Im Mai 2014 waren rund 41 Millionen deutsche Bürger im Besitz eines Smartphones – Tendenz steigend. Es wundert nicht, denn was einst das Handy war, um Anrufe zu tätigen und Textnachrichten zu versenden ist heute das Smartphone Mit ihm können Sie im Internet surfen, Einkäufe tätigen, Ihre Diät überwachen und vieles mehr. Sie führen Ihren Kalender, halten soziale Kontakte aufrecht und nehmen die Welt in der Hosentasche mit. Doch das reicht noch nicht an Komfort, was findige Entwickler auf den Plan ruft, die das Ziel haben, dass Sie Ihr Leben noch besser organisieren können. Beispielsweise mit einer Smartwatch. Neu ist die Idee nicht, denn Seiko hatte in den 70er Jahren ein Modell auf dem Markt, welches durch einen Microchip mit PCs verbunden werden konnte, doch das reichte noch nicht. 2010 brachte Sony die erste Smartwatch heraus, 2012 folgte Pebble und sorgte für einen Hype.
Sie kümmert sich darum, dass Sie Ihr Smartphone nicht mehr aus der Tasche holen müssen, wenn Sie eine SMS oder eine E-Mail bekommen haben. Die Nachricht können Sie direkt auf dem Display an Ihrem Handgelenk lesen. Aktuell gibt es einige Modelle, die Ihre Eigenheiten haben und auf unterschiedliche Ansprüche angelegt sind. Worin sie sich unterscheiden, was sie kosten und was Sie beim Kauf einer Smartwatch beachten sollten, erklären wir Ihnen.
Produktbild | |||||
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Modell | Apple Watch Sport Smartwatch* | Sony Smartwatch 3* | Buyee Smartwatch DZ09* | Motorola Moto 360 Smartwatch* | Asus Zenwatch WI500Q Smartwatch* |
Design | |||||
Tragekomfort | |||||
Bedienung | |||||
Verarbeitung | |||||
Akku Laufzeit | |||||
Displaytyp | Retina | LCD | LCD | LCD | AMOLED |
Display Größe Zoll | 2,5 Zoll | 1,6 Zoll | 1,54 Zoll | 1,56 Zoll | 1,63 Zoll |
Betriebssystem | watchOS | Android Wear 2.0 | keine Angaben | Android Wear | Android Wear |
Bluetooth Version | 4.0 LE | 4.0 LE | 3.0 | 4.0 LE | 4.0 LE |
Gehäusematerial | Metall | Metall | Edelstahl | Edelstahl | Metall |
Armbandmaterial | Kunststoff | Kunststoff | Kunststoff | Metall | Leder |
Gewicht | 61 Gramm | 74 Gramm | 50 Gramm | 59,5 Gramm | 70 Gramm |
Arbeitsspeicher | 512 MByte | 512 MByte | 128 MByte | 512 MByte | 512 MByte |
Speicherplatz | 8 GByte | 4 GByte | 32 GByte | 4 GByte | 4 GByte |
Display Auflösung Pixel | 312 x 390 Pixel | 320 x 320 Pixel | 240 x 240 Pixel | 320 x 290 Pixel | 320 x 320 Pixel |
Akkulaufzeit | 18 Stunden | 48 Stunden | 160 Stunden | 18 Stunden | 20 Stunden |
Touchscreen | |||||
WLAN | |||||
Bluetooth | |||||
Organizer | |||||
Freisprechen | |||||
Sprachsteuerung | |||||
Stummschalten | |||||
Helligkeitssensor | |||||
Beschleunigung Sensor | |||||
Bewegungssensor | |||||
stoßfest | |||||
kratzfest | |||||
Vibrations Alarm | |||||
Besonderheit | Skribbel für Zeichnungen mit dem Finger, iTranslate übersetzt in das Mikrofon gesprochene Sprache in eine andere Sprache | Staubdichtes Gehäuse, Musik kann ohne Verbindung zum Smartphone gehört werden | extrem lange Akku Standby Zeit, gute Einsteiger-Smartwatch, Gute Qualität zu günstigem Preis | Gorilla Glas 3, Wetter Informationen, Verkehrsinformationen, Flugdaten | Gorilla Glas 3, eingebaute Funktion zum Telefon wiederfinden wenn man es verlegt hat |
Vorteile und Nachteile |
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Es gibt zwei Ansätze, die bei den Smartwatches verfolgt werden. Die erste Variante ist eine Uhr, die das Smartphone fast vollständig ersetzt, in dem die Simkarte eingesetzt werden kann. Somit ist sie nicht auf die Verknüpfung mit dem Telefon angewiesen, sondern kann sich selbst mit dem Internet verbinden.
Die zweite Variante braucht das Smartphone als „Zwischenstation“, womit Sie entlastet werden. Sprich Sie können Ihr Telefon oft in der Tasche lassen und die wichtigsten Funktionen wie das Lesen von E-Mails, SMS und Co. nutzen.
Wie auch bei den Smartphones selbst verfügen auch die Smartwatches über ein Betriebssystem, welche sich in Pebbles hauseigenes, Samsungs Titen, Android und iOS / iPhone unterteilen. Nicht alle sind mit jedem beliebigen Telefon kompatibel, weswegen sich die Anschaffung gut überlegt werden muss, denn Sie möchten sicher kein neues Telefon kaufen, um eine solche Uhr nutzen zu können.
Google stellte kürzlich Android Wear vor. Praktisch ist, dass Sie damit sehen, was der Wetterbericht für Sie bereithält, welche Termine anliegen und ob Sie Nachrichten bekommen haben. Aufgrund der fehlenden Displaygröße wurde sich überlegt, dass wenigstens eine Spracherkennung vorhanden sein muss. Fitnessfreunde werden auch ihren Spaß an dem Betriebssystem haben, denn auch sie bekommen spezielle Funktionen, die sie zum Sport nutzen können.
Ab der Version 4.3. soll Android Wear nicht nur für bestimmte Smartphones zur Verfügung stellen, sondern alle sollen sich damit verbinden lassen können.
Beispiele aktuell verfügbare Android-Modelle: Motorola Moto 360, LG G Watch R, Samsung Galaxy Gear S, Peeble Steel, Sony SmartWatch 3 oder Asus ZenWatch.
Der 09.09.2014 war ein großer Tag für Apple-Fans, denn die Apple Watch wurde vorgestellt – gleichzeitig zum iPhone 6. Insgesamt sind drei Varianten geplant, damit auch jeder Geschmack getroffen wird. Da wäre zum einen das ganz normale Modell, dann das schmalere und das sportliche.
Aktuell verfügbare Modelle: Peeble Steel, Withings Activité oder Wellograph Wellness Smartwatch.
Für Windows sind noch nicht viele Smartwatches auf dem Markt. Der Hersteller entwickelt in aller Ruhe. Das Microsoft Band konzentriert sich mehr auf die Fitness, kann dafür aber mit Windows, sondern auch mit vielen Android- und iPhone-Smarthones verknüpft werden. Es ist mit einem GPS-Modul und einem UV-Strahlen-Messer ausgestattet. Auf dem Microsoft Band können Sie natürlich auch Nachrichten und Anrufe sehen und in Form von Standardnachrichten antworten. Weitere Modelle sind in Planung, doch konkrete Infos liegen noch nicht vor.
Das Smartphone ist praktisch, die Smartwatch soll noch praktischer sein. Dank ihr müssen Sie Ihr Telefon nicht mehr aus der Tasche holen und können Emails und Termine direkt am Handgelenk abrufen. Manche Modelle verfügen auch über eine Telefonfunktion. Viele Nutzer empfinden die Bedienung Ihres Handys als unpraktisch, vor allem, wenn es eng wird wie es in der Bahn manchmal der Fall ist. Außerdem schonen Smartwatches die Akkus, weil das kurze Abrufen von Infos, ohne das Display zu nutzen, ist eine echte Entlastung. Außerdem können Sie mit ihr prinzipiell auch all die Geräte steuern, die Sie sonst mit dem Handy gesteuert hätten. Dazu zählen vor allem die Stereoanlage, der Fernseher oder das Autoradio
Wie schon erwähnt ist das Display der Uhren recht klein. Das heißt ohne die entsprechenden Sprach- und Knopffunktionen ist eine Smartwatch kaum zu bedienen. Das Betrachten von Bildern oder Videos ist kein Genuss, denn die Auflösungen sind nicht sonderlich hoch. Ein weiterer Nachteil ist, dass nicht jedes Modell mit allen Smartphones kompatibel ist, weswegen die Auswahl gut getroffen werden muss. Die Akkulaufzeit liegt meist bei maximal 24 bis 36 Stunden, daher ist eine Dauernutzung fast schon ausgeschlossen. Die einzige Ausnahme bildet Pebble mit seinem E-Ink-Display, wodurch nur einmal die Woche aufgeladen werden muss.
Smartwatches mit Körpersensoren stehen derzeit in der Kritik. Sie werden vor allem von Sportlern benötigt, die ihre Herzfrequenz messen oder ihre Schritte zählen möchten. Diese Daten gehören zu den personenbezogenen und sind damit sehr sensibel, weswegen Sie bei der Einrichtung der Uhr unbedingt darauf achten sollten, welchen Datenerhebung und –verwertungen Sie zustimmen. Im besten Fall kommt es zu der Zusendung von Werbung, im schlimmsten Fall würden Ihnen bestimmte Leistungen verweigert werden, weil es nicht förderlich für Ihren Gesundheitszustand ist.
Es wird sich dafür eingesetzt, dass die Hersteller mehr den Prinzipien "Privacy by Design" und "Privacy by Default" folgen, sodass sie von Anfang an nur die Daten auswerten, die sie auch wirklich benötigen.
Hinsichtlich der Vor- und Nachteile müssen Sie für sich selbst entscheiden, ob sich die Anschaffung einer Smartwatch für Sie lohnt. Sollten Sie viele Anrufe und Mails über den Tag bekommen, so kann es sehr praktisch sein, wenn Sie Ihr Handy nicht stetig aus der Tasche holen müssen oder dazu gezwungen sind, es auf dem Tisch liegen zu haben.
Ob diese wenigen Funktionen einen Preis von nicht unter 100 Euro rechtfertigen können, ist nicht pauschal zu beantworten, da es auf Ihr persönliches Empfinden und die Nutzung Ihres Smartphones ankommt. Nutzer, die ihr Handy nur selten nutzen, nicht viel telefoniere oder zahlreiche E-Mails empfangen und beantworten sollten eher vom Kauf absehen, denn dann wird diese Uhr sicher nicht den Zweck erfüllen für den sie entwickelt wurde. Machen Sie vor dem Kauf auf jeden Fall einen Smartwatch Test um auf Nummer sicher zu gehen, ob Ihnen die Handhabung zusagt.
Samsung, Asus, Apple, Sony und viele weitere namenhafte Hersteller haben sich an die Entwicklung von Smartwatches gemacht. Das hat natürlich seinen Preis, wobei nicht abzustreiten ist, dass ein großer Teil des Preises dem Namen zu verdanken ist. Generell kann man sagen, dass die besten Smartwatches definitiv von namenhaften Herstellern kommen.
Einige Sparfüchse haben sich schlaugemacht und sind auf Fake-Smartwatches gestoßen, die für einen Bruchteil des Preises in Deutschland direkt aus dem Ausland importiert werden. Sie kosten in der Regel zwischen 30 und 60 Euro, erwecken aber auch eine gesunde Skepsis bei den Nutzern. Grundsätzlich sei von diesen „China-Smartwatches“ abzuraten, denn oftmals sind sie ihr Geld absolut nicht wert.
Kritikpunkte sind kurze oder fehlende Bedienungsanleitungen, Verbindungsprobleme, eine minderwertige Verarbeitung, schlechte Lautsprecherqualität, Software-Abstürze, unbequeme Armbänder. Es gibt auch einige Ausnahmen, doch die sind selten. Selbst wenn Sie einen wirklich guten Fake bekommen, so sollten Sie bedenken, was Sie tun können, sollte Ihre Smartwatch einen Defekt aufweisen. Der Rückversand ins Ausland ist sehr teuer und wird in der Regel den Preis des Geräts übersteigen.
Zuerst sollten Sie sich informieren, welche Smartwatch mit Ihrem Smartphone kompatibel ist. Leider können Sie nicht einfach in den Laden gehen und die schönste Uhr mitnehmen. So ist die Apple Watch nur mit iOs kompatibel, die Garmin vivosmart und die MYKRONOZ ZeWatch2 funktionieren aber sowohl mit Android und iOS 7.
Das Design ist etwas, was rein Ihrem Geschmack zuzuschreiben ist: Ob Sie nun lieber eine runde oder eine eckige Smartwatch, eine die mehr an die klassische Armbanduhr oder ein modernes Modell tragen möchten, hat keinerlei Einfluss auf die Funktionen.
Achten Sie beim Kauf auf jeden Fall auf den Bildschirm. Die Standardgrößen der LCD und AMOLED-Bildschirme liegen bei 1,3 Zoll bis 2 Zoll. Eine größere Oberfläche erleichtert zwar die Bedienung, doch wichtiger sollte für Sie die Bildschärfe sein. Der Durchschnitt liegt bei 250 Pixeln, in Zukunft wird es zwar nach oben gehen, doch aktuell müssen Sie eher weniger in Kauf nehmen. Ganz wichtig ist eine Umgebungslichtsensor, durch die automatisch eine Helligkeitsanpassung vorgenommen werden kann. Dies schont den Akku und sorgt dafür, dass sie nachts nicht so hell leuchtet.
Machen Sie sich vor dem Kauf auf jeden Fall einen persönlichen Eindruck von dem Bedienkomfort, denn wenn sich die Traumsmartwatch nicht flüssig bedienen lässt, ist das mehr als ärgerlich.
Als letzten Punkt sollten Sie sich die Akkulaufzeit ansehen. Bei der intensiven Nutzung schafft er bei den meisten Smartwatches nur einen Tag, bis zu drei, wenn sie kaum benutzt wird. Die Sony Smartwatch 3 kommt mit einer Akkulaufzeit von 50 Stunden daher, während die Pebble Steel sogar fünf bis sieben Tage durchhält. Herbei müssen allerdings Abstriche in der Größe und in der Auflösung gemacht werden.
Sofern es Ihnen wichtig ist, ob Sie Ihre Smartwatch mit oder ohne Handy bedienen möchten, sollten Sie schauen, ob Sie nicht lieber zu einem Modell mit einem eigenen Simkarten-Slot greifen möchten. Außerdem sollten Sie darauf achten, ob Ihr favorisiertes Modell über GPS, WLAN oder NFC verfügt, wenn Sie sich diese Funktionen wünschen. In der Regel müssen Sie dafür aber auch tiefer in die Tasche greifen.
Bei Preisen, die derzeit nicht unter 100 Euro liegen, ist die Überlegung groß, sich eine smarte Watch aus zweiter Hand zu kaufen. Neben den Angeboten auf eBay und den Kleinanzeigenmärkten sollten Sie auf jeden Fall einen Vergleich zu Outlet-Shops tätigen. Dazu zählt beispielsweise asgoodasnew.de, ein Shop speziell für generalüberholte und geprüfte Gebraucht-Elektronik.
Der Vorteil liegt darin, dass Sie nicht nur ein 30 Tage-Rückgaberecht erhalten, sondern vor allem auch ganze 30 Monate Garantie. Dennoch liegen die Preise bis zu 30% unter dem Ladenpreis. Das trifft auch bei Amazon Marketplace, B-Ware wie bei eBay oder Vorführgeräten zu, die Sie manchmal in den großen Elektronik-Märkten ergattern können.
Sollten Sie bei einem guten Angebot eines Privatverkaufs zuschlagen wollen, lassen Sie sich auf keinen Fall auf einen Kauf ohne eine dazugehörige Rechnung ein, damit Sie Garantieansprüche geltend machen können. Außerdem sollten Sie die Ware immer persönlich abholen, damit Sie einen Funktionstest machen können.
Apple ist bekannt für eine hochwertigen Geräte, die die Massen begeistern. Die erste Apple Watch kam Anfang 2015 auf den Markt, der Nachfolger wird für 2021 erwartet. Auf ihr kann auch Microsoft Outlook genutzt werden und es können verschiedene Bänder getragen werden, um die eigene Individualität zu steigern.
Pebble hat sich nur auf die Entwicklung von Smartwatches spezialisiert. Pebble Smartwatch war das erste Modell, der Nachfolger war die Pebble Steel. Als Nächstes kamen die Time und die Time Steel heraus, die nicht nur durch ein neues Design, sondern auch über ein farbiges Betriebssystem glänzen.
Die ehemalige Google-Tochter gehört mittlerweile zu Lenovo und genießt einen großen Kundenstamm. Die Smartwatches laufen unter dem Android System.
Samsung hat sich im Bereich der Smartphone zu einem echten Apple-Konkurrenten entwickelt. Mit der Galaxy Gear 1, welche im Mitte 2013 in den Handel kam und über das hauseigenen Tizen-Betriebssystem verfügte, startet der Hersteller in diesem Bereich. Es folgten noch einige andere Modelle, darunter Mitte 2014 die Samsung Gear Live, die als Erste des Herstellers mit dem Android Wear ausgestattet wurde.
Die LG KizON war eigens für Kinder entwickelt, zur selten Zeit kam aber auch die LG LG G Watch mit Android Wear in den Handel. Das Unternehmen existiert seit 1958 und wurde in Südkorea gegründet. Beliebt sind die Modelle der Watch Urbane-Reihe.
Google-Fans können sich über die Google Watch Gem freuen, welche Android installiert hat. Wann genau sie aber erhältlich sein wird, weiß man noch nicht. Das Patent ist bereits angemeldet und bestätigt, die Entwicklung schreitet voran.
Der Computer-Hersteller wollte sich nicht nur damit zufriedengeben, hat dann den Sprung in die Handy-Branche gestartet und will nun auch Smartwatches herstellen. Bisher gibt es nur das Microsoft Band, ein Fitnessscanner mit der Funktion, E-Mails lesen zu können. Wann eine echte Smartwatch in den Handel kommt, ist noch unklar.
Qualcomm kann eins besonders gut: Chips produzieren. Das passt besonders gut, denn diese Uhren brauchen besonders kleine und ausgefeilte Techniken. Von dem amerikanischen Hersteller gibt es bereits die Qualcomm Toq.
Sony gehört zu den größten Herstellern auf dem Elektronikmarkt und lässt es sich daher nicht nehmen, im Smartphone-Bereich mitzumischen. Aktuell sind drei Modelle auf dem Markt: Die SmartWatch, die SW2 und die SW 3. Mit der SW4 könnte die erste E-Paper-Uhr erscheinen.
Asus hat nach Asus ZenWatch (Mitte 2014) und der Asus VivoWatch (Anfang 2015) noch keine neue Smartwatch herausgebracht. Der taiwanische Hersteller ist vor allem durch Computer-Hardware bekannt.
Smartwatches stecken noch ein wenig in den Kinderschuhen, auch wenn es sie schon recht lange gibt. Zwar gibt es schon einige Fans, doch im Alltag angekommen sind sie noch nicht. Das liegt vor allem an den Funktionen, die sich im Grunde nur für echte Technikfans und Vielnutzer lohnen, aber sehr praktisch sind. Allzu teuer sind sie mit rund 150 Euro nicht, dennoch sollten Sie den persönlichen abwiegen.
Gerade die Kompatibilität macht vielen zu schaffen, denn aufgrund des Betriebssystems des Smartphones können Sie nicht alle Smartwatches nutzen. Dies könnte sich in Zukunft ändern, doch das bleibt abzuwarten. Auf jeden Fall sollten Sie sich im Internet und bei Freunden und Bekannten über die verschiedenen Modelle, die für Sie infrage kommen würden, genau informieren. Auch ein Smartwatch Test, den Sie im Internet finden können gibt viel Aufschluss.
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