Vor allem im Herbst erweist sich ein Laubsauger als hervorragendes Gartengerät, denn mit diesem Produkt sammeln Sie nicht alle heruntergefallenen Blätter einzeln auf. Schalten Sie vielmehr den Laubsauger ein und sammeln Sie das Blattwerk problemlos mit diesem Gerät auf, ohne Mühe und innerhalb kurzer Zeit. Es werden unter anderem Laubsauger, Laubsauger mit Häckselfunktion und Kombinationen aus Laubsauger und Laubbläser angeboten.
Ein guter Laubsauger sollte Folgendes bieten:
Wir gehen in diesem Ratgeber unter anderem auf die verschiedenen Laubsauger ein und erklären Ihnen, welche Antriebsarten es gibt. Ebenso klären wir Sie auf, welcher Laubsauger für Sie eine gute Alternative darstellt und wie teuer diese Geräte derzeit sind. Wir möchten Ihnen mit den zahlreichen Infos in diesem Ratgeber Ihre Kaufentscheidung für einen guten Laubsauger erleichtern.
Produktbild | |||||
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Modell | Bosch ALS 25 Laubsauger* | Bonus LS 260-14 Laubsauger* | Einhell GE-EL 3000 E Laubsauger* | Varo PowerPlus POWXQG 5030 Laubsauger* | Homelite HBL26BV Laubsauger* |
Komfort | |||||
Verarbeitung | |||||
Saugleistung | |||||
Handhabung | |||||
Gewicht | 4,4 kg | 3,4 kg | 6,2 kg | 4,9 kg | 4,8 kg |
Leistung | 2.500 Watt | 2.600 Watt | 3.000 Watt | 3.000 Watt | 650 Watt |
Fangsack Volumen | 45 Liter | 40 Liter | 50 Liter | 45 Liter | 40 Liter |
Max. Saugleistung | 13,3 m³/min | 14 m³/min | 18 m³/min | 16 m³/min | 11 m³/min |
Max. Blasgeschwindigkeit | 300 km/h | 270 km/h | 300 km/h | 300 km/h | 320 km/h |
Häckselrate | 10:1 | 10:1 | 12:1 | 15:1 | 12:1 |
Lautstärke | 82.0 dB | 106.0 dB | 92.3 dB | 88.0 dB | 100.0 dB |
Energieversorgung | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Netzbetrieb | Benzin |
Max. Drehzahl | 14.000 U/min | 14.000 U/min | 8.500 U/min | 16.500 U/min | 7.800 U/min |
Gebläsefördermenge | 800 m³/h | 840 m³/h | 1080 m³/h | keine Angaben | 800 m³/h |
Tragegurt | |||||
Geschwindigkeitsreglung | |||||
Kombigerät | |||||
Häckseln | |||||
Saugen | |||||
Blasen | |||||
Besonderheit | Die ergonomisch gestalteten Griffe des Gartensaugers ALS 25 sorgen für eine bessere Gewichtsverteilung und mehr Komfort | Der Laubsauger ist mit einem Wahlschalter ausgestattet, den man für die gewünschte Funktion drücken muss | Verstellbarer, ergonomischer Zusatzhandgriff und höhenverstellbare Führungsrollen | platzsparend zu verstauen dank Teleskopsaugrohr, Häckselfunktion komprimiert das Laub | sehr gut für größere Flächen geeignet, dieses Gerät hat eine hohe Leistung |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos |
Laubsauger werden als akkubetriebene, elektrobetriebene oder benzinbetriebene Variante angeboten
Kombi-Geräte dienen neben dem Laubsaugen auch zum Laubblasen bzw. zum Häckseln
Einige Modelle beinhalten einen Häcksler, sodass die aufgenommenen Blätter zerkleinert werden
Benzinbetriebene Modelle sind schwer und laut, bringen aber die besten Leistungen
Akkubetriebene Laubsauger arbeiten mit einer geringen Leistung und eignen sich lediglich für kleine Flächen und kurze Arbeitszeiten
Bei einem Laubsauger handelt es sich um einen Sauger, der zum Aufsaugen von Laub eingesetzt wird. Die Technik ist vergleichbar mit der eines herkömmlichen Staubsaugers. Betrieben wird der Laubsauger entweder mittels Elektromotor, über einen Akku oder mit Benzin.
Ein solcher Sauger ist für die Laubbeseitigung auf jedem Untergrund geeignet. Wenn im Herbst das Laub fällt, nimmt das Entfernen der herumliegenden Blätter viel Zeit und Kraft in Anspruch. Mit dem Gartenhelfer, der im Prinzip wie das herkömmliche Haushaltsgerät arbeitet, wird beides auf ein Minimum reduziert.
Laubsauger zeichnen sich durch folgende Eigenschaften aus:
Für die folgenden Zwecke können Sie den Laubsauger nicht verwenden:
Voraussetzungen für die optimale Arbeitsweise des Laubsaugers:
Bei den Laubsaugern unterscheidet man grundsätzlich zwischen den folgenden Varianten:
Nachfolgend möchten wir die verschiedenen Varianten gegenüberstellen:
Laubsauger-Art |
Eigenschaften |
Laubsauger mit Akku |
Notwendige Vorarbeiten: |
Laubsauger mit Elektroantrieb |
Notwendige Vorarbeiten: |
Laubsauger mit Benzinmotor |
Notwendige Vorarbeiten: |
Kombinierte Geräte wie Laubsauger/Laubbläser und Laubsauger/Häcksler |
Notwendige Vorarbeiten: |
Tipp: Laubsauger sind grundsätzlich als tragbare Variante oder als mit Rädern ausgestattete Modelle erhältlich. Wer nicht schwer schleppen möchte, greift auf die fahrbare Variante zurück. Bei der tragbaren Variante, die deutlich günstiger angeboten wird, sollten Sie auf einen gepolsterten Tragegurt achten.
Bei der Anwendung eines Laubsaugers wird der Untergrund nicht im eigentlichen Sinne bearbeitet. Es wird nur auf dem Boden liegendes, loses Kleinmaterial aufgenommen.
Die Geräte werden über ein entsprechendes Startsystem (Akku, Strom oder Benzin) in Gang gesetzt. Ein Gebläse sorgt für die nötige Power beim Saugen. Bei vielen Artikeln kann die Leistung reguliert werden. Das aufgenommene Gut wird über ein Rohr in den dafür vorgesehenen Behälter befördert.
Bei Modellen mit integriertem Zerkleinerer erfolgt ein Häckseln der Blätter, was mit einer deutlichen Volumenreduzierung einhergeht. Mitunter lässt sich die Richtung des Luftstromes ändern. Die Luft wird nicht angesaugt, sondern strömt aus. Mit dem Laubgebläse können Sie zunächst den auf dem Boden verteilten Unrat an einer Stelle zusammenpusten, um ihn dann – wiederum durch Umschalten des Gerätes – aufzunehmen.
Ein Laubsauger in der tragbaren Ausführung besteht im Allgemeinen aus drei Komponenten:
Über dieses Bauteil gelangt das Material in den Behälter. Das zum Boden zeigende Ende des Saugrohrs ist entweder mit einer runden oder mit einer breiten, schmaleren Öffnung versehen. Beide Varianten haben ihre Vorteile.
Die runde Form lässt viel Material gleichzeitig durch. Letzteres wirkt wiederum wie eine Fugendüse beim Staubsauger, die den Luftstrom konzentrierter durchströmen lässt. Manchmal ist der Lufteinlass ein wenig gebogen. Für eine leichtere Handhabung sind diverse Geräte mit kleinen Rollen versehen. Damit kann der Laubsauger auf dem Boden geführt werden, was für den Bediener eine enorme Erleichterung darstellt.
Das Rohr, das bei einigen Modellen in der Länge verstellt werden kann, mündet an der oberen Seite in das Gehäuse.
Diese Komponente stellt den Hauptteil dar. Darin ist die gesamte Technik untergebracht. Das komplette Startsystem und das Laubgebläse sitzen in diesem Bereich. Ein eventuell eingebauter Häcksler befindet sich ebenfalls an dieser Stelle.
Unten nimmt das Gehäuse das Saugrohr auf und oben ist der Haltegriff angebracht. Beim Kauf sollten Sie darauf achten, dass der Griff eine ergonomische Form aufweist. Das verspricht einen höheren Komfort bei der Benutzung.
Knöpfe, mit denen beispielsweise der Elektrostart, ein mögliches Umschalten oder die Regulierung der Leistung beim Blasen vorgenommen werden, sind zumeist in unmittelbarer Nähe des Griffes montiert. Ferner sitzen bei Modellen, die mit Benzin betrieben werden, Tank und Seilzug in diesem Geräteteil. Laubbläser mit Elektrostart sind mit einem Kabel oder einem Akku ausgestattet. Beides haben die Hersteller ebenfalls hier verstaut. Hinten am Gehäuse befindet sich ein Fangbehälter.
Für ein komfortables Arbeiten sind Laubsauger am hinteren Teil mit einem Auffangsack ausgestattet. Im Sack wird das aufgenommene Material gesammelt. Entweder gelangt das Bio-Gut in ursprünglicher Form in den Behälter oder es wird vorab zerkleinert. Diese Funktion ist bei sogenannten Kombi-Modellen vorhanden, die das Laub häckseln.
Dadurch erfolgt eine beträchtliche Volumenreduzierung des Abfalls, was den Behälter nicht so schnell füllt.
Wenn Sie einen Laubsauger kaufen möchten, achten Sie darauf, dass der Fangsack eine robuste Qualität aufweist.
Sie sollten schauen, dass das Entnehmen und Wiederansetzen mit einfachen Handgriffen möglich ist. Der Fangsack vieler Modelle ist für eine unkomplizierte Leerung mit einem Reißverschluss ausgestattet. Die Beschaffenheit dieser Produktkomponente und deren Handhabung beim Ausleeren sind Kriterien, die in den Testbericht einfließen.
Laubsauger bieten zusätzlich zur Grundausstattung zahlreiche Komponenten, mit denen ein größerer Komfort erzielt wird.
Würde ein tragbarer Laubsauger nur aus den drei oben genannten Elementen bestehen, müssten Sie das Gerät während der gesamten Benutzung tragen. Selbst ein relativ geringes Gewicht von vier bis fünf Kilogramm führt dann schnell zu Ermüdungserscheinungen. Aus diesem Grund sind tragbare Gartensauger größtenteils mit einem Trage- bzw. Schultergurt ausgestattet. Möchten Sie sich einen Laubsauger oder Bläser kaufen, achten Sie auf das Vorhandensein dieses Details.
Für ein angenehmes Arbeiten sorgen Gurte, die verstellbar sind und die an den entsprechenden Stellen eine Polsterung besitzen. Letzteres beugt Druckschmerzen im Schulterbereich vor.
Laubsauger mit Rädern stellen eine Alternative zu den tragbaren Varianten dar. Durch den fahrbaren Einsatz sorgen sie für eine erhebliche Arbeitserleichterung. Allerdings empfehlen wir diese Modelle lediglich bei sehr großen zu bearbeitenden Flächen, da sie ausschließlich als Benziner erhältlich sind. Sie verursachen somit nicht nur einen enormen Geräuschpegel, sondern auch Abgase in großen Mengen.
Ersteres gibt Auskunft darüber, wie viel Kubikmeter pro Stunde mit dem Gerät bearbeitet werden können. Eine hohe Leistung ist für die Arbeitsweise dieser Geräte von großer Bedeutung. Liegt der Wert bei 12 und mehr, kann der Laubsauger auch feuchtes Material aufnehmen. Bei großen Flächen und viel Baumbestand in der Nähe empfiehlt sich mindestens diese oder eine noch höhere Saugleistung. Die Hersteller bieten Modelle mit bis zu 16 Kubikmeter pro Stunde an. Diese sind für alle Eventualitäten ausgelegt.
Möchten Sie ein Kombi-Gerät erwerben, das nicht nur Saugen, sondern auch Blasen kann, spielt auch die Blasgeschwindigkeit eine Rolle. Finden Sie in der Produktbeschreibung einen Wert, der bei rund 250 Kilometer pro Stunde liegt, dann verfügt das Gerät diesbezüglich über eine Geschwindigkeit, die ein schnelles Arbeiten mit dem Laubbläser garantiert. Bei vielen Typen können Leistung und Geschwindigkeit der jeweiligen Situation angepasst und entsprechend geregelt werden.
Die Lebensdauer eines Laubsaugers hängt von unterschiedlichen Faktoren ab:
Um die Lebensdauer zu erhöhen, sollten Sie den Laubsauger stets in einem trockenen Raum aufbewahren und ihn vor jeder Verwendung auf die Einsatzfähigkeit hin überprüfen. Ebenfalls ist nach dem Laubsaugen eine umfangreiche Reinigung notwendig.
Achten Sie vor der Benutzung auf Folgendes:
Die Reinigung nach der Benutzung
Aufgrund der verschiedenen Laubsauger-Arten wird es Ihnen möglicherweise schwerfallen, die Variante zu finden, die sich für Ihren Einsatzzweck am besten eignet. Daher möchten wir Ihnen nachfolgend ein paar Tipps geben, welches Modell in Ihrem Fall Sinn macht.
Der Akku-Laubsauger verfügt über ein geringes Eigengewicht und eignet sich somit für alle Personen, die körperlich nicht allzu fit sind. Aufgrund der geringen Laufzeit sollten Sie dieses Produkt jedoch nur kaufen, wenn Sie lediglich kleine Flächen bearbeiten möchten. Der Akku-Laubsauger arbeitet geräuscharm und verursacht keine Abgase, sodass kein Arbeitsschutz notwendig ist.
Tipp: Sofern Sie den Akku-Laubsauger regelmäßig für einen längeren Einsatz nutzen möchten, können Sie einen Wechselakku kaufen.
Der Elektro-Laubsauger arbeitet ebenfalls geräuscharm, ohne Emissionen und gilt als leichtes Modell. Aufgrund der begrenzten Kabellänge können Sie ihn lediglich für einen bestimmten Arbeitsbereich einsetzen. Zudem sind Sie von der Funktionstüchtigkeit des Stromnetzes abhängig. Bei einem Stromausfall können Sie mit diesem Gerät nicht arbeiten. Es eignet sich somit für den dauerhaften Einsatz auf kleinen Flächen.
Der Benzin-Laubsauger hat mit Abstand die meiste Power, arbeitet problemlos auch große Flächen ab und ist keinesfalls vom Strom abhängig. Lediglich Benzin müssen Sie ab und an nachfüllen. Achten Sie daher beim Kauf auf einen möglichst großen Tank, bedenken Sie aber auch, dass viel Benzin ein höheres Gewicht bedeutet. Der Benziner ist somit vor allem für körperlich fitte Personen geeignet. Alternativ können Sie statt der tragbaren eine fahrbare Variante verwenden, wenn Sie auf die Vorteile des Benziners nicht verzichten möchten.
Tipp: Der Benziner arbeitet vergleichsweise laut und verursacht Abgase, weshalb Sie auf einen zusätzlichen Arbeitsschutz achten sollten. Dieser besteht idealerweise aus einer Schutzbrille, einem Gehörschutz und einem Atemschutz.
Ein solches Kombigerät erweist sich als sinnvoll, wenn Sie das Laub nicht nur saugen, sondern auch blasen möchten. Dies führt zu einer Arbeitserleichterung, denn Sie können das Laub zunächst zu einem Haufen zusammenblasen und es anschließend mit dem Sauger aufnehmen. Insbesondere bei großen Flächen macht dies Sinn.
Wenn Sie einen Garten haben, in dem viel Laub vorhanden ist, empfehlen wir einen Laubbläser mit integriertem Häcksler. Dieser bietet den Vorteil, dass Sie den Fangsack nicht ständig ausleeren müssen, da der Häcksler das Laub zerkleinert und hierdurch demzufolge erheblich Platz eingespart wird.
In einer kleinen Übersicht haben wir die Preise der bekannten Hersteller für Sie zusammenfasst, sodass Sie erfahren, was die unterschiedlichen Sauger kosten.
Günstige Akku-Laubsauger erhalten Sie derzeit ab ca. 90 Euro. Für 180 Euro hingegen erhalten Sie ein leistungsstarkes Modell.
Bekannte Hersteller sind beispielsweise: Ryobi, Einhell, Black + Decker
Einen günstigen Elektro-Laubsauer bekommen Sie derzeit für ca. 50 Euro. Die teuren Modelle liegen bei rund 285 Euro.
Bekannte Hersteller sind beispielsweise: Medion, Grizzly, Ryobi
Benzin-Laubsauger sind ab ca. 100 Euro erhältlich. Hochwertige Modelle erhalten Sie für ca. 300 Euro. Für die fahrbaren Laubsauger mit Benzinmotor müssen Sie ca. 1700 bis 2000 Euro einberechnen.
Bekannte Hersteller sind beispielsweise: Fuxtec, GMC, Ryobi, Hecht
Die Kombination aus Laubsauger und Laubbläser ist derzeit ab einem Preis von ca. 35 Euro erhältlich. Für rund 55 Euro erhalten Sie ein etwas leistungsfähigeres Modell. Hochwertige Modelle schlagen mit rund 200 Euro zubuche.
Bekannte Hersteller sind beispielsweise: Einhell, Black + Decker, Hitachi, Gardena, Greenworks Tools
Der Laubsauger mit integriertem Häcksler ist ab einem Preis von ca. 82 Euro erhältlich. Für die hochwertigeren Modelle müssen Sie ca. 200 Euro einrechnen.
Bekannte Hersteller sind beispielsweise: Black + Decker, Grizzly
Wir testen sämtliche uns vorliegende Laubsauger exakt, um das beste Produkt zu ermitteln. Sämtliche Details, die für die Nutzung durch den Endverbraucher wichtig sind, berücksichtigen wir hierbei. Laboruntersuchungen, wie sie beispielsweise bei Öko-Test oder Stiftung Warentest erfolgen, unternehmen wir allerdings nicht. Für ein besseres Verständnis statten wir die meisten Tests mit Fotos aus. Ebenso zeichnen wir den Test auf Video auf und stellen Ihnen diesen auf unserem YouTube-Kanal „experten-beraten“ zur Verfügung. Folgendermaßen läuft der Laubsauger Test ab:
Wir ermöglichen Ihnen aufgrund der Tests verschiedener Produkte einer Bauart einen umfangreichen Überblick. Wir küren Laubsauger-Testsieger in den folgenden Bereichen:
Sicher wird Ihnen die Entscheidung nun etwas leichter fallen, wenn Sie sämtliche Informationen über die Vor- und Nachteile der von uns getesteten Geräte sehen. Für eine weitere Erleichterung bei der Entscheidung stellen wir Ihnen zahlreiche Tipps und Ratschläge zur Verfügung.
Mit unserem Preisvergleich suchen wir zudem nach dem Shop, in dem Sie Ihren Favoriten zum günstigsten Preis erhalten. Sie können das gewünschte Modell direkt in diesem Shop kaufen. Für den Preisvergleich testet unsere Software die Preise von mehr als 500 Portalen, wie beispielsweise Otto.de, Amazon oder Ebay. Mittels Affiliate-Link verlinken wir die Anbieter. Folgen Sie diesem Link, sodass Sie den Laubsauger direkt kaufen können. Wir erhalten hierfür eine Provision vom Verkäufer. Selbstverständlich wirkt sich diese Provision nicht negativ auf den Kaufpreis aus.
Da Laubsauger die Gartenarbeit erheblich erleichtern können, entscheiden sich immer mehr Grundstücksbesitzer für die Anschaffung. Jedoch werden unterschiedliche Modelle angeboten, sodass Sie vor dem Kauf darüber nachdenken sollten, welche Variante sich für den von Ihnen angedachten Einsatzzweck am besten eignet. Das Laubsaugen auf kleinen Arealen gelingt beispielsweise mit einem Akku- oder Elektro-Laubsauger. Für größere Gelände und lange Arbeitszeiten sollten Sie jedoch eher auf einen Benziner zurückgreifen. Zusätzlich werden Kombigeräte angeboten, die neben dem Laubsaugen auch das Laubblasen oder -Häckseln ermöglichen.
Grundsätzlich sollten Sie beim Kauf auf eine hohe Qualität achten und diesbezüglich keine Abstriche machen. Neben der hochwertigen Verarbeitung der Produkte und der einwandfreien Funktionalität sollten Sie auch den Komfort im Auge behalten. Ein Modell mit gepolstertem Tragegurt beispielsweise erleichtert die Arbeit erheblich.
Um Ihnen die Entscheidung für einen guten Laubsauger etwas zu erleichtern, haben wir nicht nur diesen Ratgeber erstellt, sondern auch den Laubsauger-Test durchgeführt und die Besten gekürt. Sehen Sie sich an, welche Vor- und Nachteile unsere Laubsauger-Testsieger 2021 haben, indem Sie unsere umfassenden Testberichte lesen. Wir haben für Sie den jeweils besten Laubsauger in seiner Kategorie gefunden. Finden Sie so das für Sie und Ihren Garten optimale Produkt.
Quellen
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um Laubsauger positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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