Telefon und Internet – Zwei Dinge, die aus dem modernen Kommunikationsleben nicht mehr wegzudenken sind. Kein Haushalt existiert ohne Telefon und nur wenige verfügen über keinen Zugang zum Netz. Telefonanschluss, WLAN, Modem, Router und Medienserver bestimmen den Alltag diesbezüglich. +´
Mit immer neuer Technik bringen Hersteller wie AVM, Draytek, Netgear, Vodafone, Devolo, Linksys oder D-Link Produkte wie Speedport, FritzBox oder Easybox in den Handel, um ihren Kunden die bestmöglichen Voraussetzungen für Telefonie und Internet zu bieten.
Wir haben uns auf dem Modem-Markt umgeschaut und im folgenden Testbericht alle Details über Begriffe wie „DSL“ und „ADSL“ zusammengefasst. Erkunden Sie mit uns die moderne analoge und digitale Kommunikationswelt und erfahren Sie mehr über Vectoring, Datenrate und Downstream. Wir haben uns mit Modellen wie der „FritzBox“ in verschiedenen Ausführungen, dem „Speedport“, dem „Vigor“, der „Easybox“ sowie dem „321B“ von D-Link beschäftigt und deren Eigenschaften unter die Lupe genommen.
Produktbild | |||||
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Modell | AVM FRITZ Box 3490 DSL Modem* | AVM FRITZ Box 7430 DSL Modem* | TP LINK TD W8961NB Annex B DSL Modem* | Asus DSL N66U DSL Modem* | Zyxel VMG1312 B DSL Modem* |
Einrichtung | |||||
Leistung | |||||
Verarbeitung | |||||
Design | |||||
max. WLAN-Daten-Übertragungsrate | 1300 Mbit/s | 450 Mbit/s | 300 Mbit/s | 900 Mbit/s | 300 Mbit/s |
WLAN Standard | ac, b, g, n, a | n, g, b | b, g, n | a, b, g, n | b, g, n |
WLAN Frequenzband | 2,4 GHz, 5,0 GHz | 2,4 GHz | 2,4 GHz | 2,4 GHz, 5,0 GHz | 2,4 GHz |
WLAN Betriebsart | Access Point, Repeater | Access Point, Repeater | Access Point | Access Point | Access Point |
WLAN Funktionen | Wi-Fi Multimedia (WMM), WLAN-eco, WLAN-Gastnetzwerk, WLAN-Autokanal, MIMO | Wi-Fi Multimedia (WMM, WLAN-Gastnetzwerk, WLAN-Autokanal, MIMO | MIMO, Wi-Fi Multimedia (WMM), WLAN-Autokanal, WLAN-Statistiken | Wi-Fi Multimedia (WMM), WLAN-Gastnetzwerk, WLAN-Autokanal, Beamforming, Wireless Distributed System (WDS), WLAN-Zeitschaltung, MIMO, Multi-SSID, AiRadar | Wi-Fi Multimedia (WMM), WLAN-eco, WLAN-Gastnetzwerk, WLAN-Autokanal, MIMO, Multi-SSID, AiRadar |
Verschlüsselung | WPA2, WPA, WEP, WPS | WEP, WPA, WPA-PSK, WPA2, WPA2-PSK | WEP, WPA, WPA2 | 64-Bit WEP, 128-Bit WEP, WPA-PSK, WPA2-PSK, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise | 128-Bit WEP, 64-Bit WEP, WPA, WPA-PSK, WPA2, WPA2-PSK, WPS |
LAN Standard | Gigabit Ethernet (10/100/1000 Mbit/s) | Fast-Ethernet (10/100 Mbit/s) | Fast-Ethernet (10/100 Mbit/s) | Gigabit Ethernet (10/100/1000 Mbit/s) | Fast-Ethernet (10/100 Mbit/s) |
LAN Ports | 4 x RJ-45 | 4 x RJ-45 | 4 x RJ-45 | 4 x RJ-45 | 4 x RJ-45 |
Schnittstellen | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x USB 3.0 | 1 x USB 2.0, 1 x RJ-11 (Telefon) | 1 x RJ-11 (WAN) | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x USB 2.0, 1 x RJ-11 (WAN) | 1 x RJ-11 (WAN), 1 x RJ-45 (WAN), 1 x USB 2.0 |
Übertragungsstandard | ADSL, ADSL2+, VDSL, ADSL2, VDSL2, VDSL2 Vectoring | ADSL2+, ADSL2, ADSL, VDSL2 Vectoring, VDSL2, VDSL | ADSL, ADSL2, ADSL2+ | ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 | ADSL, ADSL2, ADSL2+, VDSL, VDSL2 |
interner Speicher | 0,512 GB | - GB | - GB | - GB | - GB |
Routing | IPv4, IPv6, RIP, SIP, NAT, VPN | IPv4, IPv6, NAT, RIP, SIP | RIP, RIP, NAT, SPI | NAT, SPI | RIP, RIP, SIP, NAT |
LED | Power, DSL, Online, WLAN, Info, LAN | Power, Telefonie, DECT, WLAN, Info | Power, DSL, WLAN, LAN, QSS, System | Power, LAN, Online, USB, 2,4-GHz-WLAN, 5-GHz-WLAN | Power, LAN |
Abmessungen | 24,5 x 5,5 x 17,5 cm | 22,6 x 4,7 x 16 cm | 12 x 17,4 x 29 cm cm | 6,5 x 25 x 15,5 cm | 18,6 x 12,1 x 3,9 cm |
Gewicht | 0,491 kg | 0,5 kg | 0,64 kg | 0,82 kg | 0,245 kg |
Integriertes Modem | |||||
Filter | |||||
Antenne | |||||
Besonderheit | Kindersicherung, Firewall, Schutz vor DoS | Telefoniefunktion, Statusanzeige LED, max. Leistungsaufnahme 11W | VLAN | USB-Port, Kindersicherung, Firewall, Schutz vor DoS | WLAN on/off-Schalter, unterstützt Mobilfunkmodems (3G) |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos | 0 weitere Produktinfos |
Ein Modem bildet in Form von Hardware die Schnittstelle zwischen dem Internet und dem Heim-Netzwerk.
Die Router mit integriertem DSL stehen in zwei Varianten zur Verfügung. Sie können wiederum die Kabel-Ausführung wählen oder auf die komfortablere WLAN-Lösung zurückgreifen.
Achten Sie darauf, dass die nötigen Anschlüsse in ausreichender Anzahl vorhanden sind.
Zusätzlich zum DSL-Modem kann noch weiteres zubehör notwendig sein - was genau, hängt von der Anschlussart ab.
DSL-Modems können durch Sicherheitslücken mit einem Virus versehen werden, daher sollte man immer die aktuelle Softwareversion aufgespielt haben.
DSL ist die Abkürzung für Digital Subscriber Line, auf Deutsch Digitale Teilnehmeranschlussleitung. Gemeint ist hiermit die Breitbandverbindungen über Ihren Telefonanschluss. Auf diese Weise können Sie gleichzeitig im Netz surfen und telefonieren. DSL löste ISDN ab, welcher wesentlich langsamer war.
Aus aus "Modulator" und "Demodulator" wurde der Begriff "Modem". Es handelt sich hierbei um Hardware, welche die Schnittstelle zwischen dem Internet und dem Heimnetzwerk darstellt und den digitalen Signalaustausch zweier Komponenten miteinander ermöglicht. Die Signale gelangen über ein Kupferkabel oder durch moderne Glasfasertechnik zum Gerät bzw. zur Telefonanlage
Das Modem steckt an Ihrem normalen Telefonanschluss bzw. dan der Telefonleitung, die wiederum in der ISDN-Ausführung oder als analoge Leitung vorliegen kann, aber kaum noch tut. Auf diese Weise werden Signale verarbeitet und für den Anwender nutzbar gemacht. Via LAN oder WLAN gelangen sie schließlich zu den Endgeräten.
Heute sind reine Modems kaum noch in Verwendung, weil über die Internetverbindung nur über ein Kabel möglich ist - und das stört die meisten Nutzer. Vielmehr sind sie Bestandteil der modernen WLAN-Router, welche Router, Modem, Medien-Server, Telefonanlage und WLAN-Empfänger vereinen und somit nicht nur Platz, sondern auch Energie sparen.
Inzwischen beschränkt sich das Angebot längst nicht mehr nur auf die reine DSL-Modem-Variante, bei der Sie mit einem Kabel zumeist einen direkten Zugang zum Rechner hergestellt haben. Mit einer LAN-, einer Kabel-Verbindung, gelangen Sie so ins Internet. Diese Geräte stellen die preisgünstige Möglichkeit des Netz-Zugangs dar und sind heute kaum noch in den Haushalten zu finden.
Ein DSL-Modem aus der oberen Preisklasse steckt heutzutage in der Regel in einem WLAN-Router, mit dem Sie ohne Kabelsalat und von verschiedenen Standorten im Haus das World Wide Web nutzen können. Diese Geräte bieten zumeist auch einen sicheren Netz-Zugang, da sie mit einer Verschlüsselung wie WPA2 ausgerüstet sind. WPA2 stellt vor WEP und WPA die beste Verschlüsselungs-Variante dar.
Vorteile |
Nachteile |
Keine unnötige, irreführende WLAN-Funktion |
Wenige Funktionen |
Kompakte und unauffällige Bauweise |
Nur ein LAN-Anschluss vorhanden |
Einrichtung ist sehr simpel |
Den günstigen Modellen fehlt eine Firewall. |
Falls WLAN eine spätere Option ist, kann ein entsprechender Router angeschlossen werden |
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Die Router mit integriertem DSL stehen in zwei Varianten zur Verfügung. Sie können wiederum die Kabel-Ausführung wählen oder auf die komfortablere WLAN-Lösung zurückgreifen.
Hier steckt das Modem bereits im Router, wobei die Übertragung der Daten zum Rechner weiterhin über eine LAN-Verbindung erfolgt. Es können auch mehrere Rechner, bei denen es sich aufgrund der Verwendung von jeweils einem Kabel vorzugsweise um stationäre Computer handeln sollte, mit dem Router verbunden werden. Bei einer hohen Anzahl Rechner und weiten Wegen vom Router zu den Endgeräten müssen Sie unter Umständen einen ordentlichen Kabelsalat bewältigen. Die Übertragung über eine LAN-Verbindung läuft in den meisten Fällen reibungsloser und ohne Schwankungen ab.
Auch diese Router haben DSL an Bord. Der Zugang zum Netz wird allerdings über Funk erzielt. Auch hier können sich mehrere Rechner einklinken, wobei der lästige Kabelsalat entfällt. Als Nachteil könnten sich hierbei Verzögerungen oder Schwankungen bei der Datenübermittlung ergeben. Ein Vorteil ist die uneingeschränkte „Mobilität“ beim Internet-Zugang, die in der Regel durchaus über mehrere Etagen bestehen bleibt.
Vorteile |
Nachteile |
Mehrere Anschlussmöglichkeiten vorhanden (neben USB oft mehrere LAN-Ports) |
Die Konfiguration des Modems gestaltet sich oft schwierig |
Viele Zusatzfunktionen |
Die WLAN-Verbindung ist zuweilen instabil |
Einfache Einrichtung des WLANs |
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Heutzutage dominieren ADSL und VDSL das kommunikative Geschehen.
Mit Asymmetric Digital Subscriber Line – dem asymmetrischen DSL – wurde man einerseits den höheren Ansprüchen der Nutzer gerecht und entwickelte andererseits eine Methode, den Zugang zum Internet ohne Beeinträchtigung des Telefon- bzw. Festnetzanschlusses nutzen zu können. Mit Hilfe einer Weiche werden die beiden Frequenzbereiche getrennt. Für die Datennutzung wird folglich kein Sprachkanal belegt, womit Telefonieren und Internet-Nutzung gleichzeitig und unabhängig voneinander möglich sind.
Die Zeiten herkömmlicher Telefonmodems und damit verbundener besetzter Telefonleitungen während der Internetnutzung gehörten damit der Vergangenheit an. Mit ADSL2+, welcher eine Steigerung der beiden vorherigen Asymmetrischen, speziell des ADSL2, darstellt und längere Übertragungswege ermöglicht, bewegt sich die Datenrate im Down-Stream – Übertragungsrichtung vom Anbieter zum Verbraucher – bei rund 16 MBit pro Sekunde. In die umgekehrte Richtung zum Medienserver werden nur Werte im KBit-Bereich erreicht. Diese liegen bei nur 1125 KBit.
Die rasante Entwicklung des weltweiten Netzes und die weiter steigende Nachfrage nach schnellen Zugängen zu Selbigem erforderte Weiterentwicklungen der oben genannten Übertragungsstandards. Das Very High Digital Subscriber Line war geboren. Diese Variante, die ebenfalls bereits eine Steigerung erfahren hat, überzeugt mit einer deutlich höheren Datenrate. Obgleich fälschlicherweise häufig anders lautende Aussagen gemacht werden, bedient sich auch diese Technik auf den letzten Metern zum Anschluss des Kunden der vorhandenen Kupferkabel.
Mit dieser Datenübertragung sind im Downstream bis zu 52 MBit pro Sekunde möglich. Allerdings schwinden die Bits mit größer werdender Entfernung der Vermittlungsstelle und der Modem-Anschlussstelle nur so dahin und haben bereits nach wenigen Kilometern nur noch das Niveau der Asymmetrischen. Das VDSL2-Übertragungs-Verfahren ist mit theoretischen 100 MBit pro Sekunde tatsächlich auf Highspeed-Level und das sowohl im Down- als auch im Upstream. Auch diese Raten sinken mit steigendem Abstand zum Verteiler rapide.
Mit dieser „Durchleitungsmöglichkeit“ legen die Anbieter bezüglich der Übertragungsgeschwindigkeit nochmals eine Schippe drauf und wollen den Netz-Zugang noch schneller machen. Bei Nutzung der vorhandenen Ressourcen – des Kupferkabels – verspricht dieser Datentransfer eine doppelt so hohe Geschwindigkeit wie VDSL2 und das auch noch nach einer gewissen Entfernung vom Verteilerkasten.
Je nach Standort werden unterschiedliche Übertragungsstandards angeboten. Achten Sie darauf, dass Ihr neues Modem auf die örtlichen Gegebenheiten abgestimmt ist. Mit einem Gerät, welches auf die einfachen Standards „geeicht“ ist, gelangen Sie kaum über die Box hinaus, wenn in Ihrem Wohnort bereits der höhere Standard VDSL anliegt.
Wir haben unsere Kandidaten bezüglich der genutzten Übertragungsstandards unter die Lupe genommen. Entnehmen Sie der folgenden Übersicht, für welche Arten die jeweiligen Geräte ausgelegt sind.
Mit einfachem Standard sowie VDSL und Vectoring arbeiten z.B. folgende WLAN-Router mit integriertem DSL:
Die „7490“ schafft einfach alles. Sie ist mit den verschiedenen Übertragungsstandards genauso wenig überfordert, wie mit ISDN. Sie vereint alles in sich, was ein Router haben muss und hat unter anderem eine WPA2-Verschlüsselung an Bord. Die Übertragungsrate liegt bei 1300 MBit pro Sekunde und bis zu sechs Dect-Telefone können mit der Box verbunden werden. Diesen Werten schließt sich die „7360“ an. Deren Übertragungsrate liegt mit 300 MBit jedoch deutlich darunter. Die WirelessLAN-Geschwindigkeit der „3390“ wird mit 900 MBit/s angegeben. Die „Fließgeschwindigkeit“ der „3370“ beläuft sich auf 450 MBit/s und die der „7390“ auf 300 MBit/s. Bis zu 6 Dect-Telefone finden Zugang zur „7390“.
Die „7270“ überträgt mit einer Rate von 300 MBit pro Sekunde WLAN-Geschwindigkeit. Die „3272“ rauscht mit 450 MBit pro Sekunde maximaler WLAN-Übertragungsrate durchs Netz und ordnet sich damit im guten Mittelfeld ein.
Das Thema DSL-Modem-Sicherheit fällt - vor allem bei Nutzern, die wenig technisches Wissen besitzen - oft unter den Tisch.
Die AVM Computersysteme Vertriebs GmbH, welche 1986 gegründet wurde, bietet weitaus mehr als DSL-Modems an, so z. B. ISDN-Karten, DSL-Router, Kabel-, Glasfaser- , W-Lan und LTE-Produkte. Dennoch sind die Fritz!-Box mit der selbst programmierten Fritz!Box-Firmware das absolute Aushängeschild des Unternehmens.
Einrichtung | Verschlüsselung | Schnittstellen | ||
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AVM FRITZ Box 3490 DSL Modem | WPA2, WPA, WEP, WPS | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x USB 3.0 | ||
AVM FRITZ Box 7430 DSL Modem | WEP, WPA, WPA-PSK, WPA2, WPA2-PSK | 1 x USB 2.0, 1 x RJ-11 (Telefon) | ||
AVM FRITZ Box 7530 DSL-Modem | WPA2, WPA, WEP, WPS | 1 x TAE (analoges Telefon), 1 x USB 3.2 Gen1 | ||
AVM FRITZ Box 7590 DSL-Modem | WPS, WPA2 | 2 x USB 3.2 Gen1, 2 x RJ-11 (Telefon), 1 x TAE (analoges Telefon) | ||
AVM FRITZ Box 7490 DSL Modem | WPA2, WPA, WEP, WPS | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x USB 3.2 Gen1, 1 x ISDN-S0, 2 x RJ-11 (Telefon) |
Die TP-Link Technologies Co., Ltd. ist ein chinesisches Unternehmen, welches Smart Home-Geräte, Telefone und Netzwerkprodukte anbietet. Gegründet wurde es 1996 in Shenzhen, hat aber eine deutsche Tochtergesellschaft, die "TP-Link Deutschland GmbH" mit Sitz in Hofheim am Taunus.
Einrichtung | Verschlüsselung | Schnittstellen | ||
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TP LINK TD W8961NB Annex B DSL Modem | WEP, WPA, WPA2 | 1 x RJ-11 (WAN) | ||
TP-LINK Archer VR600v AC1600 WLAN Telefonie Modem | WEP, WPA, WPA2, WPS | 2 x RJ-11 (Telefon), 2 x TAE (analoges Telefon), 1 x RJ-11 (WAN), 2 x USB 2.0, 1 x RJ-45 (WAN/LAN) | ||
TP-LINK All-in-One BOX AC750 DSL Modem | WEP, WPA, WPA2, WPS | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x RJ-11 (Telefon), 2 x USB 2.0 | ||
TP LINK TD-W8970B WLAN DSL Modem | WEP mit 64 und 128 Bit, WPA-PSK/WPA2-PSK, MAC-Adressfilterung | 4 10/100/1000Mbit/s-RJ45-Ports, 1 RJ11-Port, 1 USB-2.0-Port | ||
TP LINK Archer VR900 AC1900 DSL Modem | WEP, WEP, WPA, WPA2, WPA, WPA2, WPS | 1 x RJ-11 (WAN), 2 x USB 3.2 Gen1, 2 x RJ-11 (Telefon), 1 x RJ-45 (WAN) |
Die ASUSTeK Computer Inc. 1989 wurde 1989 gegründet und hat ihren Sitz im taiwanischen Taipeh. Das Unternehmen ist einer der größten Hersteller von Computer-Hardware, wozu selbstverständlich auch DSL-Modems gehören, welche für jeden Anspruch das passende Modell bieten.
Einrichtung | Verschlüsselung | Schnittstellen | ||
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Asus DSL N66U DSL Modem | 64-Bit WEP, 128-Bit WEP, WPA-PSK, WPA2-PSK, WPA-Enterprise, WPA2-Enterprise | 1 x RJ-45 (WAN), 2 x USB 2.0, 1 x RJ-11 (WAN) | ||
Asus DSL-N16 DSL Modem | WEP, WPA, WPA2, WPS | x RJ-11 (WAN) |
In erster Linie müssen Sie entscheiden, wofür Sie das Gerät nutzen möchten. Ein reines Modem wie das „T-Com Teledat 302 T-DSL“ – mit kabelgebundenem Zugang zum Netz und ohne jeden weiteren „Komfort“ – kommt sicher nur noch selten zum Einsatz. Und auch auf professionelle Produkte wie die Devolo-Modelle wird Otto Normalverbraucher eher nicht zurückgreifen. Sicher bevorzugen Sie wie die meisten Internet-Besucher die WLAN-Variante, da der Zugang zumeist über mehrere, mobile Endgeräte erfolgen kann. Achten Sie bei der Modem-Wahl darauf, dass
Provider wie Vodafone, mit denen Sie einen Vertrag abschließen, stellen häufig ein komplettes Paket, welches sowohl die Hardware – also den Router – als auch die nötige Software beinhaltet, zur Verfügung. Außerdem schaffen diese die nötigen Voraussetzungen für den Zugang zum Netz. Da unser Testbericht eher allgemeine Informationen beinhaltet, empfehlen wir Ihnen vor dem Kauf einen produktbezogenen Testbericht zu lesen, um spezielle Geräte-Details zu erfahren.
Zunächst kommt es beim Anschluss auf Ihren Telefonanschluss, ganz abhängig davon, ob Sie ISDN, einen analogen oder VoIP nutzen.
Bei Analog- und ISDN-Anschlüssen erhalten Sie einen sogenannten DSL-Splitter bzw. ein NTBA-Gerät bei ISDN in der Regel von Ihrem Anbieter. Möchten Sie sich nicht selbst mit der Inbetriebnahme beschäftigen, können Sie Ihren Anbieter nach einem Anschlussservice fragen. Dieser kostet meist einen geringen Aufpreis.
Möchten Sie den Anschluss selbst vornehmen, sollten Sie sich nicht scheuen. Ihr Anbieter liefert einfach geschriebene Anleitungen mit, die Schritt für Schritt durchleiten.
Sollten Sie ein Modem mit integriertem Splitter verfügen, stöpseln Sie das Gerät an Ihre Telefondose. Vom DSL Modem geht dann jeweils ein Kabel zu Ihrem Telefon und Ihrem Computer oder Laptop. Bei einem Modem ohne Splitter müssen Sie den Splitter noch zwischen Telefondose und DSL Modem setzen, sodass zwei weitere Kabel ins Spiel kommen.
Bei Geräten, welche für den VoIP-Anschluss geeignet sind, entfällt der Splitter in der Regel, sodass Sie Ihr Modem an die Telefondose stecken. Vom Modem geht wieder ein Kabel an Ihren PC oder Laptop.
Möchten Sie die Vorzüge eines Routers nutzen, müssen Sie ein solches Gerät zwischenschalten, wenn Sie kein Kombigerät kaufen möchten. In so einem Fall übernimmt das Modem das Internet und der Router den Datenverkehr.
100 % unserer Leser haben die Kaufberatung, den Ratgeber und unsere unabhängigen Tests rund um DSL Modem positiv bewertet und waren somit zufrieden.
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