Interessieren Sie sich für die Fotografie, wissen Sie einen guten Kameragurt zu schätzen. Um nicht gezwungen zu sein, den Fotoapparat ununterbrochen in Händen zu halten, eignet sich das Produkt, um die Kamera bequem um den Hals zu tragen.
Hierbei erhalten verschiedene Fakten beim Kauf eines praktischen Straps Priorität. Dazu gehören die Länge, das Material und die Haptik. Vorwiegend spielt bei dem Kameragurt im Test die Bequemlichkeit eine Rolle.
Für weitere Informationen rund um den Kameragurt und für eine ausführliche Kaufberatung zum Kameragurt, lesen Sie weiter unten.
Produktbild | |||||
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Modell | BlackRapid Sport Kameragurt* | Sun Sniper The One Kameragurt* | Hama Quick Shoot Strap Kameragurt* | Peak Design SLIDE Premium Kameragurt sl-2* | Rollei Profi Single Kameragurt* |
Optik | |||||
Verarbeitung | |||||
Tragekomfort | |||||
Strapazierfähigkeit | |||||
Geeignet für | DSLR-Kamera | DSLR-Kamera | DSLR-Kamera | DSLR-Kamera | DSLR-Kamera |
Material | Nylon, Polyester | Textil | Neopren | Kunstfaser | Kunstfaser |
Tragfähigkeit | 5 kg | 1,5 kg | 4 kg | bis zu 90 kg | 15 kg |
Gewicht | 210 Gramm | 240 Gramm | 440 Gramm | 222 Gramm | 390 Gramm |
Befestigung | Karabiner, Stativgewinde | Stativgewinde | Schnellwechselplatte | Stativgewinde, Riemenhalterung | Stativgewinde |
Slider-Funktion | |||||
gepolstert | |||||
Schultergurt | |||||
verstellbare Gurtlänge | |||||
Besonderheit | Schultergurt | hoher Tragekomfort, schockabsorbierend | 360° Kameröse, Befestigungsplatte, integrierte Luftpolster, Reißverschlussfach, Sicherheitsverschluss, Sliderbremse, Stoßdämpfer, doppelter Führungssteg am Slider | Ankerschlaufe, Befestigungsplatte | abnehmbarer Nebengurt, D-Ringe, Kugelkopf-Pin |
Vorteile und Nachteile |
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Bei einem guten Kameragurt steht die Länge des Produkts im Vordergrund. Damit Sie Ihre Kamera richtig mithilfe des Gurtes transportieren, beachten Sie die Maße des wichtigen Zubehörs. Der Kameragurt Test belegt, dass die Länge eine entscheidende Rolle spielt, um den Strap ohne Probleme abzunehmen. Wählen Sie einen zu kurzen Gurt, besteht die Gefahr, dass Sie für das Abnehmen längere Zeit benötigen. Zusätzlich kommen Umstände auf Sie zu, die sich beispielsweise in Form von Nackenschmerzen zeigen.
Ebenso treten bei einem zu langen Kameragurt Komplikationen auf. Hierbei schwingt die Camera unkontrolliert umher und trägt im schlimmsten Fall Schäden davon. Zudem drückt das Gewicht der Kamera verstärkt auf Ihren Nacken, sodass Abdrücke des Gurtes zurückbleiben. Um einen guten Tragekomfort zu gewährleisten, suchen Sie nach einem Kameragurt, der bis zur Mitte Ihres Brustkorbs reicht. Ihre Camera hängt somit direkt auf dem Brustkasten, sodass Sie ohne Probleme nach dem Gerät greifen.
Zusätzlich beachten Sie, dass Sie die Kamera, selbst wenn sie an dem Gurt hängt, zu Ihrem Gesicht führt, ohne die Haptik zu beeinträchtigen. Das bedeutet, dass der Kameragurt die Benutzung des Apparats nicht negativ beeinflusst, um als professionelles Produkt zu gelten. Für diesen Komfort sorgt ein nach ihren Bedürfnissen in der Länge verstellbarer Strap.
Dabei besteht die Notwendigkeit eines unkomplizierten Verstell-Mechanismus. Die jeweiligen Riemen befinden sich an den Seiten des Kameragurtes, um nicht während des Tragens in die Haut einzuschneiden. Zudem profitieren Sie bei dem Design von der Möglichkeit, den Strap anzupassen, während der Fotoapparat an Ihrem Hals hängt. Daher unterziehen Sie den Kameragurt einem Test, bevor Sie sich für den Kauf entscheiden. Neben dem Tragekomfort spielt die Haptik des Accessoires eine wesentliche Rolle.
Die Haptik bezeichnet die Art, wie sich der Gurt auf Ihrer Haut anfühlt. In vielen Fällen tragen Sie Ihren Apparat eine lange Zeit, um auf ein geeignetes Fotomotiv zu warten. Fühlt sich das Produkt unbequem an, beeinträchtigt der Umstand die Freude an der Fotografie. Daher führen Sie vor dem Kauf einen Kameragurt Test im Bezug auf die Haptik durch. Kontrollieren Sie, ob das Material die Haut im Nacken reizt oder nach dem längeren Tragen Abrieb am Strap entsteht.
Des Weiteren zeichnet sich ein qualitativ hochwertiger Kameragurt durch eine weiche Ummantelung im hinteren Bereich aus. Sie vermeidet die Reibung während des Tragens und beugt schmerzhaften Abdrücken vor. Achten Sie darauf, dass die Verkleidung einen Durchmesser von wenigstens fünf Zentimetern besitzt. Dadurch verteilt sich das Gewicht des Fotoapparats auf die gesamte Fläche. Der Gurt droht nicht einzuschneiden.
Besteht die Möglichkeit, die weiche Polsterung zu verschieben, stellt die Bewegung der Kamera keine Schwierigkeit dar. Berühren Sie die relevanten Teile des Gurts und analysieren Sie, wie sich die jeweiligen Elemente für Sie anfühlen. Dabei definieren Sie Ihre persönlichen Vorstellungen, um den richtigen Kameragurt zu erwerben.
Neben dem Tragegefühl erhält die Verarbeitung des Gurtes einen hohen Stellenwert, um dessen Langlebigkeit zu gewährleisten. Führen Sie einen Kameragurt Test durch, kontrollieren Sie sämtliche Nähte des Accessoires. Streichen Sie mit dem Finger über die Vernähungen. Dadurch finden Sie heraus, wie weit die Nähte herausstehen. Ist der Kameragurt von guter Qualität, fühlen sich die vernähten Stellen weich an, präsentieren sich optisch aber sicher festgemacht.
Des Weiteren sehen Sie sich die Verbindungen zwischen den Teilen an, um deren Festigkeit zu überprüfen. Die Abmessungen des Produkts zeigen sich nicht zu dünn, um das Einschneiden des Gurts zu vermeiden. Für den nötigen Tragekomfort verfügt das relevante Accessoire über eine Mindestbreite von vier Zentimetern. Abhängig von dem Maß ist das Gewicht, das der Kameragurt trägt. Vorwiegend die Produkte mit der geringsten Breite halten ausschließlich Kameras bis zu 1,5 Kilogramm.
Um ein Camera-System bis zu dreitausend Gramm problemlos zu befestigen, nutzen Sie Gurte bis einer Breite von fünf bis sieben Zentimeter. Wichtig ist, dass das Produkt in Ihrem Nacken komplett aufliegt, ohne sich an den Seiten aufzurollen. Damit gewährleisten Sie die richtige Verteilung des Gewichts und verhindern den Abrieb in der Mitte des Straps.
Zusätzlich zu der Haptik und der Verarbeitung kommt dem Material des Gurtes eine wesentliche Bedeutung zu. Hierbei überlegen Sie, zu welchem Zweck Sie das wichtige Accessoire für Ihren Fotoapparat benötigen. Tragen Sie das Gerät über einen langen Zeitraum, verzichten Sie auf Kameragurte mit einer starken Maserung. Durch diese Eigenheit gleitet die Kamera schlechter, sodass auf dem Produkt eine größere Reibung liegt. Dies beeinträchtigt die Langlebigkeit des Straps.
Des Weiteren besitzt die Maserung einen negativen Einfluss auf Ihren Nackenbereich, da die verstärkte Reibungs-Energie den Druck auf Haut und Kleidung erhöht. Vorwiegend bei breiten Gurten mit einer hohen Traglast besteht die Gefahr, dass eine tiefe Maserung zu Schäden führt. Zu den Produkten, die in die Kategorie zählen, gehören beispielsweise Kameragurte aus Cordstoff.
Ebenso erhalten Sie die Accessoires aus hochwertigem Leder. Im Gegensatz zu den Produkten aus Kunststoff verfügt das Utensil aus dem natürlichen Material über eine hohe Reißfestigkeit. Das Risiko von Rissen und Kerben innerhalb des Gurts senkt sich. Zudem besteht bei dem natürlichen Material der Vorteil, dass es sich glatt anfühlt, sodass es Ihren Händen und ebenso der Haut in Ihrem Nacken schmeichelt.
Kameragurte aus Leder dehnen sich nicht, was sich als Nachteil erweist. Schwingt die Kamera herum, spüren Sie einen verstärkten Ruck im Nacken, da der Gurt dem Gewicht nicht nachgibt. Alternativ verwenden Sie Produkte aus dem ebenfalls reißfesten Nylon. Das Material überzeugt mit einer hochwertigen Verarbeitung und der Weichheit. Zudem profitieren Sie bei dem Accessoire von der unkomplizierten Möglichkeit der Abnahme.
Die Dehnbarkeit des Nylons ermöglicht es, den Gurt, ohne vorheriges Verstellen der Länge, über den Kopf zu ziehen. Bei den Qualitäts-Produkten besteht die Polsterung im Nacken aus Leder. Sie profitieren von einer besseren Hygiene, da Sie beispielsweise Schweiß von dem natürlichen Material leichter abwischen. Somit dringen keine Bakterien darin ein und Sie vermeiden die Reizungen auf Ihrer Haut.
Bevor Sie sich für einen Gurt entscheiden, überlegen Sie, ob Sie das Accessoire tagtäglich beruflich oder ausschließlich zu Hobbyzwecken verwenden. Unterziehen Sie den Kameragurt einem Test und definieren Sie, auf welche Aspekte Sie besonderen Wert legen. Das erleichtert Ihnen die Wahl zwischen den unterschiedlichen Modellen der Gurte. Für eine einfache Kamera reicht ein praktischer Halsgurt mit einer maximalen Traglast von bis zu drei Kilogramm.
Ein größeres Kamera-System erfordert einen professionellen Gurt mit zusätzlichem Stativgewinde. Vorwiegend beim längeren Tragen kommen die Vorteile der Variante zur Geltung. Das Accessoire bringen Sie nicht an der Öse des Kameragehäuses an. Stattdessen befestigen Sie den Gurt an dem Stativgewinde des Fotoapparats oder des Objektivs. Hierbei fürchten Sie keine Beeinträchtigung des Komforts durch störende Riemen.
Um Ihr Gerät ohne Probleme zu drehen, nutzen Sie den an dem Kamera-Gurtsystem bestehenden Mechanismus. Dieser besteht aus einem nützlichen Kugellager oder einem für die Drehung verwendbaren Karabinerhaken. Sie erhalten zusätzlich Produkte, die über ein Kombinations-System verfügen. Das bedeutet, dass Sie mithilfe einer Schnellwechselplatte den Kameragurt in ein weiteres Gurtsystem integrieren. In dem Fall entfällt die Notwendigkeit, den Halsgurt von dem Fotoapparat zu entfernen.
In der Regel finden Sie im Handel Gurtsysteme aus Leder, Kunstleder oder Nylon. Als ein zusätzlicher Diebstahlschutz eignet sich ein in das Accessoire eingearbeitetes Stahlseil. Vorrangig benötigt ein Fotograf Kameragurt-Systeme, wenn er mehrere Kameras für seine Arbeit benutzt. Zu den gängigen Kombinationen zählt die Hauptkamera mit einer kleineren Nebenkamera. Ebenso existiert die Möglichkeit, zwei größere Hauptkameras zu verwenden.
Interessieren Sie sich für die Arbeit mit drei Fotoapparaten, besorgen Sie sich ein festes Kamera-Gurtsystem mit drei Halte-Vorrichtungen. Diese ermöglichen das gleichzeitige Tragen von zwei Hauptkameras und einer Nebenkamera. Damit das Produkt unter dem Gewicht nicht nachgibt, besteht das Utensil im Regelfall aus echtem Leder.
Bevor Sie sich für einen Kameragurt entscheiden, überlegen Sie, welche Faktoren für Sie eine besondere Relevanz erhalten. Dabei analysieren Sie den Verwendungs-Zweck des Straps und über welchen Zeitraum Sie diesen tragen. Des Weiteren achten Sie auf die Traglast des Produkts. Somit legen Sie fest, welches Material Sie sich für den Kameragurt wünschen.
Im Bezug auf die Länge prüfen Sie, ob der von Ihnen favorisierte Strap zu verstellen ist. Aus dem Grund besteht die Notwendigkeit, den Kameragurt einem Test zu unterziehen. Hierbei kontrollieren Sie, wie sich die Haptik des Produkts anfühlt und ob die Verbindungen ausreichend Festigkeit besitzen. Damit profitieren Sie von langlebigen Kameragurt von einer gleichbleibend guten Qualität.
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