Klassische Schreibtischrechner nennt der Fachmann Desktop-PC. In den letzten Jahren verdrängten Notebooks, Gaming-PCs, Tablets, Subnotebooks und Ultrabooks die herkömmlichen Standrechner.
Der Kauf eines Desktop-PCs im Test lohnt sich für Nutzer, die Wert auf einen starken Prozessor legen. Beim Erwerb achten Sie vor allem auf das Innere des Rechners.
Wichtig sind eine gute Grafikkarte, ein schneller Prozessor ein großer Arbeitsspeicher sowie eine ausreichende Festplatte zum Abspeichern Ihrer Dateien.
In unserer Desktop-PC-Kaufberatung stellen wir Ihnen verschiedene Geräte vor. Sie erfahren Wissenswertes rund um die leistungsstarken Rechner.
Zusätzlich informieren wir Sie über die wichtigsten Kaufkriterien.
Produktbild | |||||
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Modell | Lenovo H50 55 Desktop PC* | Fujitsu Primergy TX1310 M1 Destop PC* | Shinobee Flüster 4848 Desktop PC* | Hewlett Packard Pavilion 550 Desktop PC* | Acer Aspire X3 710 Desktop PC* |
Optik | |||||
Leistung | |||||
Verarbeitung | |||||
Ausstattung | |||||
Prozessortyp | AMD A10-7800 | Intel Pentium G3420 | INTEL Quad Core Celeron J1900 | Quad Core AMD A8 7600 | Intel Core i5-6400 |
Taktfrequenz | 3.500 MHz | 3.200 MHz | 2.400 MHz | 3.100 MHz | 2.700 MHz |
RAM | 4 GB | 4 GB | 8 GB | 4 GB | 8 GB |
Festplattenspeicher | 1.000 GB | 250 GB | 500 GB | 1.000 GB | 1.000 GB |
Festplattentyp | SATA-Festplatte | SATA-Festplatte | SATA-Festplatte | SATA-Festplatte | SATA-Festplatte, SSD-Festplatte |
Anzahl Prozessorkerne | 4 | 2 | 4 | 4 | 4 |
Festplattengeschwindigkeit | 7.200 U/min | 7.200 U/min | Keine Angaben | 7.200 U/min | Keine Angaben |
Betriebssystem | Microsoft Windows 10 Home | Keine Angaben | Windows 7 Professional | Microsoft Windows 10 Home | Windows 10 Home |
Gewicht | 6 kg | 14 kg | 6 kg | 7,15 kg | 8 kg |
DVD-Brenner | |||||
HDMI Anschluss | |||||
mit Maus | |||||
mit Tastatur | |||||
Besonderheit | Mit DVD Brenner und großem Festplattenspeicher | Verbesserte Intel SpeedStep Technologie und CPU Konfiguration | Mit integriertem OnBoard 5.1 Controller | Mit Radeon R7 Grafikkarte | Mit Kartenleser und 5.1 Channel Surround Audioausgang |
Vorteile und Nachteile |
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Standgeräte waren in den 1980er- und 1990er-Jahren nicht aus dem Großraumbüro oder dem Homeoffice wegzudenken. In den letzten Jahren kamen immer mehr Notebooks, Ultrabooks und Gaming-PCs in den Handel.
Das Tablet erfährt derzeit eine große Nachfrage ebenso wie Convertibles. Doch die Desktop-PCs im Test behaupten weiter ihren festen Standpunkt. Sie bieten weitaus mehr Leistung als ihre moderneren, kompakten Nachfolger.
Das Wort Desktop setzt sich aus den englischen Wörtern für Schreibtisch (desk) und für Oberseite (top) zusammen. Zu Beginn der Produktion besaß der Computer eine für den Schreibtisch passende Gehäuseform. In den 1980er-Jahren unterschied der Fachmann in liegende oder stehende Bauformen.
Heute ist der Unterschied nicht mehr relevant. Sie stellen die Desktop-PCs im Test so auf, wie Sie es sich wünschen.
Viele Behörden, Büros und Universitäten setzen weiterhin auf die Verwendung von Standrechnern. Dennoch gehen die Verkaufszahlen zurück, da viele Firmen auf Laptops und Tablets umsteigen. Die ursprüngliche Unterscheidung der Bauformen von Midi- und Big-Towern verlor über die Jahre an Relevanz.
Der moderne Desktop-PC im Test besitzt ein Gehäuse, welches Sie liegend oder stehend auf dem Schreibtisch platzieren. Alternativ verwenden Sie das Gerät als Standcomputer auf dem Boden. Für Gamer gibt es spezielle Gaming-PCs.
Sie sind ausgestattet mit einem Gehäuse, welches verschiedene LEDs beinhaltet. Sie erzeugen optische Effekte zur Untermalung der Spiele.
Hinter dem Gehäuse verbergen sich die wichtigen Komponenten des Rechners wie Festplatte, Arbeitsspeicher Grafikkarte und Hauptprozessor. Den Computer suchen Sie anhand verschiedener Kaufkriterien aus, die wir in der Desktop-PC-Kaufberatung näher beleuchten.
Verwenden Sie die Geräte für Multimedia-Anwendungen oder als Gaming-PC bringen diese unterschiedliche Leistungen mit. Sie eignen sich in der Regel ebenso für die Nutzung vom Laien, da die einzelnen Komponenten problemlos austauschbar sind.
Das Konfigurieren der Desktop-PCs im Test übernimmt ein Konfigurator. Damit rüsten Sie einen vorhandenen Rechner ohne Mühe zum Gaming-PC auf. Bei den neuen Notebooks, Tablets und Convertibles ist dies teilweise nicht möglich.
Beim Kauf eines neuen Gerätes achten Sie auf das mitgelieferte Zubehör. Monitor, Maus und Tastatur gehören in vielen Fällen nicht zum Standrechner. Ausnahmen bilden Komplettsysteme, sie enthalten einen Monitor und ein Eingabegerät. Diese erhalten Sie ebenso in der Ausführung als Barebone ohne wichtige Komponenten und weiteres Zubehör. Sie eignen sich ausschließlich für erfahrene Computerfreunde.
In unserem Produktvergleich stellen wir Ihnen verschiedene Modelle vor. Sie vereinen positive und negative Eigenschaften. Die Geräte zeichnen sich vor allem durch ihre hohe Rechnerleistung aus. Dadurch eignen sie sich hervorragend zum Spielen von PC-Games mit einer hohen Anforderung an die Grafik.
Ein leistungsstarker Lüfter gewährleistet einen einwandfreien Betrieb ebenso bei längerem Gebrauch. Den PC bauen Sie einfach zusammen und benötigen keine tiefer gehenden Computerkenntnisse. Nachteilig ist die enorme Größe. Zum Transport eignen sich die Modelle nicht.
In der Regel brauchen sie einen festen Standplatz. Zusätzlich benötigen Sie zum Arbeiten an dem Rechner weitere Geräte wie Maus, Tastatur und Monitor. Aus den beiden letztgenannten Nachteilen erschließt sich das rege Interesse an transportablen und kompakten Notebooks, Tablets und Laptops.
Generell unterscheiden sich die Geräte nach ihrer Verwendung als Multimedia- oder Gaming-PC. Wir beziehen uns in der Desktop-PC-Kaufberatung ausschließlich auf diese beiden Typen. Im Handel erhalten Sie darüber hinaus Desktop-PC-Komplettsysteme. Diese unterscheiden sich im Wesentlichen nur durch Zubehör wie Monitor und Tastatur.
Computer für das Office zeichnen sich durch ihren leisen Lüfter aus. Sie eignen sich zum Surfen, Streamen und für die Verwendung der gängigen Office-Anwendungen. Sie lassen sich relativ einfach einrichten. Dazu benötigen Sie keine tiefer gehenden PC-Kenntnisse. Das Gehäuse ist oftmals schlicht und weist keinerlei Gimmicks wie LED-Beleuchtung auf.
Die Standrechner erhalten Sie zu günstigen Preisen. Zusätzlich benötigen Sie Monitor, Maus und Tastatur. Wahlweise kaufen Sie ein im Handel angebotenes Komplettset. Multimediarechner eignen sich nicht zum Spielen von PC-Games, da sie eine geringe Grafikleistung aufweisen. Im Gegensatz zu Notebooks startet das System langsamer.
Generell reichen preiswerte Modelle für Büro und Studium aus. Mit ihnen arbeiten Sie reibungslos mit den bekannten Office-Anwendungen, Surfen und Streamen. Der verbaute Brenner eignet sich zum Schauen von DVDs. Die Desktop-PCs im Test überzeugen mit einem ausgewogenen Preis-Leistungs-Verhältnis und bieten eine moderate Ausstattung für Ihr Office.
In unserer Desktop-PC-Kaufberatung gehen wir ebenso auf Gaming-Computer ein. Sie zählen zu den meistgekauften Desktop-PCs, da sie sich durch ihre hohe Leistung auszeichnen. Die Modelle weisen sehr leistungsfähige Komponenten auf. Das System fährt schnell hoch und bietet für Gamer eine anspruchsvolle Grafik. Zusätzlich bieten LEDs im Gehäuse optische Anreize und machen das Spielen zum effektvollen Erlebnis.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Office-Rechnern sind die Modelle teurer, was an ihrer hohen Performance liegt. Diese PCs eignen sich hervorragend für Gamer, die Spiele mit hoher grafischer Auflösung zocken sowie zur Verwendung als Standrechner für das Büro. Beachten Sie, dass die gängigsten Modelle keinen WLAN-Steckplatz besitzen. Sie bieten HDD- oder LAN-Anschlüsse.
Im Gegensatz zu Notebooks sind die Kaufkriterien für Standrechner vielfältiger. Hier begegnet Ihnen eine Reihe von Fachbegriffen, die es zu verstehen gilt. Generell achten Sie beim Kauf auf nachstehende Komponenten: Prozessor, Arbeitsspeicher, Festplatte, Grafikkarte, Betriebssystem, Laufwerke und Anschlüsse. Im Folgenden gehen wir in der Desktop-PC-Kaufberatung näher auf die einzelnen Kriterien für die Anschaffung ein.
Der Prozessor sorgt für eine hohe Rechengeschwindigkeit.
Er entfaltet seine Kraft im Zusammenspiel mit weiteren Komponenten des Rechners wie Festplatte, Arbeitsspeicher und Grafikkarte. Nicht immer ist es sinnvoll, den schnellsten Prozessor auszuwählen. Oftmals ist ein geringer getakteter Rechner etwas langsamer, kostet aber weniger.
Die gängigsten Prozessoren erhalten Sie von Intel oder AMD. Normalanwender stellen keine großen Unterschiede darin fest. Wichtige Differenzen ergeben sich bei den Topmodell-Leistungsspitzen.
Wichtiger ist in der Desktop-PC-Kaufberatung die Anzahl der Kerne. Je mehr von ihnen ein Prozessorchip vereint, desto höher ist die Leistung des Rechners. Die Anzahl der Kerne erkennen Sie an den unterschiedlichen Bezeichnungen der Hersteller.
Bei Intel sind dies: der Core 2 Duo, der Core i3, der Core i5 und der Core i7. Bei AMD kennzeichnen die Zusätze X2, X3, X4 oder X6 die Kernanzahl. Je höher die Zahl im Zusatz ist, desto mehr Kerne enthält der Prozessor und bietet folglich mehr Leistung. Im Handel erhalten Sie weiterhin Versionen mit einem Kern wie den AMD Athlon 64 und AMD Sempron oder den Intel Pentium 4 oder Intel Celeron.
Sie sind ausreichend für das Surfen, die Büroarbeit oder zum Versenden von E-Mails. Darüber hinaus eignen sie sich zur Bildbearbeitung auf geringem Niveau, für einfache Spiele und zum Brennen von DVDs. Generell arbeiten diese Geräte langsamer.
Zu den weiteren wichtigen Kriterien in der Desktop-PC-Kaufberatung zählen die Arbeitsspeicher. Der sogenannte RAM beschreibt die Rechenleistung der Grafikkarte. Für Gamerrechner eignen sich sechs bis acht Gigabyte. Grafikaufwendige Spiele benötigen bis zu 32 GB DDR3 RAM.
Businessgeräte brauchen sechs GB für alle anfallenden Aufgaben. Mit den Modellen chatten, surfen, schreiben und Streamen Sie ohne Probleme Die geringere Leistung schlägt sich im Preis nieder. Je größer der Arbeitsspeicher ist, umso höher ist der Preis für das jeweilige Gerät.
Entscheidend bei einem Topgerät ist die Größe der Festplatte. Der Speicherplatz erhöht sich je nach Gigabyte. Die meisten Modelle besitzen eine HDD, seltener eine SSD-Platte. Die HDD-Platten bieten einen großen Speicherplatz und eignen sich für Gamer-PCs.
Für normale Büromodelle reichen 500 GB. Für Spieler bieten sich Speicherplatten mit bis zu 1.000 GB an. Reicht die integrierte Festplatte nicht aus, verwenden Sie alternativ ein externes Speichermedium. In der Regel ist diese Variante preislich günstiger.
Für Spieler eignen sich hochwertige Grafikkarten wie die AMD Radeon HD oder die Nvidia GeForce GTX. Sie garantieren, dass Games auf hohem Niveau problemfrei laufen. Intel HD Graphics und andere ältere Modelle führen oftmals zu Problemen bei komplexen Spielen. Einfache Grafikkarten reichen für den normalen Gebrauch im Büro und zu Hause aus.
Beim Betriebssystem wählen Sie zwischen Apple und Microsoft-Windows-Varianten. Derzeit verbreitet ist vor allem Windows 10. Ältere Versionen wie Windows 7 oder 8 upgraden Sie kostenfrei auf Windows 10. Es ist derzeit das Stabilste. Apple bietet eigene Systeme mit Mac OS X an. Ebenso erhalten Sie Linux-Systeme. Welches das für Sie Geeignete ist, entscheiden Sie anhand Ihrer Präferenzen.
In der Desktop-PC-Kaufberatung gehen wir zusätzlich auf verschiedene Anschlüsse und Laufwerke ein. Ein Brenner für DVDs fungiert oftmals als optisches Laufwerk. Blu-Ray-Geräte rüsten Sie auf Wunsch nach. Zum Aufnehmen von Filmen in dem Format benötige Sie einen speziellen Brenner, sonst reicht ein Laufwerk aus.
Zu den grundlegenden Anschlüssen zählen der HDMI- und VGA-Anschluss oder ein Thunderbolt-Anschluss für Apple-Monitore. In vielen Fällen verfügen die Rechner über mindestens vier USB-3.0-Anschlüsse. Diese benötigen Sie für Scanner Drucker, Maus und Tastatur. Praktischer sind Modelle mit bis zu acht Steckplätzen für weitere Peripherie.
Die meisten Modelle der Desktop-PCs im Test besitzen kein WLAN. Sie verwenden eine LAN-Karte. Der LAN-Anschluss bietet eine schnelle und zuverlässige Netzverbindung. Dazu benötigen Sie ein Kabel. WLAN rüsten Sie mit entsprechenden Karten nach.
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