Als Videokamera mit Rekorder. Sie eignet sich hauptsächlich für Aufnahmen im privaten Rahmen.
Früher nutzten die Menschen Filmkameras primär dazu, Familien- oder Urlaubsvideos zu drehen. Der Trend heute geht in eine kreativere und umfassendere Richtung. Aus diesem Grund entwickelten Hersteller Full-HD-Camcorder, die im Test mit weiteren Funktionen überzeugen.
In der Full-HD-Camcorder-Kaufberatung lernen Sie die bedeutenden Kriterien für den Kauf einer Videokamera kennen.
Dieser Artikel informiert darüber, auf welche Eigenschaften Sie nicht verzichten sollten und wo die Unterschiede zwischen guter und schlechter Qualität liegen.
Produktbild | |||||
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Modell | Sony FDR AX53 Full HD Camcorder | Sony HDR XR260V Full HD Camcorder | Panasonic HC W580EG K Full HD Camcorder | JVC GY HM70E Full HD Camcorder | Sony HDR-CX240E Full HD Camcorder |
Aufnahmequalität | |||||
Soundqualität | |||||
Funktionen | |||||
Verarbeitung | |||||
Digital-Zoom | 250 fach | 350 fach | 3.000 fach | 200 fach | 320 fach |
Brennweite | Keine Angaben | 2,1 - 63 mm | 2,06 - 103 mm | 3,76 - 37,6 mm | 2,1 - 57 mm |
Lichtstärke | 2 - 3.8 | 1.8 - 3.4 | 1.8 - 4.2 | 1.2 - 2.8 | 1.9 - 4 |
Bildstabilisator Typ | OIS | OIS | Hybrid OIS+ | OIS | Elektrischer Bildstabilisator (EIS) |
Bildsensor Auflösung | 21 Megapixel | 5 Megapixel | 3 Megapixel | 12 Megapixel | 3 Megapixel |
Sensor-Typ | Exmor R CMOS | Exmor R CMOS | BSI MOS | CMOS | Exmor R CMOS |
Videoaufnahme | 4K, Full HD, HDV, HD | Full HD, SD (PAL), HDV, HD | Full HD, qHD, HDV, HD | Full HD, SD (PAL), HDV, HD | Full HD, HDV, HD |
Displaygröße | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 2,7 Zoll |
Displayauflösung | 921.600 Pixel | 230.000 Pixel | 460.800 Pixel | 230.000 Pixel | 230.000 Pixel |
Gewicht | 635 g | 355 g | 266 g | 3,1 kg | 190 g |
Bildauflösung | 6048 x 3400, 4528 x 3400, 4288 x 2408, 3216 x 2408, 1920 x 1080, 640 x 480 | 3984 x 2240, 2992 x 2240 | 4224 x 2376, 1920 x 1080, 3136 x 2352, 640 x 480, 3408 x 2272 | 4000 x 3000, 2816 x 2112, 2048 x 1536, 1920 x 1080, 640 x 480 | 4032 x 2272 |
Fokus-Funktion | |||||
Weißabgleichprogramm | |||||
Belichtungsfunktion | |||||
Display klappbar | |||||
Besonderheit | Balanced Optical SteadyShot inkl. 5 Achsen Stabilisator, High Speed Rec - Aufnahmen mit bis zu 100 Bilder/Sek., Bildstabilisierung/BOSS Bildstabilisierung | Mit Mikrofon, Lautsprecher und Touchscreen | Mit der Wi-Fi-Funktion können Sie bis zu drei Smartphones anschließen und auf zwei dieser Geräte Aufnahmen in Nebenfenstern erfassen | Mit doppel SD Kartensteckplatz | Doppelte Videoaufzeichnung nimmt gleichzeitig in zwei Formaten auf. |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Der Full-HD-Camcorder-Test brachte hervor, dass sich moderne Modelle leicht und kompakt in der Hand anfühlen. Anders als bei Fotokameras, verzichten die Hersteller auf einen Sucher und setzen auf große Monitore.
Beachten Sie, dass ein gutes Display das Bild, obgleich starker Sonneneinstrahlung, gut erkennbar darstellt. Neue Modelle besitzen einen Touchscreen, über den der Nutzer das "OSD-Menü" steuert. Über dieses gelangen Sie zu den Einstellungen des Camcorders und wählen den passenden Aufnahme-Modus aus.
Die Abkürzung HD steht für High Definition, was auf Deutsch "hochauflösend" bedeutet. Ist dieser Bezeichnung ein "Full" vorangehängt, filmt die Kamera mit einer Auflösung von 1.920 mal 1.080 Pixeln. Steht in der Beschreibung nichts von Full-HD, handelt es sich in der Regel um eine geringere HD-ready-Auflösung mit 1.280 mal 720 Pixeln.
Ein leistungsstarker CMOS sorgt für eine gesteigerte Pixeldichte, die weit mehr als zu einer zufriedenstellenden Auflösung führt. Dieser Grafiksensor verhilft der Kamera mit größeren Lichtschwankungen besser klarzukommen und hochwertigere Aufnahmen zu liefern. Der CMOS verfügt in der Regel über eine höhere Pixeldichte als die aufgezeichnete Auflösung. Ist das nicht der Fall, empfiehlt die Full-HD-Camcorder-Kaufberatung mehr als eine gleichgroße Pixeldichte zu nehmen.
Modernere Fernsehgeräte, Computermonitore sowie Handy-Displays besitzen hochauflösende Bildschirme, die sich über HD-Aufnahmen freuen. Der Vorteil bei Full-HD-Aufnahmen ist, dass sie keine Interpolation erfordern. Dies sorgt für ein deutlich schärferes und farbechteres Bild, weil keine Zwischenberechnungen stören.
Beachten Sie vor dem Kauf eines Aufnahmegerätes generell den maximalen optischen Zoom. Mit diesem vergrößern Sie die Aufnahme, ohne dass die Bildqualität darunter leidet. Fehlt er komplett, nutzt das Programm den digitalen Zoom, was zu einer massiven Verschlechterung des Bildmaterials führt. Digital schneidet der Camcorder das Bild zu, wodurch einzelne Pixel hervortreten und sich eine schlechtere Schärfe zeigt. Achten Sie darauf, dass der optische Zoom über einem Wert von 20 liegt.
Neben einem großen optischen Zoom ist die Anfangsbrennweite wesentlich. Sie beschreibt, wie weitwinklig eine Kamera aufnimmt. Bei Innenaufnahmen ist ein hoher Weitwinkel von Vorteil, um mehr von der Aufnahme zu haben. Gute Full-HD-Camcorder im Test bieten eine Anfangsbrennweite von 30 Millimetern und billigere Modelle beginnen erst bei 40 Millimeter.
Was für den Kauf einer Videokamera spricht, ist die bessere Haptik. Halten Sie Ihr Smartphone für mehrere Minuten still, gerade und in der gleichen Höhe und Sie bemerken, wie anstrengend das Filmen ist. Durch die angenehmere Haltung erweist sich das Aufnehmen von längeren Videos als problemlos.
Handy und Digitalkameras stoppen nach einer halben Stunde die Aufnahme, um nicht zu überhitzen oder den Speicher voll auszuschöpfen. Mit einem Full-HD-Camcorder filmen Sie länger als 30 Minuten ohne Unterbrechung. Das Gerät zeichnet auf, bis kein Speicherplatz mehr vorhanden oder der Akku leer ist. Speziell die zum Filmen konzipierten Videokameras, welche die Hersteller fernerhin mit besseren Mikrofonen und Aufhell-Lichtern ausstatteten, liefern das bessere Gesamtergebnis.
Camcorder diverser Marken funktionieren mit einer ausgeklügelten Kombination aus kleinen internen Speichern. Diese speichern die verschiedenen Einstellungen oder angelegte Profile ab. Für die Sicherung von Audio- und Videodateien benötigt die Kamera ein externes Speichermedium. Für diesen Zweck existieren Speicherkarten, Micro-SD-Cards, Memorysticks und die veralteten DV-Tapes. Achten Sie darauf, dass Sie eine Kamera mit handlichen und komfortablen Speichermedien kaufen. Die Full-HD-Camcorder-Kaufberatung empfiehlt die Nutzung von SD-Karten.
Jedes Aufnahmegerät benötigt einen externen Speicherplatz, um die riesigen Datenmengen abzulegen. Die Full-HD-Camcorder im Test speicherten ihre Aufnahmen auf eine SD-Speicherkarte. SD steht für SanDisk, welches der Firmenname des ersten Speicherkartenherstellers ist. In Abhängigkeit davon, wie viele Aufnahmen sie planen und wie viel Datenvolumen die Kamera verarbeitet, passen Sie die Gesamtkapazität an.
Spielt Geld keine Rolle, empfiehlt die Full-HD-Camcorder-Kaufberatung zum höchsten maximal möglichen Speichervolumen. Sind Sie sich über die Größe nicht sicher, bedenken Sie, dass eine zweistündige Videoaufnahme in HD-Qualität 16 Gigabyte überschreitet. Um nicht ständig gezwungen zu sein, die SD-Card zu wechseln oder Aufnahmen zu löschen, empfehlen sich Speicherkarten mit einer Kapazität von 32 bis 64 Gigabyte.
Achten Sie vor dem Kauf einer SD-Card auf die maximale Schreibgeschwindigkeit. Hersteller beschreiben diese mit Megabyte pro Sekunde und listen eine Class-Ordnung auf. Für Full-HD-Aufnahmen benötigen Sie eine Speicherkarte der Class 10 oder U1. Erwägen Sie, 4K-Videos zu drehen, brauchen Sie höhere Klassen, wie U2 oder U3.
Anders als bei SD-Kameras besitzen Full-HD-Camcorder modernere Anschlüsse. Früher galten RGB- oder Komponentenanschlüsse als die gängigsten Verbindungen zwischen der Kamera und weiteren Geräten. Heute setzen Camcorder auf WiFi, WLAN oder NFC (Near Field Communication). Der wichtigste aller Anschlüsse ist der HDMI-Ausgang. Das "High Definition Media Interface" übertragt gleichzeitig Bild und Sound.
Ebenso wichtig ist der USB-Anschluss. In manchen Fällen ist es möglich, mit dem HDMI-Kabel Daten zu übertragen. Für alle anderen Zielgeräte stellt das USB-Kabel die einfachste Methode dar, die Aufnahmen auf sonstige Geräte zu übertragen. Ein Full-HD-Camcorder im Test verhält sich wie ein externes Speichermedium. Dies bedeutet, dass alleine durch das Anschließen eine Datenübertragung möglich ist, ohne spezielle Treiber zu installieren.
Für den professionellen Einsatz von Camcordern benötigen Sie qualitativ hochwertige Geräte. Diese haben ihren Preis und Kosten mehr als gewöhnliche Full-HD-Camcorder. Im Test zeigt sich, dass derartige Videokameras oft in der Lage sind, 4K-Videos mit über 60 Bildern pro Sekunde aufzunehmen. Für den Hobbyanwender, der bestimmte Momente der Familie und Kinder festhalten möchte, sind diese Geräte überqualifiziert.
Gute Camcorder besitzen die Möglichkeit, erweitertes Zubehör anzuschließen. Bei Geräten im Full-HD-Camcorder-Test zählten ein Richtmikrofon, eine LED-Lampe und verschiedene Objektive dazu. Dies steigert die Aufnahmequalität stark und hilft Ihnen, bestimmte Momente Ihres Lebens besser einzufangen. Zur Aufbewahrung des Zubehörs besitzt der jeweilige Camcorder einen Steckplatz, den Fachleute als "Zubehörschuh" bezeichnen. Dieser befindet sich auf der Oberseite der Kamera. Die Extras rasten ein und verschmelzen mit den Full-HD-Camcordern. Die Kaufberatung empfiehlt, zusätzliche Eingänge für externe Mikrofone oder Kopfhörer im Vorfeld abzuklären.
Vermehrt versehen Autofahrer ihr Fahrzeug mit einer Videokamera. Diese HD-Camcorder sind unter dem Namen Dashcam bekannt und erlangten übers Internet durch zahlreiche russische Videos großes Aufsehen. In europäischen Ländern ist die Verwendung dieser permanenten Kameras im Verkehr umstritten. Mit der Nutzung einer Dashcam filmt deren Anwender permanent das Geschehen im Verkehr und auf den Vorgärten von privaten Grundstücken. Aus diesen Gründen verletzen diese Aufnahmen das Recht am eigenen Bild.
Der Zweck, den solche Kameras verfolgen, ist es, mehr Rechtssicherheit im Falle eines Unfalles zu schaffen. Ein Videobeweis entlastet den Unschuldigen und bekräftigt die wahrheitsgetreue Aussage eines Unfallbeteiligten. Bevor Sie eine Dashcam in Ihrem Fahrzeug anbringen, informieren Sie sich über die Gesetzeslage im jeweiligen Land. Besonders bei Fahrten in den Urlaub ist es notwendig, die Landesgesetze einzuhalten, um teure Bußgelder zu vermeiden.
Ein gewöhnlicher Full-HD-Camcorder im Test stößt bei Extremsportarten schnell an seine Grenzen. Actionkameras eroberten den Markt, da sie verschiedene Momente in extremen Situationen festzuhalten vermögen. Was sie von anderen Videokameras unterscheidet, ist die Fähigkeit, unter Wasser Aufzeichnungen zu tätigen. Zudem sind sie robuster gegen Stöße und Wettereinflüsse. Ihre kleine und kompakte Bauweise sorgt dafür, dass bei den Einsatzgebieten keine Grenzen existieren. Die Full-HD-Camcorder-Kaufberatung empfiehlt Ihnen für außergewöhnliche Aufnahmen den Kauf einer Actionkamera.
Ein guter Bildstabilisator schützt Sie vor unscharfen und verwackelten Aufnahmen. Ist der in Ihrer Kamera von schlechter Qualität, bemerken Sie dies beim Schneiden des Videomaterials. Zu diesem Zeitpunkt ist es zu spät für größere Änderungen, denn der Moment oder das Motiv ist vorbei. Es hilft keine Software bei der Bearbeitung mehr und der Augenblick ist verloren, wenn die Verwackelungen das Maß übersteigen. Um den Stabilisator vor Ort zu testen, empfiehlt die Full-HD-Camcorder-Kaufberatung, die Kamera mit ausgefahrenem Zoom zu testen. Diese Extremsituation zeigt Ihnen schnell, ob sich diese für Ihre Zwecke eignet.
Während einer längeren Aufnahme sinkt die Videokamera immer tiefer, da das Gewicht den Arm überstrapaziert? Ist dem so, verfügen Sie über einen zu schweren Camcorder. Achten Sie für diese Zwecke darauf, dass die Videokamera über ein Stativgewinde verfügt. Handlichere Modelle wiegen durchschnittlich bis maximal 600 Gramm. Ein lang anhaltender Akku hält zwischen 90 Minuten und zwei Stunden. Die Mindestdauer hält sich an eine Spielfilmlänge, die circa eineinhalb Stunden dauert, um ausreichend Bildmaterial sammeln zu können.
Bei Full-HD-Camcordern ohne Sucher empfiehlt die Kaufberatung zu einem großen und scharfen Bildschirm. Erwägen Sie den Kauf einer Kamera, halten Sie das Mindestmaß von drei Zoll im 16:9-Format ein. Das Display liefert eine Pixeldichte von 460.000 Subpixel, um beim Scharfstellen genauestens festzustellen, inwieweit eine schöne Aufnahme gelingt.
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