Sie verwenden einen USB-Hub, um die am Laptop oder PC bestehenden Ports zu erweitern. Dadurch schließen Sie weitere Geräte an. Zu unterscheiden sind Hubs mit externer Stromversorgung von jenen ohne Netzteil zur mobilen Verwendung.
Grundsätzlich erhalten Sie mit Netzteil mehr Leistung für Ihre Geräte. 3.0-USB-Hubs sind abwärtskompatibel zu 2.0-USB. Dabei verringert sich die Übertragungsgeschwindigkeit. Er funktioniert mit Peripherie mit dem Standard USB 1.0, 2.0 und USB 3.0. Generell verwenden Sie für einen 2.0-USB-Anschluss entweder einen 2.0-oder 3.0-Hub ohne Probleme. Die USB-Hubs im Test weisen unterschiedliche Standards auf.
Bei den neuesten, ultradünnen Notebooks finden Sie oftmals nur einen Steckplatz für USB. Viele Zusatzgeräte laufen über einen USB-Anschluss, wie Computermäuse, Cooler, Drucker, externe Speichermedien oder angeschlossene Smartphones. Die USB-Hubs im Test helfen bei diesem Problem und bieten zahlreiche weitere Anschlüsse für die unkomplizierte Verwendung Ihres Rechners.
Produktbild | |||||
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Modell | Transcend TS-HUB3K 4-Port USB Hub* | Raidsonic Icy Box IB-Hub1401 4-fach USB Hub* | Raidsonic Icy Box IB-AC6402 USB-Hub* | LogiLink UA0149 4-Port USB Hub* | Kensington UH7000C 7-Port USB Hub* |
Design | |||||
Kompatibilität | |||||
Handhabung | |||||
Komfort | |||||
Bauart | extern | extern | extern | extern | extern |
Anzahl Ports | 4 Ports | 4 Ports | 4 Ports | 4 Ports | 7 Ports |
Stromversorgung | über Netzteil | über USB (Bus-powered) | über Netzteil | über Netzteil | über Netzteil |
Kompatible Betriebssysteme | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Mac OS X, Linux 2.6 | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 | Android, Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Mac OS | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10 | Windows XP, Windows Vista, Windows 7, Windows 8, Windows 10, Mac OS 10.6+ |
Anzahl USB Anschlüsse | 4 x 3.0 Anschlüsse | 4 x 3.0 Anschlüsse | 4 x 3.0 Anschlüsse | 4 x 3.0 Anschlüsse | 7 x 3.0 Anschlüsse |
bereitgestellte Spannung | 12V (Netzteil) | 5V (USB Anschluss) | 5V (Netzteil) | 230V (Netzteil) | 5V (Netzteil) |
bereitgestellte Stromstärke | 1,5 A (Netzteil) | 0,9 A (USB Anschluss) | 2,0 A (Netzteil) | 3,5 A (Netzteil) | 4,0 A (Netzteil) |
Übertragungsrate | 5.000 Mbit/s | 5.000 Mbit/s | 5.000 Mbit/s | 5.000 Mbit/s | 5.000 Mbit/s |
USB 3.0 | |||||
mit Schnell-Ladeport | |||||
Besonderheit | Neben drei Standard USB 3.0 Ports verfügt der HUB3K über einen Schnell-Ladeport zum schnellen Laden Ihrer mobilen Geräte | USB-Stecker ist integriert und um 180° drehbar | Aluminium-Ständer für alle gängigen Smartphones und Tablets | Unterstützt den neuesten USB 3.0-Standard mit bis zu 5 Gbps Datendurchsatz und erweitert Ihren USB Anschluss um weitere 4 Ports | Dank der Stromstärke von 4A können Sie jeden der Ports zum Schnellladen verwenden |
Vorteile und Nachteile |
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In unserer USB-Hub-Kaufberatung gehen wir auf die Anwendung der Steckplatzerweiterung, die verschiedenen Varianten und die wichtigsten Kaufkriterien ein. Im Fokus liegen Hubs, welche die Anschlüsse an Laptops und Notebooks zuverlässig erweitern. Bei den USB-Hubs im Test unterschieden wir Geräte mit und ohne Netzteil, die Anzahl der Ports und deren Leistungsfähigkeit.
Ein solches Gerät funktioniert als USB-Mehrfachstecker. Damit verteilen Sie das vom USB-Anschluss gesendete Signal auf mehrere Ports. Je nach Bedarf erhalten Sie im Handel Produkte mit drei bis 28 Ports. Alternativ stecken Sie mehrere Hubs hintereinander. Derzeit liegt das Maximum bei 127 USB-Geräten an einem Port. Passende Schnittstellenverteiler finden Sie bei den USB-Hubs im Test.
USB bedeutet Universal Serial Bus. Über Ports schließen Sie diverses Computerzubehör an. Der Anschluss ist universell und an verschiedenen Geräten, Speichersticks und Soundkarten Standard. Daher reichen die vorhandenen Anschlüsse nicht für die Zusatzprodukte aus. Sie schließen die Peripheriegeräte bei laufendem Rechner an. Über Plug-and-play sind sie sofort verwendbar. Weitere Computerkenntnisse benötigt der Anwender nicht. Die Hubs erhalten sie in verschiedenen Größen und Ausführungen bis hin zur Duftleuchte mit USB-Ports.
2.0-Hubs geben das Root-Port-Signal vom PC an andere Ports weiter. Der 3.0-Hub nutzt eine andere Technik, integriert jedoch die 2.0-Technik für volle Kompatibilität mit älteren Geräten. Der Host-Controller entscheidet über die Nutzung der Leitung eines Hubs 3.0. Bei einem aktiven Schnittstellenverteiler zieht er den Strom aus dem Netzteil. Dabei besteht die Gefahr, zu viel Energie auf den Root-Port zu laden. Ein Überspannungsschutz wirkt Problemen entgegen. Passive Hubs nutzen ausschließlich den Strom aus dem Root-Port und verursachen keine Schäden durch Überspannung.
Sie unterscheiden generell zwei Kategorien: passive und aktive Schnittstellenverteiler. Zu den aktiven Hubs gehören Produkte mit eigener Stromversorgung. Den Strom erhalten diese aktiv über ein Netzteil. Jeder Anschluss bekommt Strom um die 500 Milliampere. Damit laden Sie ein Handy oder nutzen die Computermaus. Der aktive Hub bietet die Möglichkeit, leistungsfähig und schnell Geräte zu laden. Alle Peripherieprodukte erhalten dieselbe Menge an Strom. Dies verursacht Stromkosten durch einen hohen Verbrauch. Sie setzen den Hub nicht mobil ein.
Eine hohe Mobilität erreichen Sie mit den passiven USB-Hubs im Test. Sie ziehen ihren Strom über ein USB-Kabel am PC. Alle Peripherieprodukte erhalten insgesamt maximal Strom in Höhe von 500 mA pro Hub. Das reicht nicht aus, um einen Stick auszulesen und gleichzeitig ein Handy zu laden. Hierfür eignen sich aktive Hubs besser. Die passiven Schnittstellenverteiler sind weniger leistungsfähig. Bei Anschluss mehrerer Peripheriegeräte teilen sich diese die Strommenge. Generell sind die Hubs nicht mit jedem Zusatzgerät kompatibel.
Zur ursprünglichen Funktion der Erweiterung des USB-Anschlusses bieten einige Geräte weitere Fähigkeiten an. Hersteller offerieren Schnittstellenverteiler mit Funkanbindung. Dieses Wireless-Gerät überträgt die Daten via Funk statt über ein Kabel. Bluetooth-USB-Hubs vereinen die Funktion eines Mini-Hubs mit einem Bluetooth-Adapter. Eine Internetverbindung erhalten Sie über einen Hub mit einem Anschluss für das Ethernet. Ebenso bekommen Sie die USB-Adapter mit integriertem Kartenlesegerät. Mehr erfahren Sie in der USB-Hub-Kaufberatung.
Zu den bekannten Herstellern zählen: Delock, CnMemory, Aukey, Anker, 1aPRO, D-Link, Hama, Belkin, Digitus, Ednet, HooToo, getDigital. Hinzu kommen die Marken: Kensington, Kanex, Lindy, ECHTPower, MediaRange, Manhatten, Plugable Technologies. Ebenso erhalten Sie USB-Hubs von TP-Link, Trust, US Robotics, Transcend, Exsys, Inateck, Orico, Saitek, TRENDnet und weiteren Anbietern. Einige Produkte finden Sie in unserer USB-Hub-Kaufberatung mit Vergleich.
Zu den wichtigsten Kaufkriterien bei der Anschaffung eines USB-Adapters gehören die Anzahl der Anschlüsse, deren Leistungsfähigkeit, die Kompatibilität und deren Sicherheit. Worauf Sie besonders achten sollten, erfahren Sie im Folgenden in unserer USB-Hub-Kaufberatung.
Um einen geeigneten USB-Hub zu finden, stellt sich die Frage, wie viele Geräte Sie an Ihr Notebook oder den Rechner anschließen. Entscheiden Sie vorab, welche Anzahl an USB-Anschlüssen Sie benötigen. Viele Geräte wie DVD-Brenner benötigen mehrere Ports. Beachten Sie, dass Sie vorab entscheiden, ob ein aktiver oder passiver Hub für Sie infrage kommt. Bei einem passiven Schnittstellenverteiler bedenken Sie, dass viele Geräte am Anschluss die Leistung mindern.
Achten Sie beim Kauf eines neuen Notebooks auf die Zahl der USB-Anschlüsse. Oftmals reichen zwei Anschlüsse aus, um Daten auf unterschiedliche Speichermedien zu übertragen. Ein passiver Hub eignet sich vor allem für den mobilen Einsatz. Mehr Leistung erhalten Sie bei einem aktiven Hub mit Netzteil. Hier schließen Sie mehrere Peripherieprodukte an, ohne Geschwindigkeit einzubüßen. Die besten USB-Hubs im Test finden Sie im oberen Vergleich.
In unserer USB-Hub-Kaufberatung gehen wir ebenso auf die Kriterien Leistung und Mobilität ein. Beim Kauf entscheiden Sie, für welchen Zweck sie den Splitter brauchen. Nutzen Sie das Produkt auf Reisen oder unterwegs, bietet sich ein passiver Hub an. Verwenden Sie Zuhause oder im Büro viel Peripherie eignet sich der Schnittstellenverteiler mit externem Netzteil.
Ein aktiver Hub bringt generell mehr Leistung. Er versorgt sich über eine konstante Stromquelle. Zu unterscheiden sind 3.0-Hubs von 2.0-Geräten. In vielen Fällen bringt der passive 3.0er-USB mehr Leistung. Dieser verbraucht mehr Energie und sorgt für eine höhere Stromrechnung. Laptops mit einem 3.0-Anschluss verbinden Sie problemlos mit einem passiven 3.0-Gerät. Er speist sogar externe Festplatten.
Besitzt Ihr Notebook nur einen 2.0-Anschluss erhalten Sie ausschließlich die Leistung eines 2.0ers trotz 3.0-USB-Hub. Den 3.0er-Anschluss erkennen Sie an seiner blauen Farbe. Der Laptop drosselt den Hub herunter auf die Stromversorgung und Geschwindigkeit eines 2.0-Hubs. Der Standard für den USB ist zweitrangig. Das Niveau bleibt auf Höhe eines 2.0-Hubs.
Die schnellste und sicherste Datenübertragung erreichen Sie mit einem aktiven Hub-3.0. Dies gilt ebenso, wenn Sie einen 2.0er-Anschluss besitzen. Das Gerät garantiert, dass er die Daten nicht unter 2.0er-Standard kopiert. Herkömmliche 2.0-USB-Hubs garantieren das nicht. Bedenken Sie, dass lange Kabel zwischen Hub und USB-Anschluss die Leistung ebenso mindern. Die besten USB-Hubs im Test weisen einen 3.0-Anschluss auf.
Ein weiterer wichtiger Faktor in unserer USB-Hub-Kaufberatung ist die Kompatibilität. Der technische Fortschritt schreitet voran. Mit einem 3.0-USB-Hub sind Sie auf der sicheren Seite, da dieser abwärtskompatibel zu 2.0 ist. Beim Bau von neueren Peripheriegeräten verwenden Hersteller heute einen Typ-C-Stecker in USB-Geräten. Bei diesen ist die Einsteckseite irrelevant. Diese Stecker besitzen den Standard USB-3.1. Ein regulärer Hub bedient diese Geräte nicht.
Wichtig für Besitzer älterer MacBooks ist die Kompatibilität. Nicht alle Hubs lassen sich mit den Geräten koppeln. Sind Sie sich unsicher, ob der Hub passt, kontaktieren Sie vorab den Hersteller oder achten auf die Rezensionen einzelner Produkte. In vielen Fällen weisen Anbieter die Mac-Kompatibilität gesondert aus.
Je nach gewünschtem Datenübertragungsspeed erhalten Sie sechs verschiedene USB-Typen. Darunter 1.0 Low Speed mit einer Geschwindigkeit von 1,5 Mbit/s (Verbrauch 100 mA) bis hin zum Super Speed+ mit 9.697 Mbit/s und einem Energieverbrauch von 20V 5000 mA. Je nach Leistung steigt der Stromverbrauch. Der durchschnittliche 2.0 High Speed arbeitet mit einer Verarbeitungsrate von 480 Mbit/s bei einem Verbrauch von 5,5 V oder 500 mA.
Achten Sie darauf, keinen Hub unter 2.0-Standard zu kaufen. Andere Geräte sind günstiger, aber taugen oftmals nicht. Optimal ist ein 3.0-Hub. Er garantiert, dass Sie die Leistung von mindestens einem 2.0-Gerät erhalten. Er verteilt Daten mit einer Geschwindigkeit von 5.120 Mbit/s. Das ist ausreichend für den Betrieb einer externen Festplatte.
Zum Laden eines Smartphones reichen 100 mA und ein USB-2.0-Port aus. Für den Anschluss eines DVD-Brenners greifen Sie auf einen USB-3.0-Port zurück, da er wenigstens 700 mA benötigt. Ein externes Laufwerk kommt auf denselben Verbrauch. Bei Verwendung mehrerer Geräte empfehlen wir in unserer USB-Hub-Kaufberatung die Anschaffung eines USB-3.1-Gerätes.
Achten Sie bei aktiven Hubs auf einen Überspannungsschutz. Er verhindert, dass ein schlechter Hub zu viel Energie an den Laptop übermittelt. Vermeiden Sie den Kauf von Geräten, die statt eines Netzteils ein USB-Kabel mit Y-Adapter besitzen. Den USB-Port an Ihrem Notebook überlasten Sie zusätzlich durch sogenannte Hub-Kaskaden, bei denen mehrere Schnittstellenverteiler hintereinander stecken.
Zu unterscheiden sind die Produkte in der USB-Hub-Kaufberatung vom USB-Switch. Er funktioniert in die andere Richtung. Mit ihm greifen Sie beispielsweise zu zweit von mehreren Computern aus auf einen USB-fähigen Scanner oder Drucker zu. Damit verwenden Sie den USB-Switch als Verteiler, der Daten von den Geräten auf beide PCs sendet.
84 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um USB Hub positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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