All-in-One-PCs vereinen Bildschirm und Rechner in einem Gehäuse. Dadurch erweist sich die zugehörige Computerkategorie als eine platzsparende Alternative für den Arbeitsplatz.
Zudem überzeugen zahlreiche Modelle durch ihr modernes, elegantes Design. Daher erfreuen sich die als "AIO"-PCs abgekürzten Geräte durchaus großer Beliebtheit.
Gleichzeitig nehmen Sie als Nutzer Einschränkungen in Kauf. Insbesondere im Hinblick auf das Aufrüsten der verbauten Hardware erweisen sich die Rechner herkömmlichen Desktop-PCs als unterlegen. Im weiteren Verlauf folgt eine ausführliche All-in-One-PC-Kaufberatung.
Sie lernen die für Ihre Kaufentscheidung relevanten Kriterien kennen. Ergänzend empfiehlt sich ein Blick in die Berichte über die All-in-One-PCs im Test. Darin erfahren Sie nähere Informationen zu ausgewählten Modellen.
Produktbild | |||||
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Modell | Apple iMac 21 5 All in One PC* | HP PROONE 400 G1 All in One PC* | Lenovo C20 00 All in One PC* | HP Pavilion 27 a152ng All in One PC* | Lenovo A740 All in One PC* |
Verarbeitung | |||||
Design | |||||
Geschwindigkeit | |||||
Bedienung | |||||
Displaygröße | 21,5 Zoll | 19,5 Zoll | 19,5 Zoll | 27 Zoll | 27 Zoll |
Prozessortyp | Intel Core i5-5675R | Intel® Hyper-Threading-Technologie Haswell | Intel Celeron N3050 | Intel Core i7-6700T | Core i7 |
Anzahl Prozessorkerne | 4 | 2 | 2 | 4 | 2 |
Taktfrequenz | 3,1 GHz | 2,90 GHz | 1,6 GHz | 2,8 GHz | Keine Angaben |
RAM | 8 GB | 4 GB | 4 GB | 8 GB | 8 GB |
Festplattenspeicher | 1.000 GB | 500 GB | 1.000 GB | 1.000 GB | 1000 GB |
Festplattengeschwindigkeit | 5.400 U/min | Keine Angaben | 5.400 U/min | 7.200 U/min | Keine Angaben |
Bildschirmauflösung | 4k | Full HD | Full HD | Full HD | Full HD |
Displayauflösung | 4.096 x 2.304 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 1.920 x 1.080 Pixel | 2.560 x 1.440 Pixel |
Displaytyp | IPS, LED Backlight, Widescreen | Widescreen, Touchscreen | Widescreen, LED Backlight | IPS, Widescreen, LED Backlight | Keine Angaben |
Anschlüsse | 4 x USB 3.0, 1 x Mini DisplayPort, 2 x Thunderbolt 2 | 4 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, seriell, Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang, 2 x USB 2.0 | 2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang und 1 x HDMI | 3 x USB 3.0, 2 x USB 2.0, Kopfhörerausgang, Mikrofoneingang | NFC, Bluetooth® 4.0, 4 x USB 3.0, HDMI-Eingang, 6-in-1-Kartenleser, Mikrofon, Kopfhörer |
Betriebssystem | Apple Mac OS X 10.11 El Capitan | Windows 8.1 Pro | Microsoft Windows 10 Home | Microsoft Windows 10 Home | Windows 10 |
Lautsprecher | |||||
Webcam | |||||
Kartenleser | |||||
Mikrofon | |||||
Besonderheit | Kartenleser, Mikrofon, Lautsprecher, Tastatur, Maus, Webcam | Mit Intel Identity Protection Technologie | Mit Prozessortechnologie von AMD und 10-Punkt-Multitouch-Display | Blendfreies 27 Zoll FHD-IPS-Display, WLED-Hintergrundbeleuchtung und B&O Play | Display mit großem Verstellbereich des Betrachtungswinkel |
Vorteile und Nachteile |
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All-in-One-PCs sind besonders platzsparend, weil sie Bildschirm und Rechner in einem Gehäuse vereinen.
Das Aufrüsten der verbauten Hardware erweist sich als eher mangelhaft. Ist Ihnen dieser Aspekt wichtig, sollten Sie zu einem Desktop-PC greifen.
Treffen Sie Ihre Kaufentscheidung anhand Ihrer persönlichen Anforderungen: Welche:n Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte und Festplatte benötigen Sie für das, was Sie erledigen möchten?
Zusätzliche Ausstattungen wie ein integrierter TV-Tuner erhöhen den Komfort.
Moderne Designs lassen diese Computer sehr gut aussehen.
Die als All-in-One-PCs bezeichneten Computer bestehen – neben Maus und Tastatur – aus nur einem Gerät. Die Hersteller vereinen den Monitor und den Rechner im gemeinsamen Gehäuse. Oftmals befindet sich die notwendige Hardware auf der Rückseite des Bildschirms oder in dessen Fuß. Daraus resultiert der entscheidende Vorteil: AIO-Computer erweisen sich als platzsparend im Bereich des Schreibtisches. Der in der Regel unterhalb der Arbeitsplatte verstaute Rechner fällt weg.
Derzeit erfreuen sich die All-in-One-PCs in der Branche großer Beliebtheit. Dementsprechend erweitern die Hersteller ihr Sortiment kontinuierlich, neue Anbieter drängen auf den Markt und die Vielfalt der Modelle nimmt zu. Als bekanntester Vertreter der Gerätegattung gilt Apple. Das Unternehmen mit dem angesagten Apfellogo präsentierte 1984 mit dem Macintosh einen der wohl populärsten All-in-One-PCs.
Der Erfolg hielt sich in Grenzen. Erst mit dem 1998 eingeführten iMac gelang der Durchbruch. Seit einigen Jahren bieten andere Marken wie Dell oder Asus ebenfalls AIO-Geräte an. Daraus resultiert ein großes Portfolio an unterschiedlichen Modellen, aus denen Sie bei Ihrer Kaufentscheidung wählen. Daher schließen sich in den folgenden Abschnitten der All-in-One-PC-Kaufberatung detaillierte Informationen über die wichtigsten Kaufkriterien an.
Generell empfiehlt es sich vor jedem PC-Kauf, die persönlichen Ansprüche an das neue Gerät zu definieren. Überlegen Sie sich, in welchen Situationen und zu welchem Zweck Sie den zu kaufenden Computer einsetzen. Für Office-Aufgaben oder das Surfen im Internet reicht eine vergleichsweise günstige Ausstattung aus. Dagegen setzen anspruchsvolle Programme aus dem Bereich der Foto- und Video-Bearbeitung sowie hochauflösende Spiele eine leistungsstarke Hardware voraus. Diesbezüglich decken die All-in-One-PCs mittlerweile das gesamte Spektrum von Einsteiger- bis High-End-Modelle ab.
Ziehen Sie die Vor- und Nachteile der All-in-One-PCs in ihre Entscheidung ein. Die kompakten Kombinationsgeräte, die Rechner und Monitor vereinen, punkten mit ihren platzsparenden Eigenschaften. Zudem überzeugt das moderne, ansprechende und elegante Design bei vielen Modellen.
Allerdings besitzen die All-in-One-Rechner einen entscheidenden Nachteil. Ihnen fehlt die von herkömmlichen Computern bekannte Möglichkeit, nachträglich einzelne Hardware-Komponenten auszutauschen beziehungsweise aufzurüsten. Überwiegend verfügen die AIO-Modelle über festverbaute Prozessoren und Grafikkarten Dadurch begrenzt sich das Umrüsten oftmals auf den Hauptspeicher.
Sofern Sie sich für den Kauf eines All-in-One-PCs entscheiden, spielen diverse Aspekte wie die Display-Größe, der Prozessor, die Grafikkarte, der Arbeitsspeicher oder der Festplatten-Typ eine wichtige Rolle. Die technischen Datenblätter der Modelle liefern Ihnen Aufschluss über die konkrete Ausstattung der Geräte. Alternativ bieten sich die Berichte über die All-in-One-PCs im Test an auf den Unterseiten an.
Die All-in-One-Computer-Kaufberatung beginnt mit dem Display. Letzteres stellt häufig zugleich das Gehäuse für die Rechner-Komponenten dar. Überlegen Sie sich vor dem Kauf, welche Größe des Bildschirms Sie bevorzugen. Für ein komfortables Arbeiten am PC empfiehlt sich eine Display-Diagonale von mindestens 23 oder 24 Zoll. Eine bessere Übersicht erhalten Sie mit einem Bildschirm, der in der Diagonale 27 Zoll oder mehr aufweist.
Achten Sie auf die Auflösung. Games, Videos und Streaming-Inhalte über Mediatheken liefern mittlerweile ein sehr detailliertes Bild. Die Anzeige der hochauflösenden Inhalte setzt ein leistungsstarkes Display voraus. Um auf dem aktuellen Stand der Technik zu bleiben, sollten Sie einen All-in-One-PC mit Full-HD-Auflösung erwerben.
Ein mit "Full HD" bezeichneter Bildschirm löst die Anzeige mit 1.920 x 1.080 Bildpunkten auf. Dazu präsentieren die Hersteller bereits die ersten AIO-Geräte mit 4K-Auflösung. 4K übertrifft die Full-HD-Anzeige um den Faktor vier. Dadurch bleiben Sie zukunftsfähig, gleichzeitig steigt jedoch der Anschaffungspreis. Bedenken Sie: Ein 4K-Display benötigt eine High-End-Grafikkarte. Zur Grafikkarte folgen an späterer Stelle in der All-in-One-PC-Kaufberatung zusätzliche Erläuterungen.
Neben der Auflösung besitzt beim Display die Frage nach der Touch-Funktionalität Relevanz. Die All-in-One-PCs besitzen vermehrt touchfähige Bildschirme. Das erweist sich bei Geräten mit Windows 8 oder Windows 10 als Vorteil. Besagte Betriebssysteme bieten eine auf die Bedienung per Touch ausgerichtete Oberfläche. Hierfür benötigen Sie ein Modell mit Multi-Touch-Unterstützung (Zehn-Finger-Touch genannt). Allerdings führt das Touch-Display ebenfalls zu einem Preisaufschlag.
Falls Sie sich für einen All-in-One-PC mit Touchscreen entscheiden, berücksichtigen Sie die Stabilität des Gehäuses. Eine komfortable Eingabe mit den Fingern setzt einen sicheren, festen Stand voraus. Sonst wackelt der Bildschirm bei jeder Berührung. Informieren Sie sich zudem, über die einstellbaren Neigungswinkel. Diesbezüglich erweist sich ein flexibel verstellbares Gehäuse von Vorteil. Dank der beliebigen Neigungswinkel bringen Sie das Display in eine flache, waagerechte Position. Dadurch ähnelt der Rechner einem überdimensionierten Tablet. Letzteres wirkt sich positiv auf die Benutzung aus, da Sie Ihre Hand gleichermaßen flach halten.
Achten Sie darüber hinaus bei Ihrer Kaufentscheidung auf die Beschaffenheit der Bildschirmoberfläche. Ein mattes, entspiegeltes Display verbessert die Sichtbarkeit der Anzeige, denn es verhindert Spiegelungen und Reflexionen. Ziehen Sie Testberichte über All-in-One-PCs zurate und suchen Sie nach Erläuterungen zur Display-Beschaffenheit.
Die an vorheriger Stelle kurz angesprochene Grafikkarte entscheidet über die grafische Leistungsfähigkeit Ihres All-in-One-PCs. Insbesondere bei anspruchsvollen Anwendungen im Rahmen der Fotobearbeitung oder bei High-End-Games bedarf es einer hochwertigen, zusätzlichen Grafikkarte mit ausreichend Speicher. Dagegen genügt bei alltäglichen Office-Aufgaben oder beim Surfen im Netz eine integrierte Grafikkarte. Eine für das Gaming Geeignete verfügt über mindestens zwei, besser vier Gigabyte Speicher (Typ: GDDR5).
Der Arbeitsspeicher gilt ebenfalls als ein wichtiger Aspekt bei Ihrer Kaufentscheidung. Je nach angedachtem Einsatzgebiet bewegt sich die Mindest-Ausstattung zwischen zwei und vier Gigabyte. Damit Sie auf dem Stand der Technik bleiben, benötigen Sie einen PC mit sechs oder acht Gigabyte Speicherplatz.
Im Hinblick auf die Festplatte existieren zwei wichtige Punkte: die Speicherkapazität und der Festplattentyp. Beim Festplattentyp besitzen Sie die Wahl zwischen einer herkömmlichen HDD oder einer schnellen SSD-Festplatte. Die Solid-State-Drive-Platten (SSD) arbeiten gegenüber den HDD-Alternativen mit einer deutlich höheren Geschwindigkeit und ohne Lärmentwicklung. Im Gegenzug erhöht der Einbau einer SSD-Festplatte den Kaufpreis des All-in-One-PCs merklich.
Dennoch empfiehlt es sich aufgrund der genannten Stärken, über ein Gerät mit SSD nachzudenken. Ausgestattet mit einer solchen Festplatte erfährt der Rechner einen merkbaren Geschwindigkeits-Schub. Dazu existieren Hybrid-Lösungen (SSHD), welche die beiden Alternativen SSD und HDD kombinieren. Hierbei entfällt der Großteil der Speicherkapazität auf die normale HDD-Festplatte. Zusätzlich integrieren die Hersteller eine kleine SSD, um den Startvorgang und das Öffnen von Programmen zu beschleunigen.
Daneben stellt sich die Frage nach dem verfügbaren Speicherplatz der Festplatte. In der Regel benötigen Sie mindestens 256 Gigabyte. Bei einer Festplatte mit 128 GB stoßen Sie mit einigen Programmen, Fotos und Videos schnell an deren Grenzen. Prinzipiell gilt: je mehr Speicherplatz, desto besser. Ausreichend Kapazität erhalten Sie mit einer 512 Gigabyte oder ein Terabyte großen Platte.
Der Speicherplatz hängt wesentlich vom Typ der Festplatte ab. Herkömmliche HDD-Platten bewegen sich oft im Bereich von einem oder zwei Terabyte. Dagegen verteilt sich der Großteil der SSDs aufgrund der erhöhten Kosten zwischen 128 und 512 Gigabyte. Falls Sie sich für eine SSD mit wenig Speicherplatz entscheiden, stellt eine externe Festplatte eine empfehlenswerte Option dar.
Im Hinblick auf die Hardware-Ausstattung, die wesentlich über die Leistungsfähigkeit des All-in-One-PCs entscheidet, fehlt noch der Prozessor. Gamer benötigen eine CPU mit einer Mindesttaktrate von drei Gigahertz. Der Großteil der Hersteller setzt auf Produkte von Intel und verbaut daher die Prozessoren namens Core i3, Core i5 sowie Core i7. Ein Core i3 reicht für Office-Anwendungen aus. Der i7 richtet sich an anspruchsvolle Benutzer. Mit dem i5 steht ein guter Mittelweg zur Auswahl.
Experten untersuchen und bewerten All-in-One-PCs im Test nach den unterschiedlichsten Kriterien. Dabei kommen neben den bereits erwähnten technischen Eigenschaften die Anschlüsse zur Sprache. Zu den wichtigsten Ein- und Ausgängen gehören HDMI- sowie USB-Schnittstellen. Über den HDMI-Ausgang schließen Sie Ihren PC an einen Beamer oder einen anderen Bildschirm an. Der Vorteil: Die Schnittstelle überträgt Bild und Audio über ein Kabel. Falls Sie den All-in-One-PC als Anzeige für einen TV-Receiver oder die Spielekonsole verwenden, benötigen Sie ein Gerät mit zusätzlichem HDMI-Eingang.
USB gilt als Standard für die Anschlüsse der unterschiedlichsten externen Geräte. Achten Sie darauf, einen Computer mit USB-3.0-Unterstützung zu erwerben. Besagte Schnittstelle zeichnet sich gegenüber dem Vorgänger USB 2.0 durch deutlich höhere Geschwindigkeiten bei der Übertragung von Daten aus.
Da die Hersteller bei der Konstruktion der All-in-One-PCs auf kompakte, schlanke Designs Wert legen, sparen sie häufig an einem Laufwerk. Kontrollieren Sie explizit, ob das von Ihnen ausgewählte Modell über ein Laufwerk verfügt. Sofern ein integriertes Laufwerk fehlt, besteht die Möglichkeit, über die USB-Schnittstelle ein externes anzuschließen. Das benötigen Sie beispielsweise, wenn Sie auf dem PC Filme auf DVD oder Blu-ray anschauen.
Einige All-in-One-PCs verfügen über zusätzliche Ausstattung und erweitern dadurch die denkbaren Einsatzszenarien. Diesbezüglich gilt es, Geräte mit integriertem TV-Tuner zu nennen. Dadurch vereinen die entsprechenden Modelle PC und Fernseher in einem Gerät, wodurch Sie weiteren Platz einsparen. Folglich stellen AIO-PCs mit TV-Tuner eine ernsthafte Alternative dar, wenn Sie aus Platzgründen keinen Fernseher besitzen. Die TV-Tuner verfügen über eine integrierte TV-Karte und empfangen das Fernsehsignal digital oder über Satellit.
Zusammenfassend punkten All-in-One-PCs durch ihre platzsparende Konstruktion und sorgen dank modernem Design für einen hochwertigen Eindruck. Die erforderliche Ausstattung Ihres AIO-Rechners hängt von Ihren persönlichen Anforderungen ab. Achten Sie bei der Kaufentscheidung auf den Prozessor, den Arbeitsspeicher die Grafikkarte sowie die Festplatte.
Eine externe Grafikkarte benötigen Sie für anspruchsvolle Programme wie Spiele oder Fotobearbeitungs-Software. Hinsichtlich der Festplatte sorgt eine SSD für einen deutlichen Schub bei der Arbeitsgeschwindigkeit. Beim Aussuchen des Arbeitsspeichers empfiehlt sich eine Mindestausstattung von vier Gigabyte.
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