Aufenthalte in der Sonne sind zwar schön, aber zum einen kann man in praller Sonne wegen der Hitze nicht lange verweilen und zum anderen wird eine Beschäftigung wie das Lesen auf Dauer anstrengend. Hinzu kommt die Gefahr durch UV-Strahlung, die nicht nur zu Sonnenbrand, sondern auch zu Hautkrebs führen kann. Mit einem Sonnenschirm brauchen Sie sich auch bei langen Aufenthalten im Garten, auf der Terasse oder am Strand keine Sorgen machen.
Verschiedene Ausführungen von Sonnenschirmen:
In diesem Sonnenschirm-Ratgeber mit Vergleich und Test erfahren Sie, worin sich die einzelnen Modelle unterscheiden und worauf Sie beim Kauf achten sollten. Wir stellen Ihnen namhafte Hersteller vor und im anschließenden Sonnenschirm-Test stellen wir einzelne Sonnenschirm-Modelle inklusive Aufzeigen der Stärken und Schwächen gegenüber.
Produktbild | |||||
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Modell | Schneider Rhodos Sonnenschirm* | Schneider Sonnenschirm Locarno* | Kettler Sonnenschirm Easy* | Schneider Sonnenschirm Amalfi* | Anndora Sonnenschirm* |
Handhabung | |||||
Stabilität | |||||
Ausstattung | |||||
Schirmbreite | 300 cm | 200 cm | 200 cm | 300 cm | 350 cm |
Bezugsmaterial | Polyester | Polyester | Polyester | Polyester | Polyester |
UV-Schutzfaktor | 80 | 50 | 50 | 50 | 50 |
Öffnungssystem | Kurbel | Drück Mechanismus | Drück Mechanismus | Kurbel | Seilzugsystem |
Form | quadratisch, rechteckig | rund | quadratisch | rund | rund |
Gewicht | 15 kg | 3 kg | 7 kg | 8 kg | 13.5 kg |
Gesamthöhe | 280 cm | 235 cm | 247 cm | 275 cm | 260 cm |
Bezugstärke | 200 g/m² | 160 g/m² | keine Angaben | 180 g/m² | 235 g/m² |
Mastmaterial | Aluminium | Aluminium | Aluminium | Aluminium | Hartholz |
Anzahl Streben | 8 Streben | 8 Streben | 6 Streben | 8 Streben | 8 Streben |
Durchgangshöhe | 206 cm | 190 cm | 203 cm | 210 cm | 230 cm |
verstellbarer Neigungswinkel | |||||
Windöffnung | |||||
wasserabweisend | |||||
Bezug handwaschbar | |||||
Mit abnehmbarem Bezug | |||||
Besonderheit | Durch betätigen des Fußpedals am Drehgelenk lässt sich der Schirm um 360° drehen | Schirm verfügt über Drehfeststeller mit dessen Hilfe die Höhe problemlos nach Bedarf verstellt werden kann | Qualitativ sehr hochwertig sowohl was den Stoff, das Alu-Gestenge als auch die PushUp-Funktion betrifft | Besonderes Merkmal sind die farblich abgesetzten Nähte, die diesen Schirm zum Hingucker machen | Der zweiteilige Schirmstamm sowie die Streben des Schirms bestehen aus stabilem Hartholz |
Vorteile und Nachteile |
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Sonnenschirme schützen vor gefährlicher Sonneneinstrahlung, wenn Sie über einen UV-Schutz von 50+ verfügen. Sie senken so die Risiken, an Hautkrebs zu erkranken, einen Sonnenstich oder Sonnenbrand zu erleiden und spenden Schatten.
Für jeden Ort und jede Gelegenheit gibt es die passenden Sonnenschirme: Großschirme und Marktschirme, wenn sehr viel Fläche beschattet werden soll, kleine Halbschirme für winzige Balkone, Rechteckschirme für den langen Gartentisch oder Strandschirme bzw. Gartenschirme und solche für den Urlaub am Strand.
Wenn Sie keinen Aufbewahrungsort für Ihren Terrassen- oder Balkonschirm haben, sollten Sie eine fest installierte Markise als Alternative zum Sonnenschirm in Betracht ziehen.
Sehr große Flächen wie eine ausladende Lounge-Gartenmöbel-Sitzgruppe beschatten Sie am besten mit fest installierten Sonnensegeln anstatt Sonnenschirmen.
Damit die Sonnenschirme lange halten, sollten Sie sie gut pflegen und regelmäßig reinigen. Achten Sie daher darauf, dass der Bezug abgenommen werden kann.
Der Schutz vor Sonneneinstrahlung ist die Hauptaufgabe eines Sonnenschirms. Der Sonnenschirm wurde im Altertum noch vor dem Regenschirm erfunden. Früher in mühevoller Handarbeit von Schirmmachern gefertigt, ist der Sonnenschirm in all seinen Ausführungen heute ein Industrieprodukt. Früher wie heute unterscheiden sich dabei die Formen, Größen, Materialien und Befestigungsmöglichkeiten sehr voneinander und sind dem Einsatzzweck und -ort angepasst.
Ein Sonnenschirm besteht grundsätzlich aus vier Teilen:
Meistens befindet sich im Sonnenschirm-Lieferumfang auch eine Schutzhülle, die nach Gebrauch über den Sonnenschirm gezogen wird.
Runde Sonnenschirme eignen sich besonders für Gärten, Balkone und Terrassen. Die eckigen Sonnenschirme in Schirmform von Rechtecken, Quadraten und Achtecken sind ideal, um längliche Gartentische und andere Gartenmöbel zu beschatten. Es gibt auch Sonderformen in allen erdenklichen Schnitten, die den Sonnenschutz somit individuell gestalten lassen.
In erster Linie soll ein Sonnenschirm vor gefährlichen UV-Strahlen schützen und Schatten spenden. Nicht jeder Sonnenschirm vermag das ausreichend. Zwar halten die Schirme die Sonne ab, die UV-Strahlen können jedoch bei mangelnder Eignung des Materials durchdringen. Ein hochwertiger Sonnenschirm sollte daher mit einem Material bespannt sein, dass nachgewiesen (durch TÜV- oder SGS-Siegel) über den UV-Standard 801 verfügt, welcher ihm einen Lichtschutzfaktor von mindestens 80 bescheinigt. Ein mit UV-Schutz versehener Sonnenschirm schützt zwar von oben vor den Sonnenstrahlen, er kann aber nicht verhindern, dass bei tiefem Sonnenstand seitlich UV-Strahlen an Ihre Haut gelangen, weswegen Sie unbedeckte Haut zusätzlich mit einer Sonnenmilch oder Sonnencreme mit ausreichendem LSV schützen sollten.
Tipp: Achten Sie darauf, dass die Durchgangshöhe (Boden bis Strebenende) nicht unter 2 Metern liegt, damit auch größere Menschen nicht den Kopf einziehen müssen.
Wenn Sie sich einen Sonnenschirm anschaffen, ist es von Vorteil, wenn Sie ihn dem Verlauf der Sonne entsprechend anpassen, um so an jedem Platz beschatten zu können. Der Sonnenschirm sollte daher entweder einen mobilen Ständer besitzen, der mit Rollen ausgestattet ist sowie im Gestell über eine Konstruktion verfügen, mit der Sie den Mast drehen und kippen können. Mit diesen Verstellfunktionen sitzen Sie dann immer im Schatten.
Egal für welchen Sonnenschirm-Öffnungsmechanismus Sie sich entscheiden, er sollte in seiner Handhabung schnell und ohne Mühen zu benutzen und robust sein. Die einfachste Variante des Öffnungs- und Verschlussmechanismus eines Sonnenschirms ist der manuelle Schiebemechanismus, den Sie von einem normalen Regenschirm kennen. Hier wird Körperkraft benötigt, um die Rundhalterung am Mast zu bedienen und den Strebenkranz einrasten zu lassen. Wie viel Kraft zum Öffnen des Sonnenschirms benötigt wird, ist je nach Modell und Größe unterschiedlich.
Die zweite und heute bei größeren und hochwertigeren Sonnenschirmen übliche Variante ist die des Kurbelverschlusses mit einer Handkurbel mit Drahtseilen oder Spindelantrieben, bei dem wie der Name nahelegt per Hand über eine Kurbel ein oder ausgefahren wird. Auch mittels eines Seilzuges, der gespannt wird, öffnet sich der Schirm. Wenn das Zugseil locker nachgegeben wird, schließt sich der Schirm ganz einfach wieder. Die letzte Variante der Sonnenschirm-Verschlussmechanismen ist eher bei Luxusschirmen zu finden. Hier passiert alles automatisch auf Knopfdurck, was allerdings einen Stromanschluss oder Batterien voraussetzt.
Wie schon erwähnt, ist die automatische Schließung und Öffnung des Sonnenschirms hier Usus. Hochmoderne Luxus-Sonnenschirme können aber oftmals noch mehr. So gibt es diese Sonnenschirme mit Beleuchtung, mit einem integriertem Soundsystem, Schirmheizung oder sogar Fernsehbildschirm. Dass sich dieser Luxus im Preis wiederspiegelt, ist klar, aber auch die Anfälligkeit für Defekte ist bei solchen Entertainmentcentern für Garten und Terasse sehr hoch.
Tipp: Kaufen Sie Luxusschirme nur bei Herstellern, die auf die Sonnenschirme eine erweiterte Garantie bieten und einen deutschen Kundenservice haben.
Es gibt Sonnenschirme in den verschiedensten Ausführungen für unterschiedliche Einsatzzwecke und Standorte. Wir möchten Ihnen die unterschiedlichen Sonnenschirmarten einmal vorstellen, damit Sie die für Ihren Stellplatz passende Bauweise wählen können.
Die handelsüblichen Sonnenschirme sind rund, weswegen Sie unter diesen Modellen die größte Auswahl finden.
Immer beliebter werden eckige Sonnenschirme, vor allem, wenn Sie Tische beschatten möchten oder nur der Platz auf Ihr Balkon ein rundes Modell eher unpraktisch macht. Leider sind eckige Sonnenschirme nicht überall gängig, doch durch diverse Onlineshops finden Sie mit Sicherheit die passende Größe.
Stellen Sie an Ihren Sonnenschirm besondere Anforderungen, müssen Sie eine Sonderform wählen. Hierfür stehen Expertenshops zur Verfügung, die Ihnen jeden Wunsch erfüllen - spezielle Sonderanfertigungen kosten allerdings auch entsprechend.
Dieser Sonnenschirm ist der Klassiker. Der Stock – also der Mast – ist in der Mitte der Bespannung an den Speichen angebracht und reicht in den Fuß hinein, der aus verschiedenen Materialien bestehen kann, doch dazu später noch mehr. Einige Mittelmastschirme sind am Schirmständer mit Rollen versehen, was sie besonders flexibel einsetzbar macht. Diese Sonnenschirme sind die am weitesten verbreiteten Modelle und viele ältere Terrassentische sind mit einem Loch in der Mitte für den Mast ausgestattet, damit der Schirm über dem Tisch aufgespannt werden kann. Wenn Ihr Tisch nicht rund ist oder den Schutzradius des Sonnenschirms sprengt, sollten Sie allerdings einen zweiten Sonnenschirm dieser Art zur Hand haben, um auch den Rest der Sitzgruppe vor der Sonne schützen zu können. Die Vorrichtung durch das Loch im Tisch gibt dem Sonnenschirm auch mehr Festigkeit, denn ihr großes Manko ist eine fehlende Stabilität, was den Stand betrifft. Stürmischen Tagen sind sie meist nicht gewachsen. Schirme, die in der Mitte im Loch des Tisches angebracht werden und auch alle anderen Sonnenschirme mit Mittelstock sollen drehbar und im oberen Bereich in der Neigung einstellbar sein, da die Sonne selten von oben scheint. Mit solchen Einstellungsmöglichkeiten kann der Sonnenschirm Sie dann auch vor seitlicher Sonneneinstrahlung schützen und auch mal als Windschutz dienen.
Tipp: Es gibt Mittelmastsonnenschirme auch mit Seitenwänden, die Ihren Sonnenschirm zu einem kleinen Zelt umwandeln. Einfach an die Schirmkante angeklickt oder mit einem Reißverschluss festgezippt, schützen die Seitenwände nicht nur vor seitlicher Sonnenstrahlung sondern auch vor Wind, Wetter und Insekten.
Bei den Ampelschirmen, die auch als Seitenarmsonnenschirme, Freiarmsonnenschirme oder Galgensonnenschirme bekannt sind, handelt es sich um die typischen Balkonsonnenschirme. Sie benötigen nur einen kleinen Stellplatz in der Ecke des Balkons, da der Ständer am Rand platziert ist, und können durch eine Halterung an der Brüstung oder an der Wand befestigt werden, wodurch Sie auf besonders kleinen Balkonen keinen Platz verschwenden. Auch brauchen Sie den Sonnenschirm bei dieser Bauart nicht mehr mittig platzieren und werden in ihrer Freiheit kaum eingeschränkt. Diese Sonnenschirme spenden so über eine größere Fläche Schatten. Durch diese platzgeneröse Bauweise ist er aber auch weniger stabil als Mittelmast-Sonnenschirme und benötigt einen extra schweren Fuß, was für Balkone zum gewichtigen Problem werden kann und diese Art der Sonnenschirme auch teurer machen kann. Durch eine Wandmontage kann man den Ampelschirm allerdings sturmfest machen, wodurch die Position des Sonnenschirms aber nicht mehr veränderbar ist. Hier ist ein Knick- und Drehmechanismus wichtiger als beim Mittelmast-Sonnenschirm, um zu jeder Tageszeit vor der Sonne geschützt zu werden. Eine Sonderform stellen die „Halb-Sonnenschirme“ dar, die für besonders kleine Balkone konzipiert sind. Hier verfügt der Ampelschirm nur über die Hälfte der Bespannung und lässt sich so sehr platzsparend an der Wand aufspannen. Die schattenspendende Fläche ist aber auch gering, weswegen wir in einem solchen Fall eher zu einer Wandhalterung raten würden.
Tipp: Achten Sie bei dieser etwas instabileren Bauweise des Freiarmschirms darauf, dass er über eine Windöffnung in der Mitte der Krone verfügt, damit er Wind und Wetter besser trotzen kann.
Diese Art von Sonnenschirmen trifft man auf privaten Terrassen und in privaten Gärten eher selten an, da sie meist größer und teurer als normale Sonnenschirme sind. Gastronomie und Eventfirmen schwören jedoch auf die großen Trichterschirme, die ihren Namen ihrer Trichterform verdanken. Regen wird hier einfach über den Mittelmast nach unten geleitet und alles was unter der Bespannung Schutz sucht, bleibt auch an der Kante trocken und von der Sonne abgeschirmt.
Wie ein Teppich eingerollt sind Markisen-Gestelle und die Bespannung nur dann sichtbar, wenn sie ausgerollt werden und somit sehr witterungsbeständig. Sie sind an Führungsgestänge befestigt und hängen fest an ihrer Verankerung. Es gibt Modelle zum Herausziehen, Modelle zum Herauskurbeln und solche, die auf Knopfdruck automatisch ein oder ausgefahren werden. Es gibt Markisen als Überdachung und Seitenmarkisen. Beide Arten stellen aus Platzgründen eine wunderbare Alternative zum herkömmlichen Ampel- oder freistehenden Sonnenschirm dar, da hier keinerlei Aufstellvorrichtung nötig ist. Zur Befestigung des Sonnenschirms reicht eine stabile Terassen- oder Balkonwand. Im Gegensatz zum flexiblen Sonnenschirm, ist die Markise fest verankert und kann so nur in einer Position vor Sonnenstrahlen schützen. Man kann zwar die Tiefe regulieren, indem man sie mehr oder weniger ausfährt oder kurbelt, aber die Seiten sind ungeschützt. Hinzu kommt eine auwendigere Montage, bei der Sie sehr sorgfältig vorgehen müssen, damit kein Sturm die Markise aus Ihrer Verankerung reißen kann. Preislich sind Markisen in der Regel teurer als reguläre Sonnenschirme.
Modern und stylish sind die Sonnensegel die einzige Alternative zum Sonnenschirm für Terrassen- und Gartenbesitzer, die auf den Loungestil schwören. Sonnensegel gab es schon im Kolloseum in Rom zum Schutz der Besucher vor Sonne. Großen Flächen mit Liegebetten, Loungesitzgruppen und Ähnlichem wird besonders viel Schatten gespendet. Mit diesem stylishen Sonnenschutz ist man – bei richtiger Montage – auch bei Wind und Wetter geschützt, denn Sonnensegel fliegen nicht weg und können eine Art Überdachung bilden. Auch lästiges Aufspannen und Schließen entfällt bei dieser Variante.
Tipp: Da die Sonnensegel in der Regel weiß, naturfarben oder beige sind, sollten Sie in regelmäßigen Abständen eine gründliche Reinigung durchführen, damit sich kein unansehnlicher Spark bilden kann.
Strandmuscheln sind an drei Seiten geschlossen und ähneln vom Aufbau eher einem offenen Zelt als einem Schirm. Besonders für am Strand spielende Kinder – egal bei welchem Sonnenstand – ist dieser Sonnenschutz ideal, da er sie zu drei Seiten vor Sonne, Wind und herumwehendem Sand schützt. Dementsprechend hat dieses Modell dem klassischen Strandschirm schon lange das Wasser abgegraben. Das Gestell besteht aus Fiberglas und es gibt Modelle, die man selbt wie ein Zelt aufbaut und solche, die sich selbst aufbauen, sobald man Sie auspackt. Verankert wird diese Konstruktion wie ein Zelt mit tiefen Strand-Heringen im Sand. Bei diesen Strandmuschelmodellen ist es allerdings etwas schwieriger, sie wieder zusammenzupacken. Die Schirmbespannung ist der eines Zeltes ähnlich und aus Acrylstoff.
Je nachdem, was Sie mit den Sonnenschirmen vorhaben, sollte das Material für die Schirmbespannung wie auch für Schirmstock, Speichen, Gelenke und Schirmfuß gewählt werden, da einige Materialien zwar die Wetterfestigkeit begünstigen, die Sonnenschirme aber nicht mehr so flexibel sind.
Bei dem Sonnenschirmmast gibt es in den meisten fällen die Wahl zwischen Metall in Form von Aluminum oder Stahl, verschiedenen Hartholzarten und Kunststoff. Nur bei sehr kleinen Schirmen ist Kunststoff im Mast (nie jedoch in den Streben) eine Alternative. Bei allen normalgroßen oder sehr großen Sonnenschirmen sollte das Material besonders stabil und auch wetterfest sein.
Masten und Streben aus Aluminium sind leicht und trotzdem, dank der pulverbeschichteten Oberfläche, bis zu einem gewissen Grad belastbar. Wenn der Sonnenschirm viel bewegt wird, ist Aluminium daher eine wetterfeste, wenn auch nicht für die Ewigkeit gemachte Möglichkeit. Stahl bzw. Edelstahl sind zwar um einiges schwerer, aber auch stabiler. Um die Metalle des Schirms vor Korrosion zu schützen, ist der Stahl mit einer Beschichtung versehen, die ihn wetterfest macht. Holz kann zwar auch sehr wetterbeständig sein, reicht aber in der Regel nicht an Stahl heran. Der große Vorteil von Holzschirmen mit Holzmasten und Streben ist der unvergleichliche Look. Lackiert ist es auch vor Schädlingen und Wetter geschützt. Die Gelenke der Streben sind entweder aus Aluminium, Stahl oder Messing, wobei Messing sehr viel edler wirkt und Sie der Stabilität wegen auf Aluminium verzichten sollten.
Tipp: Wenn Sie Funktion und Look möchten, greifen Sie zu einer Edelstahl-Holz-Kombination.
Bei der Bespannung des Sonnenschirms kommt es ganz darauf an, ob Sie ihn permanent draußen lassen oder nach Gebrauch wieder verstauen. Da die meisten Schirme den ganzen Frühling bis zum Herbst draußen bleiben und nur mit Ihrer Sonnenschirmhülle geschützt werden, ist das am häufigsten verwendete Material Polyester bzw. Polyacryl. Diese Bespannung bleicht wenig aus und ist wasser- und schmutzabweisend sowie nicht anfällig für die Bildung von Spark. Eine Teflonbeschichtung sorgt für zusätzliche Wetterfestigkeit. Bespannungen aus Leinen oder Baumwolle sehen zwar sehr schön aus, bleichen aber schnell aus , verschmutzen sehr schnell und sind anfällig für Schimmelbildung. Zudem sind Baumwolle und Leinen nicht wasserabweisend und saugen sich schnell voll.
Hochwertige Sonnenschirme sollten wasserfest sein. Empfehlenswert sind Schirm-Bespannungen ab einer 350 mm Wassersäule, die kleine Schauer abwehren können. Wer mehr will, ist mit einer 700 mm Wassersäule, der selbst ein Wolkenbruch nichts anhaben kann, gut bedient.
Ein weiteres Kriterium für eine gute Bespannung eines Sonnenschirms ist die Lichtechtheit, denn diese sagt aus, ob Sie damit rechnen müssen, dass die schönen Farben und das Design irgendwann ausbleichen. Um sicher zu sein, dass Farbe und Design auch nach Jahren noch strahlend sind, sollte eine Bespannung eine Lichtechtheit von 6 bis 8 besitzen.
Der stabile Stand ist bei Sonnenschirmen besonders wichtig, denn sonst kann die kleinste Windböe den Spaß verderben und den Sonnenschirm wegwehen. Für Sonnenschirme, die immer fest an einem Ort stehen, sollte daher entweder ein stabiler einbetonierter Anker mit Bodenhülse oder ein Ständer aus schweren Materialien gewählt werden. Die Variante mit einer stabilen Bodenhülse, die fest im Boden verankert wird, trotzt sogar stärkeren Stürmen, wenn der Sonnenschirm zugeklappt ist. Diese Art der Befestigung kommt oft in der Gastronomie vor. Da aber im privaten Bereich der Sonnenschirm meistens keinen festen Platz hat, ist ein mobiler Schirmständer eine gute Alternative. Am häuftigsten anzutreffen sind Ständer aus Beton, meistens Waschbeton, die auch Plattenständer genannt werden. Außerdem gibt es etwas hochwertigere Schirmständer aus witterungsbeständigem Stein wie Granit. Die preislich günstigste und für Reisen optimale Bauart ist ein mit Wasser oder Sand befüllter Kunststoffständer. Je schwerer und größer der Sonnenschirm ist, desto schwerer und stabiler sollte auch der Ständer sein.
Aber Achtung: Kunststoffständer bieten nicht den gleichen Halt wie solche aus Stein oder Beton und verwittern schnell. Dafür sind diese Schirm-Standfüße bei Reisen und beim Camping praktisch, da sie ohne Befüllung leicht zu transportieren sind.
Besonders schön sind bepflanzbare Sonnenschirmständer, in denen sie jeden Frühling für einen schönen Blumenbewuchs sorgen können. Diese Ständer sind meistens auch mit Rollen für das Ändern des Standorts versehen. Für Balkonschirme sind Halterungen mit Klemmen für die Balkonbrüstung oder eine feste Installation für die Hauswand erhältlich. So beschatten Sie den Balkon, ohne Stellfläche einzunehmen oder im Weg zu sein.
Tipp: Investieren Sie lieber in einen etwas teureren aber stabileren Ständer, um viel und lange Freude an dem Sonnenschirm zu haben.
Bei besonders schweren Sonnenschirmständern können Sie beim Bewegen den Terrassenboden zerkratzen, weswegen diese mit dicken Rollen versehen sein sollen. Alternativ können Sie den Ständer auf Rollbretter aus dem Baumarkt stellen.
Tipp: Für Ausflüge reichen meist kleine Sonnenschirme aus, die an dem Liegestuhl befestigt werden können. Sie ersparen sich so auch den Transport sperriger Ständer.
Vielleicht haben Sie sich schon ein wenig mit der Thematik Sonnenschirme vertraut gemacht und sind dabei auf die Abkürzung UPF gestoßen. Was aber verbirgt sich hinter den drei Buchstaben? Sie stehen für Ultraviolet Protection Factor, die englische Bezeichnung für den Schutzfaktor hinsichtlich der UV-Strahlen (ultravioletten Strahlen), den der Artikel bietet.
Dieser Faktor wird nach erfolgtem Öko-Test, der am Produkt selbst durchgeführt wird, festgelegt. In der Produktbeschreibung oder durch die Auszeichnung am Schirm können und sollten Sie den UV-Schutzfaktor nachlesen. Was genau besagt nun dieser Wert? Wie eine Sonnencreme schützt auch der Gartenschirm Ihre Haut. Bei hellen Hauttypen sollte dieser Schutz höher ausfallen als bei dunklen Typen.
Tipp: Da Sonnenschirme nie zu hundert Prozent vor Sonnenstrahlen schützen können, da diese bei tiefem Sonnenstand auch seitlich eindringen können, sollten Sie zusätzlich unbedeckte Haut mit auf Ihren Hauttyp abgestimmter, Sonnencreme schützen.
Der Lichtschutzfaktor (LSV) sollte möglichst hoch sein. Finden Sie an einem Produkt diesbezüglich die Zahl 80, garantiert es den maximalen Schutz. Eine höhere Einstufung gibt es nicht, selbst wenn im Warentest bessere Werte gemessen wurden. Mit einem so eingestuften Artikel wird eine Verlängerung des Eigenschutzes um das Achtzigfache erreicht.
Die Zahl 40 ist für dunkle Personentypen ausreichend. Da beim Test verschiedene Methoden zur Anwendung kommen, gibt es auch unterschiedliche Angaben. Schauen Sie deshalb nach, ob der Testbericht nach dem gängigen UV-Standard 801 erstellt wurde und mit „UPF 50+“ ausgezeichnet sind.
Ist das der Fall und Sie finden eine 80, haben Sie alles richtig gemacht und Sie werden beim Relaxen im Freien optimal beschattet.
Bevor wir Ihnen Pflegetipps geben, sollten Sie bereits vor dem Kauf darauf achten, dass …
Erfüllt Ihr neuer Sonnenschirm all diese Anforderungen, steht bei richtiger Pflege und Aufbewahrung einer langen Haltbarkeit nichts mehr im Weg.
Wenn Sie den Sonnenschirm nicht benutzen, sollte er immer zusammengeklappt sein und sich in seiner Hülle befinden. Auch bei windigem Wetter sollte er nicht unbeaufsichtigt aufgeklappt stehen bleiben. Achten Sie unbedingt darauf, dass Hülle und Schirm vorher ganz trocken sind. Bei längerem Nichtgebrauch wie in der Winterzeit sollten Sie den Sonnenschirm an einem trockenen Ort einlagern und vorher gut reinigen.
Fuß und Mast sollten regelmäßig von Schmutz befreit werden und die Schaniere bedürfen einmal pro Jahr einer Ölung, aber wirklich sorgen sollten Sie sich um die Bespannung. Diese muss, um Flecken, Spark und anderen ungewünschten Ablagerungen, Vogelexkrementen und Verfärbungen vorzubeugen, regelmäßig gereinigt werden. Nehmen Sie dazu die Bespannung ab und waschen Sie sie nach Herstellerhinweisen in der Maschine. Meistens sind 30-Grad-Wäschen empfohlen. Teflonbeschichtete Bespannungen brauchen weniger Pflege, da sie Schmutz von Natur aus abweisen.
Tipp: Niemals einen feuchten Schirm wegstellen oder lange zugeklappt lassen und spannen Sie ihn nur auf, wenn Sie ihn nutzen oder trocknen lassen.
Ein Sonnenschirm gehört samt Ständer in den Sperrmüll, wenn er irgendwann wirklich kaputt sein sollte. Wenn Ihnen Ihr altes Modell nicht mehr gefällt, raten wir dazu, es zu verkaufen oder zu verschenken, denn irgendwer freut sich immer darüber. Müllreife Sonnenschirme können Sie bei jedem Recyclinghof kostenlos und fachgerecht entsorgen lassen.
Wir haben Ihnen eine kleine Preis- und Herstellerübersicht erstellt, in der Sie erkennen können, was gute Sonnenschirme derzeit (Stand März 2020) kosten und welche Hersteller sich auf die einzelnen Bauarten und deren Sondermodelle wie große Marktschirme oder Halbschirme spezialisiert haben.
Tipp: Einen Sonnenschirm kauft man am besten im Herbst nach der Sommersaison, da viele Geschäfte in diesem Zeitraum enorme Preisnachlässe anbieten.
Vorsicht! Bei besonders günstigen Sonnenschirm-Angeboten aus Fernost kommen noch die Einführgebühren und Zoll-Kosten hinzu. Zudem ist es bei einem Direktkauf bei einem außereuropäischen Lieferanten auch fraglich, ob Sie den versprochenen Service im Fall, dass Sie die Garantie nutzen möchten, bekommen. So kostet ein vermeintlich günstiges Angebot am Ende mehr Geld, als der Kauf beim deutschen Händler.
Sonnenschirme als Ampelschirme
Die Preise für Standard-Ampelschirme beginnen bei 130 und enden bei etwa 5000 Euro. Hierbei spielen Materialien und Größe eine entscheidende Rolle. Wenn Sie einen Großschirm möchten, ist dieser entsprechend teurer. Wenn Sie einen Ampelschirm aus hochwertigeren Materialien mit Dreh- und Knickfunktion haben möchten, sollten Sie allerdings mindestens 200 Euro investieren. Achten Sie besonders bei einem Ampelschirm darauf, dass Größe und Gewicht des Sonnenschirms mit dem des Schirmständers im Verhältnis stehen, da der Mast an der Seite sitzt.
Namhafte Hersteller von Ampelschirmen sind zum Beispiel: Glatz, Zangenberg, Schneider, Ikea und Doppler
Sonnenschirme als Mittelmastschirme
Die Preisspanne für Standard-Mittelmastschirme reicht von 20 bis zu etwa 3700 Euro. Wenn Sie einen Mittelmastschirm als Habschirm oder großen Marktschirm haben möchten, sollten Sie mit mindestens 100 Euro rechnen. Diese Modelle besitzen dann auch eine Dreh- und Knickfunktion sowie Rollen am Schirmständer. Größe und Gewicht des Sonnenschirms sollten im Vergleich zum Ständer nicht zu hoch ausfallen, damit eine Standstabilität gegeben ist.
Namhafte Hersteller von Ampelschirmen sind zum Beispiel: Siena Garden, Schneider, Ikea und Zangenberg und Kettler
Sonnenschutz in Form einer Markise
In eine gute Markise müssen Sie momentan zwischen 40 und 4600 Euro investieren. Je nach Größe, Material und Bauart. Wenn Sie eine hochwertige Markise haben möchten, die lange hält, sollten Sie jedoch mindestens mit 250 Euro rechnen. Es gibt auch günstige Seitenmarkisen für Balkon und Terrasse, die zwischen 50 und 350 Euro kosten.
Vertrauenswürdige Hersteller für diese Markisen-Sonnenschirme sind beispielsweise: Garden Friend, Angerer, Boltze, Siena Garden und Primrose
Sonnenschutz Sonnensegels
Kleine aber hochwertige Sonnensegel mit Maßen von 3 m sind bereits ab etwa 50 Euro zu haben. Wer mehr Fläche vor direkter Sonneneinstrahlung schützen möchte, kann bis zu 600 Euro oder mehr ausgeben.
Namhafte Hersteller sind bei Sonnensegeln zum Beispiel: Oleu-Segel, Leco, Yaccu, Consul, Floracord und Casa Pura
Sonnenschutz in Form einer Strandmuschel
Einfache, nicht automatisch aufbauende Strandmuscheln für Kinder als Sonnenschirm-Alternative gibt es bereits ab 10 Euro im Handel und können bis zu 120 Euro kosten. Strandmuschelmodelle für Erwachsene sind eher Loungemöbel und können bis zu 1.400 Euro kosten.
Namhafte Hersteller für Kindermodelle dieser "Schirme" sind: Decathlon, Solimero, Kiddus, MyToys und Ock Beach
Auf Loungemöbel-Strandmuscheln für Erwachsene haben sich Hersteller wie Wholesaler, Svita, Quick Shade und Ogert spezialisiert.
Damit wir Ihnen den besten Sonnenschirm empfehlen und anbieten können, testen wir sämtliche Sonnenschirme, die uns vorliegen, sehr genau. Wir berücksichtigen alle Details, die auch dem Endverbraucher des Sonnenschirms nach dem Kauf auffallen würden – lediglich ohne Labor wie bei Stiftung Warentest oder Öko-Test. Schließlich erstellen wir ein Fazit mit einem Urteil über die Stärken und Schwächen des Sonnenschirm-Testkandidatens, welches wir Ihnen zur Verfügung stellen.
Mit allen uns vorliegenden Sonnenschirmen ähnlicher Bauart führen wir identische Tests durch oder verfassen auf Produktbeschreibungen, Testurteilen, Kundenberichten und Testberichten anderer beruhende Produktrezensionen über das Sonnenschirmmodell und küren schließlich den:
Wir halten zudem die meisten unserer Sonnenschirm-Tests mit Fotos und Video fest. Später stellen wir Ihnen Letzteres auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ vor.
Wir begutachten bei den Sonnenschirmen folgende Aspekte:
Mit all den Informationen aus diesem Sonnenschirm-Ratgeber und den Sonnenschirm-Tests liegen Ihnen ausführlich die ermittelten Vor- und Nachteile der getesteten Sonnenschirme vor. Unser Preisvergleich sucht Ihnen zudem gleich den günstigsten Shop heraus, in dem Sie das Sonnenschirm-Modell, für das Sie sich entschieden haben, online kaufen können. Dafür vergleicht unsere Software die Preise auf mehr als 500 Portalen, darunter auch Amazon, Ebay oder Otto.de. Wir verlinken die Anbieter durch einen Affiliate-Link. Wenn Sie nun diesem Link folgen und einen der von uns empfohlenen Sonnenschirme kaufen, erhalten wir eine Provision. Der Kaufpreis wird hierdurch nicht beeinflusst. Wir wünschen Ihnen viel Freude mit Ihrem neuen Sonnenschirm und viel Spaß beim Relaxen!
Bevor Sie sich für einen Sonnenschirm entscheiden, legen Sie fest, wo sie ihn am häufigsten benutzen werden und wie viel Raum dort zur Verfügung steht. Achten Sie bei der Auswahl auch auf Ihre Wohnregion – wenn Sie eher an der stürmischen Küste wohnen, ist ein Sonnenschirm mit einer Windöffnung ein Muss, damit er nicht nach den ersten starken Böen in die Knie geht oder wegweht. Ihr Sonnenschirm sollte mit ausreichend UV-Schutz und einer hohen Wassersäule ausgestattet sein.
Für den sicheren Stand müssen auch Qualität, Größen- und Gewichtsverhältnis von Mastdurchmesser, Schirmdurchmesser und Standfuß stimmen. Geben Sie lieber etwas mehr aus und haben Sie länger Freude an einem wasser-, schmutz- und windfesten Sonnenschirm, als bei Billigware jedes Jahr aufs Neue kaufen zu müssen.
Ist das alles bedacht, haben Sie nur noch die Qual der Wahl zwischen unzähligen Farben und Designs. Viel Spaß im schattigen Plätzchen.
DekoWiki.de http://www.dekowiki.de/begriff/2440/Sonnenschirm.html
Casando.de https://www.casando.de/ratgeber/sonnenschirme-materialien-und-werkstoffe/
Sunliner.de https://www.sunliner.de/sonnenschirm-lexikon/seilzug.html
Garten-und-Freizeit.de https://www.garten-und-freizeit.de/sonnenschirme/zubehoer-sonnenschirme/bodenhuelsen
MAY Sonnenschirme (Hersteller): https://www.may-online.com
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Sonnenschirme positiv bewertet und waren somit zufrieden.
Teilen Sie uns auch Ihre Meinung mit. Unser Ziel ist es unsere Besucher und Leser bestmöglich zu beraten und zu informieren und somit Ihre Kaufentscheidung bestmöglich zu erleichtern. Wir freuen uns über Ihr Feedback
Kommentare und Fragen zu: Sonnenschirme
eine grundsätzliche Maßangabe können wir Ihnen nicht geben, weil es auch von der Größe Ihres Balkon abhängt.
Aber Sie sollten strets darauf achten, dass andere Mieter nicht beeinträchtigt werden. Somit müssen Sie darauf achten, dass Ihr Sonnenschirm nicht auch die Balkone Ihrer Mitmieter beschattet (es sei denn, es ist abgesprochen) oder gar dorthin reicht und z. B. die Sicht versperrt.
Wir hoffen, wir konnten Ihnen helfen.
Mit freundlichem Gruß,
das Experten-Beraten.de-Team
auch, wenn man es nicht vermuten würde: Sonnenschirme und Markisen können auch als regenschutz genutzt werden, weil sie mit einem wasserdichten Material ausgestattet sind.
Liebe Grüße
Ihr Experten-Beraten.de-Team
nein, leider nicht.
Unter die Gewährleistung fallen nur Herstellerfehler, nicht aber Beschädigungen durch äußere Einflüsse wie einen Sturm oder Anwenderfehler (z. B. eine nicht sachgerechte Befestigung).
Liebe Grüße
Ihr Experten-Beraten.de-Team