Zu den Digitalkameras gehören Universalkameras, Systemkameras, Spiegelreflexkameras, Reisezoomkameras und Kompaktkameras. Die einzelnen Modelle unterscheiden sich in Funktion, Handhabung und Preis. In unseren Digitalkamera-Test beschränken wir uns auf universelle Digitalkameras. Als Reiseversion gelten sie als Optimum zwischen Preis, Bildqualität und Handlichkeit. Ab Hundert Euro erhalten Sie die Modelle im Digitalkamera-Test mit einer Full-HD-Video-Funktion und Bildstabilisatoren, die für gute Bilder sorgen.
In den letzten Jahren ist der technische Standard von Digitalkameras gestiegen. Heute gleichen diese automatisch Bildunschärfen, rote Augen und verwackelte Bilder aus. Sie eignen sich als Kamera für Hobbyfotografen, als Zweitkamera oder als Ersatz für das Smartphone Im Digitalkamera-Test zeigen wir Ihnen die gängigsten Modelle, darunter unseren Testsieger, den Preis-Leistungs-Sieger und den Kundenliebling. Hinzu kommen der Verkaufshit und unser Geheimtipp der Redaktion. Zusätzlich erfahren Sie in der Digitalkamera-Kaufberatung, worauf Sie bei der Anschaffung achten.
Produktbild | |||||
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Modell | Nikon Coolpix A900 Digitalkamera* | Panasonic DMC SZ3EG T Lumix Digitalkamera* | Canon PowerShot SX720 HS Digitalkamera* | Panasonic Lumix DMC TZ81 Digitalkamera* | Sony Cyber shot DSC RX100 Mark III Digitalkamera* |
Design | |||||
Verarbeitung | |||||
Bildqualität | |||||
Bedienung | |||||
Sensorgröße | 1/2,3" | 1/2,33'' | 1/2,3" | 1/2,3" | 1/2,33'' |
optischer Zoom | 35 fach | 10 fach | 40 fach | 30 fach | 2,9 fach |
Displaygröße | 3 Zoll | 2,7 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll | 3 Zoll |
Auflösung gesamt | 21,14 Megapixel | 16 Megapixel | 21,1 Megapixel | 18,9 Megapixel | 20,1 Megapixel |
Videoaufnahme | Full HD, 4K | HD | Full HD, HD, VGA | Full HD, HD, 4K | Full HD, VGA |
Objektiv | Nikon Nikkor 35x Wide Optical Zoom ED VR | LEICA DC VARIO-ELMAR | Keine Angaben | LEICA | Carl Zeiss Vario-Sonnar T* |
Brennweite | 4,3 - 151 mm | 4,5 - 45 mm | 4,3 - 172 mm | 4,3 - 129 mm | 8,8 - 25,7 mm |
Gewicht | 298 g | 113 g | 270 g | 282 g | 290 g |
Akku Laufzeit | bis zu 270 Aufnahmen | Keine Angaben | Keine Angaben | Keine Angaben | bis zu 320 Aufnahmen |
Selbstauslöser | |||||
Gesichtserkennung | |||||
Bildstabilisator | |||||
integrierter Blitz | |||||
WLAN-Funktion | |||||
Besonderheit | Mit Antireflexbeschichtung und neigbarem Monitor | Super-Weitwinkel-10x-Zoom | 40-fach optischer Zoom | Schneller Hybrid-Kontrast-AF - Sehr schneller AF dank DFD Technologie | mit WiFi/NFC- Funktion |
Vorteile und Nachteile |
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Das erste Patent für einen Bildsensor gab es in den 1960ern. Die Digitalkamera folgte in den 1970ern. Diese funktionierte über ein Stromkabel und wog zehn Kilo. 1973 begann die Produktion von Kameras mit 0,1 Megapixel. Inzwischen entwickelte sich die Digitalfotografie weiter. Kompaktkameras wiegen um die 150 Gramm und sind nicht größer als eine Zigarettenschachtel. Heute legen wir Wert auf optischen Zoom und eine hohe Anzahl an Megapixeln. Mehr dazu erfahren Sie in der Digitalkamera-Kaufberatung.
Die Modelle im Digitalkamera-Test funktionieren ähnlich wie ihre analogen Vorgänger. Der Unterschied besteht darin, dass die Kamera keinen Film belichtet, sondern einen Sensor. Dabei dringt das von dem digitalen Fotoapparat aufgenommene Licht durch die Blende und den Verschluss. Danach trifft es auf das Objektiv und gelangt weiter zum Sensor. Der Fachmann nennt diesen Bildwandler. Er filtert Informationen zu Farbe und Größe des Bildes und generiert diese als digitales Signal. Es enthält die Daten für jedes Pixel zu Farbe, Farbintensität und dessen Sensor-Position.
Innerhalb der Kamera befindet sich ein Bildprozessor, dieser nimmt das digitale Signal auf und berechnet das Foto. Zusätzlich bearbeitet er Informationen zu Helligkeit und Kontrast. Anschließend speichert der kleine Computer das fertige Bild auf einer SD-Karte oder einem anderen digitalen Speichermedium. Für Profis eignen sich Spiegelreflexkameras. Sie speichern alle Bildinformationen im RAW-Format, normale Digitalkameras ausschließlich im JPEG-Format. Dabei gehen sie teilweise verloren. Für Hobbyfotografen sind die Modelle im Digitalkamera-Test durchaus ausreichend.
Im Handel erhalten Sie viele verschiedene Arten von Kameras für Profis und Laien. Sie besitzen unterschiedliche Funktionen und eignen sich für variierende Einsatzgebiete. Im Folgenden stellen wir Ihnen die vier gängigsten Typen im Digitalkamera-Test vor. Zu diesen gehören die Spiegelreflexkamera, die Universal-, System- und Kompaktkamera Zusätzlich erläutern wir Ihnen in unserer Digitalkamera-Kaufberatung die Vor- und Nachteile der einzelnen Typen.
Die meisten professionellen Fotografen arbeiten mit teuren Spiegelreflexkameras. Den Namen besitzen diese Modelle aufgrund ihrer Funktionsweise. Zwischen Bildebene und Objekt befindet sich ein Spiegel, der das Motiv auf eine Mattscheibe projiziert. Diese Kameras produzieren bessere Bilder durch eine minimale Auslöseverzögerung und einen schnellen Fokus. Preislich bewegen sie sich im Rahmen von 350 bis hin zu mehreren Tausend Euro.
Die meisten Geräte im Digitalkamera-Test sind Universalkameras. Sie vereinen eine großzügige Fotoausrüstung und weisen eine handhabbare Größe auf. Beim Kauf achten Sie auf einen integrierten Sucher. Damit fokussieren Sie das Motiv mittels eines Rahmens oder eines Fadenkreuzes. Die gängigsten Modelle weisen als Sucher ein LCD-Display auf. Alternativ besitzen die Modelle im Digitalkamera-Test einen Blitzschuh, der den Sucher adaptiert.
Bei einer Universalkamera enthält das Gehäuse das Objektiv. Sie brauchen dieses nicht zusätzlich anzuschaffen. Es begrenzt die Möglichkeiten für die Aufnahme von Makro- oder Mikroaufnahmen. Eine Weiterentwicklung dieser Modelle sind Reisezoomkameras, die mit einem stärkeren optischen Zoom überzeugen. Wichtig beim Kauf sind einstellbare Belichtungsparameter. Diese benötigen Sie für die Verbesserung der Bildqualität bei Nachtaufnahmen.
Die Universalkamera weist gegenüber der Spiegelreflexkamera Vorteile auf. Sie ist leicht, kompakt, günstig sowie schnell in der Bedienbarkeit, da sie ein integriertes Objektiv besitzt. Sie nutzen das Gerät ohne Vorkenntnisse im Bereich Fotografie. Die Spiegelreflexkameras in unserer Digitalkamera-Kaufberatung eignen sich eher für professionelle Fotografen. Zudem ist die Kamera weniger schmutzanfällig und benötigt keine weiteren Objektive.
Die Spiegelreflexkamera bietet bessere Makro- und Mikroaufnahmen durch den Austausch passender Objektive. Das verringert darüber hinaus das Bildrauschen. Mit der SR-Kamera arbeiten Sie insgesamt schneller. Durch eine geringe Auslöseverzögerung und einen Fokus, der schneller reagiert, nehmen Sie in kurzer Zeit mehr Bilder auf. Insgesamt verfügt die Spiegelreflexkamera über bessere Sensoren als die Universalkamera. Diese Vorteile schlagen sich in dem weitaus höheren Preis nieder.
Dieses Modell eignet sich für Amateurfotografen mit einer Vorliebe für Technik. Die Systemkameras im Digitalkamera-Test zeichnen sich durch austauschbare Objektive aus. Je nach Produkt verfügen sie über optische Sucher wie bei den Spiegelreflexkameras, über elektronische Sucher als LCD-Display oder keinen Sucher. Alternativ kaufen Sie diesen im Nachhinein. Mit den wechselbaren Objektiven passt der Fotograf die Kamera auf die jeweiligen Gegebenheiten an. In den meisten Fällen sind diese preisintensiv jedoch kompakter und leichter als jene der Spiegelreflexkameras.
Zu den meistgekauften Modellen im Digitalkamera-Test gehören Kompaktkameras. Diese erhalten Sie im Handel ab 50 Euro aufwärts. Die Fotoapparate weisen feste Objektive auf. Das Gehäuse ist kompakt und selten größer als eine Zigarettenschachtel. Dadurch eignen sich die Kameras perfekt für den Einsatz im Urlaub oder unterwegs. In vielen Fällen ersetzt mittlerweile das Smartphone die Kompaktkamera.
In unserer Kaufberatung geben wir Ihnen wichtige Hinweise, worauf Sie beim Kauf eines neuen Fotoapparates achten sollten. Im Handel erhalten Sie eine breite Auswahl an Modellen für Profis und Amateure. In der Digitalkamera-Kaufberatung gehen wir ausschließlich auf die gängigen Kaufkriterien für Einsteiger ein. Spezielle Funktionen für Sachkundige lassen wir außen vor. Beim Kauf beachten Sie die Maße und das Gewicht der Kamera, die Größe und Auflösung des Displays, die Megapixel und den Zoom.
In der Regel sind die digitalen Kompaktkameras handlich und klein. Daher bezeichnen sie Fachleute als Reise- oder Travelkamera. Die Modelle in der Digitalkamera-Kaufberatung passen sich an die Vorlieben des Nutzers an. Je nach Funktionsumfang variieren die Preise. Durchschnittlich misst eine Reisekamera 11 x 7 x 4 Zentimeter. Sie erhalten im Handel zudem leichte und kleine Modelle für Kinder.
Beim Gewicht unterscheiden sich die Fotoapparate stark. Kameras unter 140 Gramm gelten als Leichtgewicht. Im Gegensatz dazu erhalten Sie Geräte mit 300 Gramm. Diese eignen sich ebenso für die Reise. Modelle ab 500 Gramm sind zu schwer für Reisende, die ihre Unternehmung mit Schnappschüssen festhalten.
In der Digitalkamera-Kaufberatung gehen wir ebenso auf die Größe und Auflösung des Kameradisplays ein. Die meisten Modelle weisen ein LCD-Display auf. Dieses nutzen Sie als Bildsucher. Dieser zeigt Ihnen, welchen Bereich des Motives Sie aufnehmen. Generell eignen sich möglichst große Displays mit einer hohen Auflösung. Dabei minimieren sich die Unterschiede zwischen Bildschirmauflösung und realer Aufnahmequalität. So erkennen Sie frühzeitig Verwackelungen. Diese treten vor allem beim Posterdruck in Augenschein. Ohne großes Display nutzen Sie dafür die Zoomfunktion. Diese Alternative ist sehr zeitaufwendig.
Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Digitalkamera-Kaufberatung ist die Zahl der Megapixel. Die meisten Kompaktkameras produzieren ein Bildrauschen. Bemerkbar ist es bei dunklen Außenaufnahmen. Das verhindern Sie nur durch den Kauf einer hochwertigen Spiegelreflexkamera. Generell verbessert sich das Bild nicht durch eine höhere Pixelzahl, es benötigt lediglich mehr Speicherplatz und bietet bessere Ausdrucke bei großformatigen Bildern.
Mit einer hohen Anzahl an Pixeln erhalten Sie mehr Farbpunkte auf dem Bild. Generell reichen 16 Megapixel für Laienfotografen aus. Mehr als 20 Megapixel benötigen Sie nicht, da Kompaktkameras das Bild durch eine höhere Pixelzahl nicht verbessern.
Ein weiteres wichtiges Kriterium in der Digitalkamera-Kaufberatung ist der Zoom. Er eignet sich zum Heranholen der Motive und für Landschaftsaufnahmen. Damit zoomen Sie Objekte oder entfernte Menschen und Tiere heran und fixieren diese. Auf dem LCD-Display wählen Sie den bevorzugten Bildausschnitt. Generell unterscheiden sich in der Digitalkamera-Kaufberatung zwei Arten des Zooms. Zum einen der optische zum anderen der digitale Zoom.
Beim optischen Zoom verändert die Kamera im Inneren den Bildausschnitt, indem sie Linsengruppen innerhalb des Objektives verschiebt. Dadurch ändert sich die Brennweite und das Bild stellt sich scharf. Die gängigsten Geräte unter hundert Euro verfügen mindestens über einen fünffachen Zoom. Profis verwenden Modelle mit dreißig- bis fünfzigfachem Zoom, um entfernte Details scharf zu stellen. Es handelt sich dabei um die preisintensiven Superzoomkameras.
Beim digitalen Zoom geschieht keine Veränderung der Brennweite. Das Bild zoomen Sie näher heran, die Schärfe ändert sich nicht. Dafür eignet sich ein optischer Zoom besser. Mit dem digitalen Zoom erhalten Sie unscharfe Bilder.
Je nach Interesse kaufen Sie zusätzlich zur Kamera eine bruch- und kratzfeste Hülle, um das Gehäuse zu schützen. Ein Stativ eignet sich für rausch- und wackelfreie Bilder. Ein zusätzlicher Blitz streut Licht über mehrere Meter und optimiert auf diese Weise Nachtbilder. Interessierte erhalten zudem Fotoapparate mit WLAN. Damit senden Sie Ihre Bilder an die Cloud, den Drucker oder den heimischen Rechner.
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