Handschuhe für das Motorrad halten warm und schützen die Hände bei eventuellen Stürzen. In unserem Motorradhandschuhe-Test stellen wir Ihnen die gängigsten Modelle vor und vergleichen diese. Wir präsentieren Ihnen unseren Testsieger, den Preis-Leistungs-Sieger, den Verkaufshit sowie den Kundenliebling. Beachten Sie den Geheimtipp der Experten-Beraten-Redaktion. In der Motorradhandschuhe-Kaufberatung erklären wir Ihnen, worauf Sie bei der Anschaffung achten sollten. Wissenswertes zur Handhabung erfahren Sie im Motorradhandschuhe-Ratgeber.
Produktbild | |||||
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Modell | Held Air n Dry Handschuh GTX | RUKKA Gore-Tex-Handschuh X-TRAFIT APOLLO | Held Touring 5 - TEX-Handschuh, HIPORA | Alpinestars sp-z Drystar | Held Titan Evo |
Komfort | |||||
Sicherheit | |||||
Ausstattung | |||||
Griffgefühl | |||||
Wetterfestigkeit | |||||
Außenmaterial | Rind- und Känguruleder, Leder, Polyamid | Rindleder | Rind- und Ziegenleder | Rindleder, Polyester | Känguruleder |
Innenmaterial | Polyester | Polyester | Polyester | Nicht gefüttert | Ungefüttert |
Weitenregulierung | |||||
Knöchelprotektoren | |||||
Stoßdämpfung | k. A. | ||||
Handballenschutz | |||||
Atmungsaktiv | |||||
Winddicht | |||||
Wasserdicht | |||||
Reflektierend | |||||
Visierwischer | |||||
Touchscreen-kompatibel | |||||
Beheizbar | |||||
Besonderheiten | GORE-TEX® 2in1 Technologie | GoreGrip-Technologie | Knöchelschutz durch TEMPERFOAM®-Spezialschaum | Touchscreen-kompatible Zeigefingerspitze | Vorgeformte Finger, Lederstretcheinsatz, stoßabsorbierender Spezialschaum |
Vorteile und Nachteile |
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Unsere Testberichte: | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt | Test folgt |
Am besten für den Gebrauch geeignet sind Modelle aus der Motorradhandschuhe-Kaufberatung aus Leder. Das natürliche Material ist atmungsaktiv und reißfest. Es verleiht den Handschuhen eine hohe Flexibilität. Dadurch passen sie sich der Hand ohne Probleme an. Leder verfügt jedoch nicht über eine absolute Wasserdichte und benötigt sehr viel Pflege, um lange zu halten.
Eine weitere Option sind Modelle aus der Motorradhandschuhe-Kaufberatung aus Kunstleder oder Polyamid. Diese Varianten sind weniger resistent gegen Risse, jedoch verfügen sie über Klimamembranen. Diese schützen die Hände vor eindringender Nässe und sorgen für eine optimale Belüftung. Ebenso erhalten Sie Varianten speziell für den Sportbereich. Diese Handschuhe reichen über die Handgelenke hinaus. Eine weitere Option sind kurze Modelle im Chopper-Stil. Diese sind fingerlos. Sie bieten keinen Schutz beim Motorradfahren. Der Träger profitiert einzig von der Optik, weshalb sie nicht zur gängigen Schutzausrüstung gehören.
Durch langes Fahren mit dem Zweirad unterliegen Ihre Hände den Einflüssen des kalten Fahrtwindes. Dies ist nicht nur im Winter der Fall, sondern ebenso im Sommer. Ab bestimmten Geschwindigkeiten werden die Finger zunehmend steif und kalt. Das gefährdet den Motorradfahrer, da er die Bedienelemente nicht mehr entsprechend steuert. Blinker, Gas und Kupplung befinden sich am Lenker. Um diese ungehindert zu nutzen, empfehlen sich spezielle Modelle aus dem Motorradhandschuhe-Test. Sie verhindern, dass die Hände und vor allem die Finger steif werden.
Ebenso tragen die Handschuhe zu Ihrer Sicherheit bei. Oftmals stützen Sie sich bei einem Sturz auf Ihren Händen ab. Aus diesem Grund betreffen die Verletzungen bei einem Unfall mit dem Motorrad in fast allen Fällen die Hände. Die Handschuhe sind zusätzlich verstärkt, um einen hohen Schutz zu gewährleisten. Rechtlich gesehen besteht keine Handschuhpflicht, jedoch tragen sie maßgeblich zu Ihrer Sicherheit bei.
Für die Nutzung mit dem Zweirad erhalten sie spezielle Modelle. Sie unterscheiden sich in ihren wesentlichen Merkmalen von herkömmlichen Handschuhen. Sie eignen sich vor allem als Schutzbekleidung. Dabei verhindern sie schwere Verletzungen bei einem Sturz und das Auskühlen der Finger. Letzteres führt oft zu einem Kontrollverlust des Zweirads, da Sie die Bedienelemente nicht richtig greifen.
Idealerweise bestehen die Modelle aus dem Motorradhandschuhe-Ratgeber aus einem abriebfesten und reißfesten Material. Optimal ist Leder oder Cordura, ein spezielles Kunststoff-Material. Zusätzlich verfügen die Handschuhe über Protektoren. Der Knöchelschutz verhindert effektiv Brüche an Mittelhandknochen und Fingerknöcheln. Varianten für den Sport besitzen darüber hinaus Protektoren an den Fingern. Die Modelle aus Leder sitzen in der Regel recht eng. Mehr Tragekomfort bieten Varianten aus Schaumstoff. Sie bieten jedoch wenig Schutz bei Stürzen.
Im Optimalfall verfügen die Handinnenflächen über eine zusätzliche Verstärkung. Dadurch behalten Sie den Lenker zu jeder Zeit fest im Griff, ohne abzurutschen. Wünschen Sie sich Handschuhe mit raffinierten Extras, greifen sie zu Exemplaren mit einem Visierwischer. Der Gummieinsatz am linken Handschuh dient dazu, Ihr Visier bei Nässe oder Regen abzuwischen. Das gewährleistet einen optimalen Durchblick.
Einige Artikel im Motorradhandschuhe-Ratgeber verfügen zudem über eine Fingerbrücke. Bei diesen näht der Hersteller den Stoff von Ringfinger und kleinem Finger zusammen. Trotzdem führen Sie Ihre Finger in einzelne Kammern ein. Diese Variation gewährleistet eine zusätzliche Stützfunktion des kleinen Fingers bei einem Unfall. Die Stabilisierung verhindert demnach schwere Folgen. In unserem Motorradhandschuhe-Test finden Sie Produkte aus unterschiedlichen Materialien. Sehr gute Modelle besitzen eine zusätzliche Verstärkung aus Kevlar oder Carbonfasern.
Generell eignen sich die meisten Modelle aus dem Motorradhandschuhe-Ratgeber für den Einsatz im Sommer. Aufgrund von Kälte und Glätte fahren nur wenige Motorradfahrer im Winter. Auf Anfrage erhalten Sie spezielle Handschuhe für die kälteste Zeit des Jahres im Handel. Die sommerlichen Modelle zeichnen sich vor allem durch ihre optimale Belüftung aus. Sie verhindern, dass Ihre Hände stark schwitzen. Für den Winter eignen sie sich daher nicht. Zudem sind sie in der Regel nicht wasserdicht, um die Ventilation zu gewährleisten. Fahren Sie auch bei Regen oder im Herbst und Frühling eignen sich für diese Jahreszeiten bevorzugt Artikel mit Spezialmembranen aus X-Trafit oder Gore Tex. Sie bieten einen guten Schutz vor eindringender Nässe.
Motorradhandschuhe zeichnen sich durch ihre besondere Stabilität aus. Sie eignen sich speziell für die Nutzung mit dem Zweirad. Die Modelle aus der Motorradhandschuhe-Kaufberatung fangen Stürze, je nach Ausführung, optimal ab. Sie sorgen für richtigen Grip. Darüber hinaus zeichnen sich Varianten aus hochwertigen Materialien durch ihre Langlebigkeit aus. Diese sind nicht so günstig wie Vergleichsmodelle. In der Regel bieten atmungsaktive Produkte keinen Schutz vor Nässe. Sie sind zudem weniger isolierend, sodass Sie nach ihrem wichtigsten Bedürfnis auswählen. Generell eignen sich die Handschuhe nicht für den ganzjährigen Gebrauch. Sie wählen daher ein Modell speziell für den Sommer und eins für den Winter. Letzteres benötigen Sie nicht, wenn Sie Ihren Bock ausschließlich in der üblichen Saisonzeit fahren.
Bei der Anschaffung der Artikel achten Sie auf die unterschiedlichen Arten von Handschuhen. Mehr dazu erfahren Sie in dieser Motorradhandschuhe-Kaufberatung. Zu den verbreiteten Modellen gehören die Touren-Handschuhe. Diese bieten ein mitteldickes Futter und eine gute Atmungsaktivität. Sie sind an heißen Sommertagen in der Regel zu warm und im Winter reicht die Fütterung nicht aus. Daher bieten sie sich vor allem in den Übergangszeiten an. Im Handel erhalten Sie zudem spezielle Varianten für den Sommer oder Winter. Generell eignen sich diese Modelle für lange Fahrten, durch sind sie vielfach wasserdicht. Verfügen Ihre Handschuhe nicht über diesen zusätzlichen Schutz, empfehlen sich Überziehhandschuhe. Diese ziehen Sie bei Regen schnell über.
Eine weitere Option sind Sport-Handschuhe. Sie bieten Ihnen eine hohe Sicherheit, da sie über viele Protektoren verfügen und aus hochwertigen, reißfesten Materialien bestehen. Darüber hinaus weisen sie eine höhere Verstärkung auf. Der starke Schutz beeinträchtigt jedoch den Komfort, zudem sind sie preisintensiver als Tourenmodelle. Chopper-Handschuhe sind kurze Lederhandschuhe ohne Finger. Sie bieten keine Sicherheit.
Handschuhe für den Übergang bestehen aus einem Mix verschiedener Material wie Textil und Leder. Sie sind dicker und weisen ein warmes Futter auf. In vielen Fällen sind sie wasserdicht. Im Winter setzen Sie besser auf wärmere Modelle oder Produkte mit Heizung. Sie weisen ein dickes Futter auf. Erhältlich sind sie als Dreifingermodell oder Fäustlinge.
Bei der Anschaffung der Modelle achten Sie auf verschiedene Eigenschaften. Sie erleichtern Ihnen die Auswahl. Grundsätzlich achten Sie darauf, dass Ihnen das jeweilige Produkt aus der Motorradhandschuhe-Kaufberatung passt. Dabei ist es unwesentlich, ob Sie auf ein langes oder kürzeres Modell setzen. Wichtig ist vor allem die Qualität. Der Preis sagt oft nichts darüber aus. Im Zweifelsfall lohnt eine eingehende Beratung durch den Fachmann.
Viele Produkte aus dem Motorradhandschuhe-Ratgeber bestehen aus Leder. Es bietet neben einem angenehmen Tragegefühl eine hohe Flexibilität und Haltbarkeit. Das strapazierfähige Material passt sich optimal Ihrer Hand an, sodass weder Reibung noch Druckstellen entstehen. Der Handschuh eignet sich durch seine hohe Atmungsaktivität durchaus für den Sommer. Gleichzeitig bietet er wenig Schutz vor Regen. Bei einem Ledermodell achten Sie immer auf die optimale Pflege. Am besten reinigen Sie das Paar vor dem ersten Tragen und fetten es regelmäßig ein, um es vor Austrocknung zu schützen.
Bei textilen Handschuhen setzen Hersteller meist auf Materialien, die die Feuchtigkeit abweisen. Sie sind dünner und strapazierfähiger. Allerdings passen sie sich nicht so gut an die Hand an, wie die Ledervariante. Sitzt der Handschuh nicht optimal, reibt er. Das Material ist in der Regel sehr pflegeleicht. Einige Hersteller mischen textile Anteile mit ins Leder, um die besten Eigenschaften der Materialien zu kombinieren.
Die gängigen Produkte unterscheiden sich in ihrer Schutzleistung. Achten Sie beim Kauf auf die Protektoren. An der oberen Seite des Handschuhs finden Sie meist die Knöchelschützer. Sie bestehen aus unterschiedlichen Materialien wie PU-Schaum, Schaumstoff oder Hartschalen-Plastik. Zusätzlich verfügen die Artikel über Polster aus Schaumstoff an den Handkanten und Daumen. Fasern aus Carbon oder Kevlar erhöhe teilweise die Reißfestigkeit.
Quellen:
https://www.vergleich.org/motorradhandschuhe/
https://motorradbekleidungtest.de/motorradhandschuhe-test/
https://testsieger.bussgeldkatalog.org/motorradhandschuhe/
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