommen. Einfach die Zutaten hineingeben, Programm auswählen und schon erledigt die Maschine jeden weiteren Arbeitsschritt. Eigenes Brot backen liegt nicht nur einfach im Trend, sondern hat auch viele offensichtliche Vorteile, wie u. a.:
Erfahren Sie, welche Arten von Brotbackautomaten es gibt, auf was es beim Kauf ankommt, was sie kosten und noch viele weitere nützliche Infos für Ihre Kaufentscheidung.
Die vielen am Markt erhältlichen Brotbackmaschinen stellen ambitionierte Hobbybäcker jedoch vor die Qual der Wahl. Wie viele Programme sind sinnvoll? Auf welche Materialien sollte man Wert legen? Worin unterscheiden sich die einzelnen Backautomaten? Von dem Backautomaten mit zwei Programmen und einfachster Ausführung zu wahren Alleskönnern, die nebenbei noch Marmelade einkochen und Pasta herstellen können, gibt es alles, was das Bäckerherz begehrt. Wir verraten Ihnen alles Wissenswerte über Brotbackautomaten, damit Ihnen die Entscheidung für ein passendes Modell leichter fallen wird.
Produktbild | |||||
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Modell | Brotbackautomat „Cornelia“ FA-5152-3 von TZS First Austria* | Russell Hobbs Classics 18036-56 Brotbackautomat | UNOLD Brotbackautomat Backmeister Top Edition | Panasonic SD-ZB2512KXE Brotbackautomat | Klarstein Country-Life Brotbackautomat |
Qualität | |||||
Funktionalität | |||||
Bedienbarkeit | |||||
Design | |||||
Farbe | weiß | weiß | silber | mehrfarbig schwarz/grau | silber |
Abmessung | 33 x 48 x 34 cm | 34,5 x 31,3 x 34,2 cm | 37,5 x 24,5 x 32,3 cm | 38,9 x 25,6 x 38,2 cm | 37 x 23 x 32 cm |
Gewicht | 5,93 Kg | 4,6 Kg | 1,2 Kg | 7,6 Kg | 6 kg |
Material | hitzebeständigem Kunststoff | Kunststoff | Edelstahl | Edelstahl | Edelstahl |
Stromverbrauch | 850 Watt | 660 Watt | 615 Watt | 550 Watt | 615 Watt |
Bräunungseinstellungen | vorhanden | 3 Stufen | wählbar | 3 Stufen | vorhanden |
Gewichtseinstellungen | 750-1250 g | 450 g, 700 g oder 1.000 g | 750-1200g | keine Angaben | bis 1000g |
Schnellbackfunktion | vorhanden | vorhanden - 55 Minuten | keine Angabe | vorhanden | vorhanden |
Anzahl Programme | 12 Automatik-Programmen | 12 Programme | 11 gespeicherte Programme | 30 Programme | 12 Backprogrammen |
Spülmaschinenfest | |||||
Automatische Abschaltung | |||||
LCD-Anzeige | |||||
Besonderheit | äußerst einfach zubedienen | Programmierbarer Timer: bis zu 13 Stunden im Voraus | Pausefunktion - Programmunterbrechung um Zutaten einzufüllen | Große Anzahl an Programmen | antihaftbeschichtete Backform |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | 1 zum ausführlichen Test | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Ein Brotbackautomat übernimmt alle Backvorgänge inklusive des Knetens
Sie können bei den meisten Geräten zwischen zwölf Brotbackprogrammen wählen
Mit selbst gebackenem Brot sparen Sie Geld und kennen alle Zutaten
Einige Brotbackautomaten sind mit einem Timer ausgestattet, der Ihnen morgens frischgebackenes Brot ermöglicht
Viele Brotbackautomaten können auch Pasta, Teig und Marmelade herstellen und gute Geräte sollten die Möglichkeit bieten, Programme individuell anpassen zu können
Auch wer gerne Muffins und Kuchen backt, scheut oft vor dem Brotbacken zurück, dabei ist es wirklich nicht so kompliziert, wie man allgemein hin meint. Meistens ist es der Dreck in der Küche und die vielen Back-Rühr-Ruhephasen, die einen dann am Ende doch zum nächsten Bäcker treiben. Dort weiß man aber oft nicht, was alles in dem Brot verbacken wurde und teurer ist es auch. Brotbackautomaten lassen sich ohne viel separieren mit den gewünschten Zutaten befüllen und führen die Arbeitsschritte alleine durch. Außer einem Messbecher, Messlöffel und der Backform fällt auch kein Abwasch und Schmutz an.
Diese Minibäckereien für die heimische Küche haben es wirklich in sich. Sie bestehen aus dem Korpus mit der Technik und den Heizstäben als Ringheizkörper, einem Stromkabel, meistens einem Sichtfenster, ein bis zwei Knethaken, den Programmwahltasten, einem LCD-Display und einer herausnehmbaren Backform. Einige Modelle verfügen auch über Doppelbackformen, die zwei kleinere Brotzwillinge backen können. Durch verschiedene Programme, deren Umfang von Modell zu Modell variiert, kann man so ziemlich jedes der zahlreichen Brotrezepte mit wenigen Handgriffen und in zwei bis fünf Stunden umsetzen. Die Füllmenge richtet sich nach der gewünschten Laibgröße und Wahlmöglichkeiten zwischen 750, 1000 und 1250 Gramm sind bei fast allen Geräten zu finden. Einige können auch bis zu 1,8 kg backen. Oftmals können die Brotbackautomaten auch andere Lebensmittel wie Marmelade, Kuchenteig und Pasta herstellen.
Nachdem man sich für ein Brotbackprogramm entschieden hat, werden die Knethaken in die Mitte der antihaftbeschichteten Backform eingesetzt und die Zutaten eingefüllt. Hierbei spielt die Reihenfolge keine große Rolle.
Nun werden die Knethaken in Gang gesetzt, die nun die Zutaten rühren und kneten, bis diese ein glatter Tag geworden sind. Danach folgt eine Ruhephase, in der der Teig aufgehen kann. Während dieses Vorgangs kann man auch noch weitere Zutaten hinzufügen. Wenn man beispielsweise durch das Sichtfenster sieht, dass der Teig zu klebrig und fest ist, kann Mehl, Wasser oder Entsprechendes nachgefüllt werden. Nach der Ruhezeit, walken die Knethaken den Teig nochmals gut durch.
Nun folgt die Zeit des Aufheizens und eigentlichen Backens, während der man den Brotbackautomaten nicht öffnen sollte. Je nachdem, wo die Heizstäbe platziert werden, kann man eine krosse Kruste bekommen. Die meisten Backautomaten bieten, neben den Programmen und dem LCD-Display, eine Wahlmöglichkeit für den Bräunungsgrad, bei dem man zwischen hell, mittel und dunkel entscheiden kann. Am Ende des gewählten Programms erklingt ein Ton, der anzeigt, dass das Brot nun fertig ist.
Wenn Sie sehen, dass es noch nicht durch ist, bieten die meisten Geräte ein Nachbackprogramm, indem nicht geknetet, sondern nur noch für eine einstellbare Zeit gebacken wird.
Sie können dann entweder das noch heiße Brot samt Backform herausnehmen oder es im Backautomaten auskühlen lassen. Typisch für im Automaten selbst gebackenes Brot sind die Löcher im Boden, die durch die Knethaken verursacht werden.
Tipp:
Wenn Sie die Knethaken nach dem letzten Knetdurchgang vorsichtig entfernen, können Sie das Loch oder die Löcher im Boden vermeiden. Hierbei ist aber große Vorsicht geboten, damit der Teig bei der Entnahme keinen Schaden nimmt und hinterher noch schlimmer, als mit einem Loch im Boden, aussieht. Es gibt auch Geräte mit praktischen einklappbaren Knethaken.
Vom Prinzip her sind alle Brotautomaten gleich aufgebaut. Man setzt den oder die Knethaken ein, dann kommen die Zutaten in die Backform. Nun wählt man das Programm und den gewünschten Bräunungsgrad mittels Tasten und einem LCD-Display aus. Nach der Betriebszeit hat man dann das fertige Brot und kann es mit der Backform entnehmen – benutzen Sie Topflappen!
Es gibt aber einige, die etwas mehr bieten als die Grundvariante.
In dieses Fach können Zutaten, die erst später im Backprozess hinzukommen sollen, separat eingefüllt werden. Wenn es kein Fach, sondern einen Trichter gibt, müssen Sie die Zutaten manuell nachfüllen. In beiden Fällen können Nüsse, Röstzwiebeln oder Ähnliches in aufwendigeren Backverfahren punktgenau eingefüllt werden und sich so genau an das Rezept gehalten werden.
Diese Ausstattung ist zwar schon fast Standard, aber es gibt immer noch Geräte, die ohne Sichtfenster auf dem Markt sind. Der Vorteil liegt darin, dass man jederzeit sehen kann, wie weit der Backprozess fortgeschritten ist. Wenn eine zu starke Bräunung absehbar ist, kann man die Backzeit oder den Bräunungsgrad anpassen.
In der Regel erkennt man selbst gebackenes Brot an den Löchern, die die Knethaken hinterlassen. Einige Hersteller haben sich diesem Problem angenommen und haben Knethaken so konstruiert, dass sie nach dem letzten Knetvorgang einfach nach unten weggeklappt werden können. Der Vorteil ist ein makelloses Brot, der Nachteil, dass diese Technik etwas anfälliger ist und oftmals zu den Ausstattungsdetails gehört, die irgendwann nicht mehr richtig funktionieren. Hier sollten Sie auf ein besonders hochwertig verarbeitetes Gerät setzen, zu dem es im Notfall auch Ersatzteile gibt.
Alle Backautomaten haben mindestens fünf Backprogramme, die zum Standard geworden sind. Die Programmbezeichnungen sind in der Regel auf dem Gerät in englischer Sprache angeben, aber in den meisten Gebrauchsanweisungen steht die deutsche Übersetzung:
Dieses Programm ist für einfaches, kompaktes Misch- und Weißbrot gedacht. Es kann hauptsächlich Weizenmehl verarbeiten, kommt aber auch mit einem kleineren Anteil Roggenmehl klar.
Hier können schwere Mehlsorten wie Roggen- oder Vollkornmehl zu einem kompakten und schweren Brot verarbeitet werden.
Dieses Programm ist für die Brote vorgesehen, die einen Anteil an Früchten, Säften, Schokolade oder viel Zucker beinhalten. Die Brote werden leicht und locker.
Hier werden feinste und leichte Weißmehlbrote gebacken. Die Brote werden locker und recht knusprig.
Hier wird recht grobes Brot in kürzester Zeit gebacken. Dadurch, dass das Brot nicht lange aufgehen kann, ist das Brot oftmals etwas zäh und teilweise kann es nicht richtig durchgebacken sein.
Die meisten Brotbackmaschinen können aber weitaus mehr, als einfach nur die fünf Standardprogramme fürs Brotbacken, und bieten in der Regel 12 Programme und weitere Extras. Wenn Sie also kostbaren Platz in Ihrer Küche für einen Brotbackautomaten opfern, sollten Sie lieber aufein Modell mit mind. 12 Programmen und ausreichender Wattleistung setzen. Durch den Mehrwert der weiteren Nutzungsmöglichkeiten, wird ein Preisunterschied gerechtfertigt, der an sich aber kein großes Ausmaß hat.
Hier werden glutenfreies Mehl wie Buchweizenmehl oder Amaranth und entsprechende Backmischungen verarbeitet, was besonders für Allergiker und Menschen mit einer Glutenunverträglichkeit ein großer Vorteil ist, die in herkömmlichen Bäckereien oft schwer an völlig glutenfreies Brot kommen und sich auf das Wort des Bäckereifachverkäufers verlassen müssen.
Hier wird ein Hefeteig zubereitet, der später zu Brötchen oder anderen Backwaren geformt und gebacken werden kann. Hier gibt es nur Ruhe- und Knetphasen. Da es hierfür bei keinem uns bekannten Backautomaten Backformen gibt, passiert das Aufbacken im Backofen und nicht im Brotbackautomaten. Sie können dieses Programm auch für andere Mischungen, wie beispielsweise einen Hackbratenteig benutzen.
Wie beim Hefeteig wird hier nur der Teig für Pastagerichte vorbereitet, der dann gekocht werden kann. Der Backvorgang entfällt.
Hier dürfen Milch, Joghurt und Buttermilch in den Teig und werden zu lockerem und leichtem Brot gebacken.
Mit diesem Programm können Sie einen einfachen Kuchen backen. Mehrlagige Kreationen sind nicht möglich. Auch die Form ist entsprechend die Gleiche, wie die des Brotes.
Wenn das Brot nicht ganz durchgebacken ist, der Bräunungsgrad nicht ausreicht oder die Kruste und Krume nicht knusprig genug sind, kann mit diesem praktischen Programm noch einmal nachgebacken werden.
Mit diesem praktischen Programm können Sie eigene Marmelade einkochen.
Sehr gute Geräte verfügen über die Möglichkeit, ein eigenes Backprogramm individuell einzustellen und abzuspeichern.
Außer diesen Programmen gibt es noch weitere nützliche Extras, die bei einem Brotbackautomaten wünschenswert sind:
Abends die Zutaten einfüllen, morgens beim Aufstehen oder nach Feierabend warmes, frisches Brot genießen: Das wird durch eine Zeitschaltuhr ermöglicht. Die wählbare Zeit des Timers variiert je nach Gerät zwischen 8 und 24 Stunden.
Viele Geräte verfügen über eine Warmhaltefunktion, die nicht nur für warmes Brot sorgt, sondern es so auch vor zu viel Feuchtigkeitsentwicklung schützt. Je nach Gerät beträgt die Warmhaltezeit bis zu zwei Stunden.
Sollte mal der Strom ausfallen, weil Sie versehentlich den Stecker ziehen oder eine Sicherung herausspringt, ist der Speicher ein tolles Extra. Er sorgt dafür, dass Ihr Brotbackautomat bis zu 10 Minuten speichert, wie weit er in dem von Ihnen gewählten Programm fortgeschritten ist und führt den Brotbackprozess dann weiter fort, wenn wieder Strom zugeführt wird.
Einige Backautomaten haben, außer der Grundbackform, noch weitere im Lieferumfang. Für einige Geräte kann man auch zusätzliche Formen hinzukaufen. Der Vorteil liegt darin, dass Sie ein Zwillingsbrot, kleinere Brote oder Kuchen backen können.
Ein Brotbackautomat braucht wesentlich länger als der gute alte Starkstrombackofen, dafür ist er aber auch um einiges stromsparender. Ein Backofen braucht für ein Brot im Durchschnitt knapp 130 Minuten, während ein Brotbackautomat stolze 180 Minuten für das gleiche Brot benötigt. Der Backofen verbraucht in dieser Zeit knapp 900 Watt, während der Automat mit knapp 350 Watt auskommt. Da die meisten Brotbackautomaten über keinen Ausschalter verfügen, sind die Geräte immer im Stand-by-Modus, wenn Sie nicht verwendet werden, und verbrauchen ein wenig Strom. Ziehen Sie daher nach Gebrauch immer den Stecker.
Für eine gute Leistung sollten Sie nicht unter 400 Watt gehen. Ausgegangen von einem Strompreis von 0,28 Euro pro kWh und einer Stunde Betrieb, wären dies die anfallenden Stromkosten:
Maximale Leistung |
Kosten für 1 Stunde Betriebszeit |
400 |
0,11 Euro |
450 |
0,13 Euro |
500 |
0,14 Euro |
550 |
0,15 Euro |
600 |
0,17 Euro |
650 |
0,18 Euro |
700 |
0,17 Euro |
750 |
0,18 Euro |
800 |
0,19 Euro |
900 |
0,22 Euro |
1000 |
0,24 Euro |
1200 |
0,29 Euro |
Die Preisspanne für Brotbackautomaten reicht je nach Extras, Programmanzahl und Wattleistung derzeit (Stand Juli 2020) von 50 bis zu 200 Euro. Wobei Sie für ein gutes Gerät mindestens mit 70 Euro rechnen sollten.
Einige bekannte Hersteller sind DeLonghi, Unold, TZS First Austria und Moulinex.
Eine regelmäßige Reinigung nach jedem Gebrauch ist Pflicht, wenn Sie Ihrem Brotbackautomaten eine lange Lebensdauer und Brot ohne Nebengeschmack durch schimmelnde Reste wünschen. Da die Backformen und Knethaken bei fast allen Geräten mit einer Anti-Haft-Beschichtung ausgestattet sind, dürfen nur die wenigsten in der Spülmaschine gereinigt werden.
Wichtig: Befüllen Sie den Brotbackautomaten immer außerhalb des Geräts, indem Sie die Brotbackform zuvor entnehmen. Sollten einige Zutaten am Rand oder außen an der Brotbackform kleben, müssen diese vor dem Einsetzen in den Automaten entfernt werden. Gelangen Zutaten in das Gerät ist nicht nur die Reinigung erschwert, sondern es bestünde eine Brandgefahr.
Reinigung eines elektrischen Brotbackautomaten (wenn nicht vom Hersteller anders beschrieben):
Brotbackautomat-Entsorgung
Sollte eines Tages, trotz gewissenhafter Pflege der Zeitpunkt gekommen sein, an dem Ihr Brotbackautomat seinen Geist aufgibt, gehört er auf den nächsten Recyclinghof. Dort wird er kostenlos und fachmännisch dem Recyclingsystem zugeführt und die Materialien wiederverwertet. Außerdem haben Sie seit Juli 2021 die Möglichkeit, Ihr Altgerät bei einem Fachhändler ab einer Verkaufsfläche von 400 qm abzugeben.
Günstige Geräte ohne Extras, mit geringer Laibgröße und den fünf Standardprogrammen gibt es zwar schon sehr günstig, aber am Ende könnten Sie enttäuscht werden. Solche Geräte neigen dazu, nicht sehr alt zu werden und genau die Programme, die diese Brotbackautomaten nicht bieten, könnten Ihnen bald fehlen. Wir empfehlen ein Markengerät mit mindestens 12 Programmen, das seinen Platz in Ihrer Küche auch wirklich verdient. Extras wie ein Einfülltrichter, Timer, Speicher und weitere Backformen sind nett, aber nicht zwingend nötig.
Um Ihnen die Entscheidung für einen guten Brotbackautomaten noch weiter zu erleichtern, haben wir neben den Informationen in diesem Ratgeber, auch einen Brotbackautomat-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich die Vor- und Nachteile unserer Brotbackautomat-Testsieger 2021 in den einzelnen, umfassenden Testberichten an, die wir für die besten Geräte erstellt haben, und suchen Sie sich das für Sie optimale Gerät aus.
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Kommentare und Fragen zu: Brotbackautomat