Ein Belichtungsmesser bestimmt die Helligkeit des Motivs und berechnet daraus die Belichtungszeit sowie die Blende.
Er steht für das Maß der Lichteinheit pro Quadratmeter in der Einheit Lux.
Früher maßen sie in "phot".
Das Gerät ist entweder in die Kamera eingebaut oder ein separater Artikel, der zusätzlich für professionelle Aufnahmen sorgt.
Im Belichtungsmesser-Test finden Sie diverse Geräte, die je nach Bedürfnis in ihren Fotografien die korrekte Messung produzieren.
Produktbild | |||||
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Modell | Kenko KFM 1100 Belichtungsmesser* | Gossen Digisix2 Belichtungsmesser* | Sekonic L 308 S Belichtungsmesser* | Kenko Auto Digi Meter KFM 1100 Belichtungsmesser* | Sekonic L 758D Belichtungsmesser* |
Verarbeitung | |||||
Handhabung | |||||
Funktionen | |||||
Bedienung | |||||
messbare Lichtarten | Dauerlicht und Blitzlicht | Dauerlicht | Blitz- und Dauerlicht | Dauerlicht und Blitzlicht | Keine Angaben |
Empfindlichkeitsbereich | ISO 3 - ISO 8000 | ISO 6 bis 3200 in 1/3 Stufen | ISO 3/6°- 8.000/40° | ISO 3 - ISO 8000 | lässt sich programmieren |
Gewicht | 135 g | 40 g | 180 g | 135 g | 268 g |
Objektmessung | |||||
Silicium Fotozelle | |||||
Besonderheit | Der Messkopf mit Siliciumzelle sowie die abnehmbare große Diffusorkalotte sind schwenkbar | Warnung bei Bereichsüber- oder -unterschreitung | Schaltbare Spiegel- oder Auflicht Mess- und removable Lichtmessscheibe | Mit abnehmbarer großer Diffusorkalotte | Die integrierte 1°-Spotmessung ist mit einem mit optischen Sucher samt illuminierter Anzeige ausgestattet |
Vorteile und Nachteile |
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Ein Handbelichtungsmesser ist unabdingbar, um wirklich gut belichtete Fotos zu machen
Beim Kauf sollten Sie sich Gedanken über das Einsatzgebiet machen
Die Messung geschieht mit der Graukarte am Objektiv oder vom Kamerastandpunkt aus
Spot-Belichtungsmesser messen die einzelnen Bildausschnitte
Die richtige Beleuchtung braucht immer etwas Übung und Praxiserfahrung
Die Fotodiode oder das Fotoelement ist auf der Basis von polykristallinem Selen hergestellt. Die Zelle speist direkt ein Drehspulmesswerk. Sie benötigt keine Batterie Laut der Belichtungsmesser-Kaufberatung ist der Fotostrom linear zur Beleuchtungsstärke. Deshalb besitzen solche Messgeräte eine Bereichsumschaltung. Sie funktioniert entweder elektrisch, mit Lochblende oder mit Graufilter und sorgt für die Abdeckung aller Helligkeiten. Eine andere Technik bedient sich eines Stellrades zur Berechnung von Blende, Filmempfindlichkeit und Belichtungszeitwert.
Die Weston-Gesellschaft aus den USA brachte im Jahr 1932 den ersten mit einer Selenzelle bestückten elektrischen Belichtungsmesser auf den Markt.
Viele der neueren Geräte im Belichtungsmesser-Test arbeiten mit einem Cadmiumsulfid-Widerstand.
Da ihr Widerstandsverlauf stark nichtlinear ist, benötigt er keine Bereichsumschaltung. Ein Farbfilter ist überflüssig, da seine spektrale Empfindlichkeit der des Auges entspricht. Das Gleiche gilt für die Selenzellen. Eine Silizium-Fotodiode benötigt einen Tageslichtfilter zur Anpassung. Damit kompensiert sie die höhere Empfindlichkeit im Rot- und Infrarotbereich.
Ein anderes Modell der Belichtungsmesser-Kaufberatung ist der Blitzbelichtungsmesser.
Er misst im Gegensatz zu den anderen Geräten statt der Beleuchtungsstärke die eintreffende Lichtmenge. So bilden sie das Integral der Beleuchtungsstärke während des Moments des Blitzes. Eine Synchronisierung zum Blitzgerät ist notwendig. Einige Modelle im Belichtungsmesser-Test sind selbstsynchronisierend. Andere lösen mit einem Synchronanschluss den Blitz über ein Kabel aus.
Bei Spiegelreflexkameras mit Innenmessung befindet sich der Fotoempfänger im Strahlweg hinter der Blende. Damit messen sie objektivunabhängig die Beleuchtung. Die Mittenanzeigen mit Leuchtdiode ist mit Filmempfindlichkeit und Belichtungszeit korrigiert.
Andere Ausführungen besitzen einen im Sucherbild eingeblendeten Zeiger. Laut der Belichtungsmesser-Kaufberatung sind die Geräte Bestandteile moderner Kameras. Sie sorgen für die richtige Belichtung einer Aufnahme. Die Berechnung des korrekten Verhältnisses von Blendenöffnung und Belichtungszeit sorgt für die gute Qualität der Fotos.
Bei manchen Kameras geschieht dies automatisch, während bei anderen Modellen der Fotograf das korrekte Verhältnis manuell bestimmt. Die Messung von Sucherkameras ist neben dem Objektiv oder im Kameragehäuse eingebaut. Dies führt bei Nahaufnahmen zu Schwierigkeiten.
Die Belichtungsmesser-Kaufberatung macht darauf aufmerksam, dass die Anordnung durch die Parallaxe zu Fehlmessungen führt. Einige Apparate nutzen das vom Film während der Beleuchtung reflektierte Licht zur Belichtungssteuerung.
Vor allem in Fotostudios kommt der Handbelichtungsmesser zur Anwendung. Die Produktion professioneller Arbeiten überfordert manchen integrierten Messer. Besonders bei der Verwendung von Tochter-Blitzgeräten vermag es die Menge nicht zu steuern. Das Licht der anderen Blitzquellen addiert sich erst beim Auslösen und führt zu einer Überbelichtung.
Ein separates Modell aus dem Belichtungsmesser-Test misst in dieser Situation die exakte Lichtmenge. Die daraus gewonnenen Daten helfen der Fachperson, die Kamera auf eine korrekte Belichtung einzustellen. Die Messung geschieht mit der Graukarte am Objektiv oder vom Kamerastandpunkt aus. Spot-Belichtungsmesser messen die einzelnen Bildausschnitte. Die Kalotte ist ein spezieller Filter. Vor den Belichtungsmesser-Sensor geschoben, hilft er, das von der Lichtquelle gelieferte Licht zu messen. Einige Modelle funktionieren als Klappen.
Digitale Kameras sind mit Matrix-, Mitten- und Spotmessung versehen. Der Fotograf sieht das Ergebnis auf dem Display und korrigiert Fehler im selben Moment. Das Bildbearbeitungsprogramm am Computer dient zur nachträglichen Beseitigung von Aufnahmefehlern. Ein Gerät aus der Empfehlung der Belichtungsmesser-Kaufberatung scheint nicht nötig. Dennoch gibt es gute Gründe, mit modernen Kameras die Messapparate zu verwenden.
Die digitale Fotografie funktioniert gleich wie die analoge. Einzig das Aufnahmematerial veränderte sich. Anstelle des chemischen Filmes nimmt ein Bildsensor die Situation auf und verwandelt sie in ein Foto. Dafür gelten weiterhin die gleichen optischen Gesetze und Gestaltungsrichtlinien. Bei der analogen Fotografie überlegt die Fachperson gut, welches Motiv er wählt. Die Entwicklung der Aufnahmen gibt Arbeit und kostet Geld. Die digitale Methode vereinfacht den Prozess und verleitet zu einem laxeren Umgang mit der Fotografie.
Laut der Belichtungsmesser-Kaufberatung sind bei beiden Arten Aufnahmefehler bis zu einem gewissen Grad korrigierfähig. Die Möglichkeiten im Labor wie bei den Bildbearbeitungsprogrammen auf dem Computer sind beschränkt. Schlechte Aufnahmen erkennen Sie auch nach der Bearbeitung als solche. In der digitalen Fotografie sind Belichtungsfehler nach wie vor häufig und schwierig zu vertuschen. Deshalb hat der Gebrauch externer Geräte aus dem Belichtungsmesser-Test eine Berechtigung.
Moderne Kameras arbeiten nach der Objektmessmethode. Sie messen das vom Motiv reflektierte Licht durch das Objektiv und mehrere Möglichkeiten helfen, die Belichtung genau zu bestimmen. Sie bewältigen eine Vielzahl von Problemen. Dennoch bleiben viele ungelöst und das perfekte Foto bleibt aus. Sie sind in der Lage, nur grobe Fehler zu beheben. Für die Bestimmung genauer Details sind die Kameradisplays nicht geeignet. Sie sind in Farbe und Helligkeit nicht kalibriert. Gerade eine Aufnahme bei Sonnenschein im Freien sieht später auf dem kalibrierten Monitor anders aus.
Die Modelle aus dem Belichtungsmesser-Test helfen, eine präzise und reproduzierbare Belichtung einzustellen. Sie bieten Möglichkeiten, die weit über die Kapazität eines internen Messers hinausgehen. Die Methode ist die gleiche mit erweiterten Funktionalitäten. Die genaue Lichtmessung mit planem oder sphärischem Diffusor gehört ebenso dazu wie die Blitzbelichtungsmessung mit Bewertung des Dauerlichtanteils. Des Weiteren sorgen externe Belichtungsmesser für die Mittelwertbildung und die differenzierte Kontrastmessung. Sie sind in der Lage, Beurteilungen und Messungen nach dem Zonensystem durchzuführen.
Zu ihren Funktionen gehören die brennweitenunabhängige Spotmessung sowie die Mittelwertbildung. Externe Geräte messen das auf das Motiv auftreffende Licht. Sie ermitteln unabhängig von Reflexionsgrad und Farbe eine präzise Belichtung. Wer überwiegend helle oder extrem dunkle Motive ablichtet, profitiert von einem Gerät aus der Liste der Belichtungsmesser-Kaufberatung. Artikel mit planem Diffusor sind dafür geeignet, da der sphärische Messwinkel auf eine gerichtete Messung umstellbar ist.
Die Intensität des Lichtes nimmt in einem räumlich gestaffelten Motiv im Quadrat der Entfernung ab. Je näher sich die Hauptlichtquelle beim Objekt befindet, desto stärker ist der Lichtabfall zu sehen. Mit der Lichtmessmethode ermitteln die Geräte die Belichtung an den unterschiedlichen Tiefen. Im Studio kommen Aufhell-, Hintergrund-, Kanten- und Führungslicht zum Tragen. Die Bildaussage bestimmt den Beleuchtungskontrast der vier vorhandenen Beleuchtungsarten.
Der Handbelichtungsmesser spielt eine wichtige Rolle, da er die Einstellung soweit anpasst, bis der gewünschte Effekt erreicht ist. Er ist in der Lage, Motivkontraste mit der Objektmessmethode zu ermitteln. Bei gedrückter Messtaste richten Sie den Belichtungsmesser in Richtung aller unterschiedlichen Helligkeitswerte des Gegenstandes der aufzunehmenden Personen. In einigen Fällen ist es sinnvoll, das ganze Motiv zu überstreichen.
Der Belichtungsmesser-Test zeigt Modelle, die dank vielen Funktionen für ausgezeichnete Resultate sorgen. Die Spotmessung ist eine davon. Mit einem 1°-Messwinkel eignet sie sich, kleine Bereiche einer komplexen Szene genau auszumessen. Sie bildet einen Mittelwert über mehrere Messungen, was zu einer guten Qualität des Endproduktes führt. Die Spotmessung moderner Spiegelreflexkameras hängt von der Objektivbrennweite ab und verändert sich mit dieser.
Das Zonensystem ist eine weitere herausragende Qualität von empfohlenen Geräten der Belichtungsmesser-Kaufberatung. Mit seinen elf Stufen bewertet es abweichende Helligkeiten im Motiv. Dank seines Einsatzes verfügen dunkle und helle Stellen über genügend Zeichnung und Tonwerte für eine exakte Wiedergabe. Standardmäßig befindet sich das Messergebnis mit 18 Prozent Reflexion im mittleren Grauton in der Tonwertskala der Zone V. Es bildet die Basis für die einzelne Ausmessung bildwichtiger Details einer Aufnahme.
Der Kauf eines Belichtungsmessers erleichtert Ihre Arbeit in der Fotografie und sorgt für präzisere Aufnahmen. Erwarten Sie zu Beginn keine perfekten Resultate. Die Erfahrung und Übung erhalten Sie mit viel Praxis. Untersuchen Sie die infrage kommenden Modelle und ihre Funktionen. Dabei spielt es eine Rolle, ob Ihre Arbeit vorwiegend im Studio oder im Freien stattfindet.
Kaufen Sie ein Gerät, das Ihre Kamera gut ergänzt. Wichtig sind auch die Motive. Fotografieren Sie mehr Personen oder die Landschaft? Je nach Einsatzgebiet eignen sich verschiedene Belichtungsmesser. Führen Sie sich vor Augen, dass die Kamera trotz eingebauter Funktionen nie die Arbeit eines externen Messgerätes verrichtet. Studieren Sie die Angebote im Belichtungsmesser-Test und bewerten Sie diese aufgrund Ihrer persönlichen Notwendigkeiten und Erfahrungen.
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Kommentare und Fragen zu: Belichtungsmesser